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Fanfiction

Slytherin Hearts - Angst

von SaphiraMalfoy

@MissDarkness: Ich hoffe wirklich, dass ich mit diesem Kapitel nicht zu viel verrate, aber ich denke eher nicht ;) Auch wenn ich viel Drama drin habe, ab und an gibts schon noch ein wenig Friede-Freude-Eierkuchen :D Selbst ich brauche das mal^^
Also Cecilia und Barty... naja wenn du es genau wissen willst:
Die beiden hatten in ihrer Schulzeit schon mal eine kurze Affäre, bevor Cilia mit Regulus zusammen kam. Nun haben beide ihre Partner verloren (Barty ist ja der Vater von Ariadne Crouch und deren Mutter ist auch gestorben) Sie führen keine Beziehung, sondern naja... trösten ist vielleicht das falsche Wort, aber sie lenken sich gegenseitig ein wenig ab. Immerhin war Barty lange genug bei seinem Vater eingesperrt und Cecilia hatte ebenfalls keinen Partner. Es ist eine einfache Affäre. Ich hoffe das beantwortet deine Frage ;) Danke für deine Stellungnahme.

@Bella87: Danke fürs kommentieren :) Ich hoffe dir gefällt das nächste.

@Josy : Wooow. Was ein Kommentar :) Danke!!
Ja zu der Magersucht Sache... ich reagiere da immer etwas empfindlich, dabei sollte ich es verstehen, da ich mich auch oft sehr schwer damit tue, mich in andere Menschen hinein zu versetzen. Zumal man mich letzten Dienstag als "Nicht-Therapierbar" eingestuft hat... Was mich doch noch zusätzlich etwas aus der Bahn geworfen hat. Auf jeden Fall bin ich froh, dass Saphiras Gedanken schon im letzten Kapitel etwas klarer wurden und mir ist dazu noch etwas eingefallen, was du glaube ich ganz zu Anfang der Geschichte einmal sagtest:
Ich würde zu distanziert schreiben und man könne sich daher nicht wirklich in die Charaktere hinein versetzen. Ja, ich habe anfangs wirklich versucht mich zu distanzieren, mittlerweile habe ich das Gefühl, ich bin zu tief hinein geraten. Vorallem mit diesem Kapitel jetzt. Ich hatte eigentlich nicht vor, Saphira zu viel von mir zu geben und was mache ich jetzt? Tippe den krams ab, den ich in der Klinik schreiben sollte und formuliere es etwas um, damit es in die Geschichte passt :D Klasse, ich bin unkreativ xD
Andererseits bin ich mittlerweile der Meinung, dass es logisch ist, dass man anfangs nicht so viel über ihre Gedanken und Gefühle erfährt, da sie diese ja nicht gerne preis gibt und auch Draco nur seeehr langsam dahinter kommt. Außerdem hasse ich es direkt im ersten Kapitel zu erfahren, was die Hauptperson nicht alles furchtbares mitmachen musste... das wirkt so aufmerksamkeitsheischend... Wie auch immer, ich habe scheinbar den unstillbaren Drang entwickelt mich durch diese Geschichte aus zu drücken, auch wenn ich immer noch Distanz dadurch wahre, dass die Handlungen nicht mir und meinem Leben entsprechen. Es ist keines Falls autobiographisch. Lediglich charakterlich passt es scheinbar ganz gut. Und Saphira ist nicht so ätzend frühreif, wie ich es war ^^

Es freut mich, dass das, was ich mit dem Abschnitt über Cecilia sagen wollte auch angekommen ist. Natürlich ist es falsch was sie tut, aber sie handelt nicht nur aus Boshaftigkeit, sondern weil sie es nicht besser weiß. Ihrer Meinung nach tut sie das Richtige. Und weshalb Saphira da bleiben durfte... Naaaja, das fand ich selbst unlogisch, aber ich brauchte das, wegen dem, was Nachts passiert ist und eine bessere Erklärung als "Narzissa hat sie überredet" fiel mir leider nicht ein ^^
Joa einerseits natürlich nicht so gut, wenn man sich darin wiederfindet, aber andererseits... Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung ;) Ich hoffe auf jeden Fall, dass du und dein Freund das besser hinbekommt, als Phia & Draco diese Deppen.
Jaa und dass man Sex nur Nachts haben kann :D es MUSSTE einfach erwähnt werden... es ist so dämlich und ich dachte da muss auch was witziges in das Kapitel.
Danke für dein großes Lob :)
Ich hoffe das Kapitel entspricht deinen Erwartungen.


So jetzt noch eine Warnung:
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn jemand, der Probleme mit Essstörungen hat, oder glaubt anfällig dafür zu sein dieses Kapitel nicht liest. Ich will niemanden dazu verleiten, es nicht beschönigen oder sonst etwas, sondern einfach Mal klar stellen, wie man denkt, fühlt und handelt, wenn man in einer solchen Situation steckt.

Falls ihr euch fragt, wer Augustus ist, keine Sorge, der taucht bald auf. Achja... und er ist KEIN OC. Denkt mal darüber nach xD 10 Punkte für jeden, der drauf kommt.

Also los gehts. Persönlicher Seelenstrip.

____________________________



Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich mich damals gefühlt habe, bis ins kleinste Detail kann ich diese Situation auch heute noch nachempfinden, was vermutlich nicht zuletzt daran liegt, dass ich auch nach all den Jahren manchmal noch so fühle. Mich in diese Situation zurück versetzt fühle und mich eher wie ein verstörtes, fünfzehnjähriges Mädchen zu verhalten scheine, als wie eine erwachsene Frau. Die Angst ist allgegenwärtig. Angst vor anderen Menschen, Angst vor Berührungen, Angst die Kontrolle zu verlieren, Angst verrückt zu werden, Angst vor Körperlichkeiten und Liebe, Nähe und Geborgenheit, ebenso wie die vor dem Essen. Es ist die Furcht vor den eigenen Bedürfnissen, sie sich ein zu gestehen und ihnen nach zu geben. Das Einzige, was man dagegen tun kann, ist zu akzeptieren, dass sie zu einem gehören, ein Teil des Lebens sind und man ihnen nachgeben darf und kann, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren, ohne immer mehr und mehr zu wollen, ohne unersättlich zu werden. Das, was für andere Menschen völlig normal ist, musste ich erst lernen und es hat mich immer noch nicht losgelassen, vermutlich wird es das nie ganz. Aber mittlerweile funktioniert es einigermaßen. Ich habe meinem Mann, kurz bevor ich ein zweites Mal in meinem jungen Leben vor den Traualtar trat, alles erklärt. Es war schwer für ihn, schwer zu begreifen, schwer damit um zu gehen, aber ich glaube ich gehe richtig in der Annahme, dass er froh ist, endlich Bescheid zu wissen. Er will kein Rätsel zur Frau haben, nicht immer darüber nachdenken müssen, was er falsch gemacht hat und was denn nun schon wieder mit mir los ist und ich will endlich jemanden, der mich wirklich liebt. Mich und meine Persönlichkeit, die Frau, die ich wirklich bin und keine Illusion eines Menschen, den es eigentlich gar nicht gibt. So wie Draco es damals tat. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass er nur das liebte, was er gern sehen wollte und nicht die wahre Saphira, mein wahres Ich. Nun ich habe es ihm wohl auch nicht gerade leicht, oder besser gesagt, beinahe unmöglich gemacht, zu erfahren, wer ich tatsächlich bin, wie ich fühle, wie ich denke, aber das hatte auch seine Gründe. Ich glaube nicht, dass er sich in mich verliebt und bei mir geblieben wäre, wenn er es gewusst hätte und obwohl ich andauernd versuchte, mich von ihm zu distanzieren, brauchte ich ihn damals doch mehr, als jeden anderen Menschen in meinem Leben.

Unsere Beziehung war in jedem Sinne leidenschaftlich, gerade weil wir uns so häufig stritten. Streit, Wut und Gefühlsausbrüche sind letztendlich auch nichts anderes, als ein Ausdruck von Leidenschaft und da wir uns dem Anderen so eng verbunden fühlten, aber nicht anders damit um zu gehen wussten, stritten wir uns, schrien uns an, taten uns weh, da es doch die einzige Möglichkeit zu sein schien, dem Anderen wirklich nahe sein zu können und unsere Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Auch unsere Versöhnungen gingen hingebungsvoll von statten, wenn ich es auch vorzog, ihn körperlich nicht so nahe an mich heran zu lassen, als dass ich es ihm gestattete, mit mir zu schlafen. Nein, das wollte und konnte ich wirklich nicht zulassen.
Ich dachte, dass ich Draco, wenn ich ihn körperlich nur auf Abstand halten könnte, auch emotional nicht so nahe an mich heran lassen würde und mich somit davor schützte, von ihm verletzt zu werden. Funktioniert hatte es nicht.
Mit Sex verhielt es sich meiner Meinung nach ähnlich, wie mit dem Essen. Es ist ein Kontrollverlust, man gibt seine Vernunft auf und damit den körperlichen Gelüsten nach, man ist Sklave seiner Bedürfnisse und wird wahnsinnig, wenn man sich ihnen hingibt. Etwas wird sich verändern, wenn man dies zulässt. Den Akt des Essens kann man noch auf gewisse Weise rückgängig machen, in dem man sich zum Klo begibt und es wieder erbricht und trotzdem weiß man bereits vorher, dass man sich danach schuldig fühlen wird, weil man die Kontrolle verloren hat und deshalb tut man alles dafür, sie wieder zurück zu erlangen, in dem man Gegenmaßnahmen ergreift. Doch was tut man gegen die Tatsache, mit jemandem geschlafen zu haben? Richtig, nichts. Es war nicht mehr zu bereinigen, man konnte nichts dagegen tun, außer sich schuldig zu fühlen. Es würde ewig auf mir lasten, wäre allgegenwärtig und nicht mehr aus zu löschen, würde meine Gedanken in Besitz nehmen, wie schon das Essen und ein weiteres Laster, so glaubte ich, konnte ich mir einfach nicht leisten.
Fazit dieser Überlegungen war damals, dass sowohl Sex, wie auch das Essen eine Veränderung mit sich bringen würden. Ich fürchtete diese Veränderung mehr, als dass es mich reizte, aus zu probieren, was passieren würde. Also mied ich beides.

Im Alter von zwölf Jahren hatte ich mir geschworen, lieber zu verhungern, als noch einmal keuchend und hustend vor der Toilettenschüssel zu sitzen und Blut zu kotzen. Leider wenig erfolgreich. Das nächtliche in die Küche schleichen, sich vollstopfen mit allem, was ich finden konnte und dann mit wirren Gedanken und Schwindel im Kopf in mein Badezimmer zu wanken, hörte nicht auf, aber es wurde zumindest seltener. Bis zu den Weihnachtsferien in der fünften Klasse, die ich wider Erwarten bei den Malfoys hatte verbringen dürfen, konnte ich mein Problem soweit eingrenzen, dass ich, wenn überhaupt, nur noch ein oder zwei Mal im Monat mein Essen auf diese unappetitliche Weise los werden musste. Die restliche Zeit über vermied ich es gründlichst überhaupt zu essen und wenn, dann aß ich lächerlich winzige Portionen. Ungesüßter Naturjoghurt, Möhren und grüne Äpfel gehörten zu meinen persönlichen Favoriten. Süßigkeiten habe ich noch nie gemocht, auch als Kind nicht, ebenso wenig, wie fettiges Essen, Fleisch oder Kartoffeln. Mein persönlicher Horror... Kartoffeln. Zu meiner großen Erleichterung entwickelte ich im Laufe meines Lebens immer mehr Lebensmittelallergien, welche letztendlich auch Nachtschattengewächse, wie Kartoffeln und Tomaten einschlossen... Welch glücklicher Zufall.
Eine beinahe schon abartige Liebe hegte ich dagegen zu Salz... Ich streute Unmengen davon auf alles, was ich aß, wenn ich denn aß. Ich ignorierte die Menschen in meiner Umgebung, die sich angewidert abwanden, oder fragten, ob ich mir mit Salz und Pfeffer meine Geschmacksnerven weg ätzen wollte und schlang es gierig hinunter. Wenn man es als gierig bezeichnen kann, für das Leeren einer kleinen Schüssel voll Joghurt drei Stunden zu brauchen. Wie ich ein paar Monate später von Augustus erfuhr, gab es auch einen plausiblen Grund für diese Sucht nach Gewürzen:
Auf Grund der Dehydration, verursacht durch das andauernde Übergeben und den daraus entstandenen Elektrolytmangel in meinem Blut, sehnte sich mein Körper nach Nährstoffen, welche teilweise im Salz vorhanden waren und durch das übertriebene Würzen gaukelte ich meinem Gehirn wenigstens vor, meinem Körper zu geben, was er brauchte.
Ich denke, Bulimie steht für den Zwiespalt zwischen Nähe und Distanz, annehmen und wieder von sich stoßen, das Problem, sich nicht endgültig festlegen zu wollen und immer wieder rückgängig zu machen, was man begonnen hat. Da ist so viel, das ständig auf einen zu kommt, jeden Tag, zu jeder Sekunde... und es ist so schwierig, nahezu unmöglich, das zu verarbeiten. Das an zu nehmen, was man wirklich braucht und sich daran fest zu halten. Bulimie zeigt die Unmöglichkeit der Verdauung. Emotional, psychologisch, körperlich und auch die Nahrung betreffend.
Man möchte der Welt zeigen, was man von ihr hält, all den Menschen darin, den Aufgaben, die man nicht zu bewältigen glaubt... Ihnen vor die Füße kotzen und sagen „Seht her! Das ist es, das denke ich von euch, so fühle ich mich!“ und dennoch macht man es heimlich. Man will nicht, dass jemand davon erfährt, sich Sorgen macht und sich kümmert, jedenfalls redet man sich das ein.

Ich war ein Künstler. Eine begnadete Schauspielerin, machte mir das Leben zur Bühne, meine Mitmenschen zum Publikum und nutzte meinen Körper als Leinwand. Zwar sprach ich niemals aus, was ich wirklich fühlte und doch zeigte ich es offen heraus, mehr als deutlich und für jeden, den es interessierte, der hinsah, sichtbar. Mein ganzes Leben widmete sich der andauernden Selbstzerstörung, was konnte ich noch tun? Ich hungerte, wochenlang, monatelang. Ich aß, überaß mich, stopfte alles in mich hinein, was ich finden konnte, klaute Essen aus der Küche und lagerte es in meinem Zimmer. Nur für den Fall, nur zur Sicherheit... Es war ein gutes Gefühl, dass es da war. Ich hatte Angst, panische Angst davor, nichts zu haben, eine paradoxe Angst vor dem Verhungern, auch wenn ich jedes Mal, wenn ich denn etwas zu mir nahm, zusah, dass ich es schnellstmöglich wieder los wurde. Ich zerschnitt mir Arme und Beine, verbrannte mich an Kerzen, saß manchmal den ganzen langen Tag draußen in der Kälte, viel zu dünn angezogen auf dem härtesten Stein, den ich finden konnte und fror. Ich fror leidenschaftlich gerne. Das Meiste von dem, was ich tat hatte keinen besonderen Grund, es gab keinerlei Anlass dazu. Ich tat es einfach. Wollte mir und der Welt beweisen, dass ich es konnte, dass ich den Willen und das Durchhaltevermögen dazu hatte, meinen Arm so lange über eine brennende Kerze zu halten, bis sich eine große Brandblase auf der hellen Haut bildete, dass ich es schaffen konnte, eine Woche lang nur von Wasser, Kaffee und Zigaretten zu leben. Die Anderen waren schwach und gaben sich ihren niederen Bedürfnissen hin, doch ich brauchte das nicht, konnte auch überleben ohne zu essen, ohne auf meinen Körper und die damit verbundene Gesundheit zu achten. Lächerlich, wenn man darüber nachdenkt... Aber dieser Körper gehörte nicht zu mir, sondern stand mir nur im Weg. Wenn ich nur entfliehen könnte, jemand anderes sein, tot sein...

Auch heute noch ist es ein ständiger Kampf, täglich denke ich darüber nach, die Folgen der Krankheit stecken in jeder Zelle meines Körpers und es ist immer noch für jeden ersichtlich, dass mein Gewicht viel niedriger ist, als es sein sollte, aber es geht mir besser. Ich schaffe es nicht immer, oftmals werde ich schwach und falle in meine alten Muster zurück, doch der Gedanke daran, dass mein Mann mich eines Tages finden könnte, zusammen gesunken am Boden des Badezimmers, leblos und kalt, in einer Lache meines eigenen Blutes, Todesursache: Herzversagen... Nein, dieser Gedanke ist zu schrecklich, das kann ich ihm und meiner Familie nicht antun und was noch bedeutend wichtiger ist: Das will ich mir selbst heutzutage nicht mehr antun. Ich habe endlich gelernt mich selbst zu lieben, das Leben zu lieben und nicht mehr sehnsüchtig an den Tod zu denken. An die Stille, die Dunkelheit. Das ist vorbei.

Dennoch kann ich auch jetzt noch voll und ganz nachempfinden, was mich damals zu solch erschreckenden und für die meisten Menschen unverständlichen, Handlungen trieb. Ich kann die Panik beinahe in mir aufsteigen sehen, wie ich da lag, Nacht für Nacht, an die Decke starrte, zitterte und krampfhaft versuchte nicht zu weinen. Von allnächtlichen Panikattacken und Alpträumen bezüglich meines Vaters geplagt, wollte ich nicht bei Draco schlafen. Nun, ich wollte schon, deshalb tat ich es auch, aber die Angst wurde dadurch nicht gemindert, im Gegenteil, durch den Versuch, meine Gefühle zu unterdrücken und vor ihm geheim zu halten, machte ich es nur noch schlimmer.


***



Leise seufzend legt Saphira die Feder bei Seite und lächelt ihr Gegenüber liebevoll an.
„Kannst du mich kurz alleine lassen?“ fragt sie und Augustus nickt, steht auf und begibt sich in die Küche, um für sie beide einen Kaffee zu holen. Daran, dass Saphira Hauselfen besitzt, wird er sich wohl niemals gewöhnen können.
Ihre Erinnerungen an diese Zeit, vor nun beinahe zehn Jahren sind ihr auch heute noch ungewöhnlich deutlich vor Augen, lassen sie nicht los und schon wieder verliert sich die junge Frau in ihren Träumen. Gedanken an vergangene Zeiten, mit denen sie gerne endlich abschließen würde. Doch das alles zu vergessen ist nicht leicht und nichts liegt ihr ferner, als die Erinnerungen an Draco aus ihrem Gedächtnis zu verbannen und mögen sie noch so furchtbar sein, sich schmerzhaft in ihrem Inneren aufbäumen und ihr Herz zu zerreißen drohen...



***



Die Erinnerungen an das folgende Jahr verschwimmen in einer Wolke aus antiseptischem Geruch nach Desinfektionsmittel, Farben, Nähe und Distanz, Veränderungen, die ich so sehr fürchtete, dem Verlassen werden und dem unbändigen Drang danach, jemandem wieder so nahe sein zu können, wie ich es einst Draco gegenüber war. Ich schien in eine vollkommene Manie zu verfallen, schlief nicht mehr, aß, übergab mich, lernte, bis Madam Pince mich buchstäblich aus der Bibliothek schleifte, aß, übergab mich, verbrachte die Nächte mal hier, mal dort, gab mich offen, lachte viel, lachte laut und wusste doch, dass das alles nichts weiter, als eine große Lüge war. Ich kann nicht sagen, dass es sich bei diesem Jahr um ein glückliches gehandelt hätte und doch muss ich zugeben, dass ich es vielleicht gebraucht habe, um erwachsen zu werden, um mich aus zu toben und zu lernen, die Grenze zum Wahnsinn niemals zu überschreiten, auch wenn ich haarscharf daran vorbei balancierte. Die Krankenstation schien ich irgendwann in und auswendig zu kennen und überlegte, einen sarkastischen Moment lang, ob ich dort nicht meinen Zweitwohnsitz anmelden sollte, oder gleich ganz zu Madam Pomfrey ziehen... Wobei ich dann doch eindeutig eher meinen Augustus gewählt hätte. Ja, er und ich... Das war schon ein glücklicher Zufall, ausgerechnet ihn zu treffen und mich ihm anzuvertrauen. Wer weiß, was ich so manches Mal ohne ihn getan hätte. Er kennt mich so gut, versteht mich und kann mir auch mal sagen, wenn es einfach reicht, wenn ich die Grenzen überschreite, melodramatisch werde und mich wieder besinnen sollte. Das Wichtigste jedoch, was ich von ihm erlernte war, dass der einzige Mensch, der mir letztendlich helfen kann, ich selbst bin. Auch wenn ich mich anfänglich innerlich gegen diese Vorstellung sträubte und behauptete, das könne ich nicht, so weiß ich nun, dass jedes Wort von dem, was er mir einst sagte und auch heute noch häufig sagt, wahr ist. Sogar jetzt gerade sitzt er mir gegenüber und hält meine zitternde, linke Hand fest in der Seinen, gibt mir ein sicheres Gefühl der Geborgenheit. Er war derjenige, der mir dazu geraten hat, Ereignisse aus meinem Leben zu dokumentieren und dabei zu versuchen, mich selbst zu reflektieren. Andererseits kann es auch recht anstrengend sein, dass er sich berufsbedingt so gut mit meinen Krankheitsbildern auskennt, nicht selten haben wir uns darüber gezankt, dass er übertreibt und dass es mir zu viel wurde, aber letzten Endes... War das kein echter Streit, einfach von allem etwas. Augustus, der selbst nach Feierabend nicht abschalten kann und ich, die mal wieder viel zu selbstbezogen und egoistisch reagierte, typisch Saphira eben. Nachdem er gerade auf mein Pergament geschielt hat, meinte er, ich würde vom Thema abweichen, also gut, zurück zum Jahr des Grauens, wenn ich es einmal als solches bezeichnen darf.

Ich weiß noch, wie die Tage dahin flogen, formlos in einander verschmolzen, undeutlich wurden und unbedeutend. Zwar war es keineswegs eintönig, nein, das war es wirklich nicht, obwohl mir dieser Zustand ehrlich gesagt um einiges lieber gewesen wäre und doch blieb es immer beim Alten. Ich tat Dinge, die ich nie für möglich gehalten hätte, alle Menschen in meiner Umgebung schienen sich plötzlich völlig unpassend zu verhalten und so tat ich das Einzige, was mir instinktiv einfiel: Ich machte mit.
Vielleicht nicht unbedingt offensichtlich, denn für die Umwelt, die mich nicht näher kannte, sah es vermutlich so aus, als wäre ich wie immer, auch wenn es irgendwann auffiel, dass ich stets gehetzt und verstört aussah. Doch das bestätigte schließlich nur, was man immer schon hinter meinem Rücken über mich gesagt hatte
Sie ist verrückt.
Alles veränderte sich so rasend schnell, dass ich ständig das ungute Gefühl hatte, nicht mehr mit zu kommen, nicht mehr zu begreifen, was hier eigentlich vor sich ging und das eigentlich so Erschreckende daran war, dass ich die Einzige zu sein schien, die mit dieser Art der Veränderung einfach nicht klar kam. Möglicherweise liegt es daran, dass ich zum ersten Mal selbst wirklich davon betroffen war, dass es mich persönlich etwas anging und die Gesamtstruktur der Menschen in meiner Umgebung auf den Kopf stellte. Hogwarts war nicht länger ein sicherer Ort für mich, im Gegenteil es wirkte bedrohlich und ich war mehr als nur dankbar darüber, dass ich in den Ferien nach Hause gehen konnte.


Man verliebt sich in einen Typen, der ein paar Jahre älter ist, als man selbst. Eines Nachts steht man nach dem Sex nackt bei ihm in der Küche seiner kleinen Wohnung in London, lehnt sich gegen den hölzernen Esstisch und spürt, wie sich die Kante in die Hüftknochen hinein zu bohren scheint. Er machte mir einen Drink, kam zu mir, betrachtete meinen Körper, als hätte er ihn noch nie zuvor gesehen, sagt „Mensch Phia, wieso tust du dir das selbst an?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Findest du mich hässlich?“ wollte ich von ihm wissen, doch er verneinte und nahm mich in den Arm.
„Du bist perfekt.“
Jahre später erst wurde mir klar, dass er das nur gesagt hatte, um meine Gefühle nicht zu verletzten, um mich nicht noch weiter herunter zu ziehen.

Eine Zeit lang hielt ich den Kontakt zu Traceys Mutter aufrecht und pflegte einen regelmäßigen Briefkontakt zu ihr. Man neigt ohnehin dazu, sich älteren Frauen anzuschließen, sammelt gewissermaßen Mütter, wenn man selbst keine Richtige hat. Sie war eine von ihnen, ich stand ihr nahe und fühlte mich ihr verbunden, zwar nicht so sehr, wie zuvor Narzissa, aber ich mochte Genevieve.

Nach den Sommerferien zwischen dem fünften und sechsten Schuljahr, war ich schließlich so weit, dass ich einfach aufhörte zu essen, es komplett einstellte. Zuvor hatte ich immerhin noch kleinere Mahlzeiten zu mir genommen, die mich zumindest halbwegs am Leben erhielten, doch es ging nicht mehr länger darum, einfach abzunehmen und in sich selbst zu verschwinden. Dieser Euphemismus kam mir selbst mittlerweile absurd vor, zumal er lediglich einen äußeren Prozess beschrieb. Schließlich beschloss ich, zu verhungern. Erforschte das Gefühl des Hungers, die Ausmaße, welche er annehmen konnte, wie es sich anfühlte...
Man fragte mich beiläufig, ob ich wusste, wie viel ich überhaupt noch wog, ich verneinte.
„Das interessiert mich nicht, was bedeutet schon eine Zahl auf einer Waage?“ belog ich meine Umwelt, vorallem aber mich selbst. Ich beglückwünschte mich selbst, was für eine großartige Lügnerin ich doch war und erfreute mich an der Machtlosigkeit meiner Umwelt. Das Essen gehörte mir. Niemand konnte sich darin einmischen, es war meine persönliche Kontrolle über mich selbst, über meine kleine Welt in der niemand anderes, außer mir die Regeln aufstellte und dafür sorgte, dass sie eingehalten wurden. Wenn nicht, so gab es genügend Mittel, um mich meines Verbrechens wegen zu bestrafen. Ich ließ mich selbst im Glauben, dass ich gegen meine Umwelt kämpfte, gegen die Menschen, die mir helfen wollten, dass ich nur sie verarschte. Was ich nicht verstand war, dass ich letztendlich nur mir selbst etwas vor machte.
Die Wahrheit sah anders aus. Tatsächlich wusste ich zu jeder Tages und Nachtzeit sehr genau, was ich wog. Ich stellte mich andauernd auf die Waage. Früh morgens, noch lange bevor die anderen Mädchen erwachten, nach dem Frühstück (ein Kaffee, schwarz, ungesüßt), nach dem Mittagessen (anwesend sein, im Essen herum stochern, reden und lachen, vom eigenen Teller ablenken, keinen Bissen zu sich nehmen), vor dem Abendessen, nach dem Abendessen (ein Apfel und eine Banane), nach dem Erbrechen des Abendessens, mitten in der Nacht, wenn ich aufwachte und mich fragte:
„Hat sich etwas verändert? Wo bin ich, was habe ich den ganzen Tag über getan?“
Die Beständigkeit des fallenden Gewichtes gab mir eine Sicherheit. Auch wenn ich sonst auf nichts im meinem Leben Einfluss hatte, darüber konnte ich bestimmen. Meine Essstörung gehörte ganz alleine mir.

Als man mich wieder ins Krankenhaus steckte, weinte ich. Zum ersten Mal in meinem Leben war es mir egal, ob ich dabei beobachtet wurde, es ging nicht mehr, nichts ging mehr. Ich erinnere mich daran, wie ich mit einer Krankenschwester sprach. Sie war ganz ruhig, saß auf meinem Bett und trug einen blau-weiß gestreiften Kittel, ich trug nichts, außer der Decke, in die ich meinen schwachen Körper fest eingewickelt hatte, so als könnte sie mich beschützen, festhalten und mir Kraft geben. Die Schwester erklärte mir, dass ich verwirrt war.
„Saphira, was du sagst ergibt keinen Sinn. Du musst aufwachen, du bist nicht tot. Du bist noch so jung, dein ganzes Leben liegt vor dir.“
Alles was ich hörte war:
Du bist verrückt. Du hast den Verstand verloren, niemand kann dich mehr retten.
Ich wollte nur weg, fort von diesem Ort, die Zeit zurück drehen, Draco wieder haben.
Draco. Draco. Draco.
Nichts anderes in meinem Kopf, niemand anderes in meinem Herzen.
So sehr ich auch versucht hatte, ihn von mir zu stoßen und diese Beziehung nicht zu ernst zu nehmen, mir nicht ein zu gestehen, wie sehr ich ihn wirklich liebte... Ich hatte versagt. Auf ganzer Linie versagt. Ich liebte Draco, egal was er tat, egal, was er sagte. Er hatte es geschafft, mich endgültig zu zerbrechen. Ich war schwach, schwach und abhängig von der Liebe anderer Menschen und der Wunsch, mich niemals auf ihn eingelassen zu haben wuchs, ebenso wie das Verlangen, Draco bei mir zu haben. Meinen kleinen Dummkopf zurück zu haben, den Jungen, der glücklich war und nichts vom Elend wusste, keinen Schmerz kannte.
Nachdem ich wieder zusammen gebrochen war, mein Leben aufgegeben hatte und mir nichts sehnlicher wünschte, als den baldigen Tod, weinte ich in seinen Armen. Ich erinnere mich noch genau daran, wie wir mitten in der Nacht zu zweit im ansonsten vollkommen leeren Gemeinschaftsraum saßen und Draco mal wieder nicht wusste, was er mit mir anfangen sollte. Ich mutete ihm zu viel zu, natürlich konnte er damit nicht umgehen, wusste nicht, was er tun oder sagen sollte. Er wusste ja nicht einmal, was genau mein Problem war. Ich wollte es ihm sagen, ihm alles erklären, doch alles, was ich über die Lippen brachte war, dass ich ihn liebte. Ihn, den einzigen gesunden Teil meines Lebens.
Heute bedauere ich es, ihn so tief mit in mein eigenes Elend hinein gezogen zu haben. Es war falsch, denn er konnte schließlich nichts dafür, konnte mir nicht helfen.

Auch nach all der Zeit ist das Zusammenleben mit mir noch schwierig und erfordert viel Geduld von meinem Ehemann. Aber er hält zu mir, auch wenn mich Krankheit und Verzweiflung immer wieder zurück in ihre Fänge ziehen, ihre Krallen nach mir ausstrecken und ich kurz davor bin, ihnen nach zu geben. Manchmal trauern wir um unsere gemeinsame Zeit, in der ich ihm nicht sagen wollte, was los war, mich verstellte und versuchte, die perfekte Frau für ihn zu sein. Eine Frau ohne derartige Probleme.
„Ich war so ein Idiot, ich hätte es wissen müssen.“ sagt er, doch ich schüttle nur den Kopf und lege meine Stirn an die Seine.
„Du hättest nichts tun können.“


Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich mich bald in die Küche begeben muss, um meinem Mann sein wohl verdientes Abendessen zu zu bereiten. Warum ich das selbst mache und es nicht den Hauselfen überlasse? Nun, ich wage zu behaupten, dass ich es besser kann, als sie. Kreacher ist ohnehin nichts weiter als Zierwerk... Auch wenn er nicht besonders hübsch ist. Viel kann der Hauself auf Grund seines fortgeschrittenen Alters leider nicht mehr tun und eines schönen Tages, als ich morgens auf der Terrasse saß und meinen Kaffee trank, fiel er sogar weinend vor mir auf die Knie und verlangte, dass ich ihm den Kopf abhackte und ihn zu den Köpfen der anderen Elfen in das alte Haus der Blacks bringen möge... Merlin bewahre! Das werde ich nicht tun. Nützlich ist der Kleine dennoch. Wie ein wandelndes Rezeptbuch läuft er in der Küche auf und ab, um mir zu sagen, was ich besser machen könnte. Hin und wieder verspüre ich in solchen Fällen schon den Wunsch, ihn zum Schweigen zu bringen, aber wenn ich ehrlich bin, konnte ich viel von ihm lernen. Aber ich schweife vom Thema ab. Kochen. Es mag für Außenstehende vielleicht verwirrend klingen, dass ich leidenschaftlich gerne koche. Aber eine Besessenheit von Lebensmitteln bringt eben mit sich, dass man sie in allen Einzelheiten erforschen will und somit fing ich irgendwann an, mich an den Herd zu stellen und ganze Rezeptbücher durch zu probieren... Meinem Mann scheint es jedenfalls zu schmecken, dessen bin ich mir sicher, denn er ist kritisch, wenn es ums Essen geht. Ich liebe es, ihm dabei zu zu sehen, wie er isst. Es erfüllt mich mit Freude, wenn er nach einer zweiten Portion verlangt und es ist unglaublich niedlich, wenn er danach auf dem Sofa liegt und darüber klagt, sich nicht mehr bewegen zu können, weil er zu viel gegessen hat.

Wenn ich mich entgegen meiner immer noch anhaltenden Gewohnheiten, doch dazu habe breitschlagen lassen, auch etwas zu mir zu nehmen, werde ich heute Abend vor dem zu Bett gehen wieder einmal vor dem Spiegel stehen und meinen Körper aus allen möglichen Winkeln betrachten.
„Habe ich zugenommen?“ werde ich fragen und die Antwort meines Mannes wird die immer gleiche bleiben: „Nein.“
„Sicher? Aber guck doch mal... Wie sehe ich aus?“
„Sehr, sehr gut.“ wird er beteuern, doch das ist mir zu unspezifisch.
„Was meinst du mit gut? Sehe ich dünn aus?“ werde ich nachhaken und ihn somit in den Wahnsinn treiben.
„Nein, mager.“
„Zu mager?“
„Ja.“ Ich werde lächeln.
„Stört dich das? Ich meine, findest du mich deshalb unattraktiv?“ und wieder diese Zweifel... immer und immer wieder muss ich es von ihm hören und werde ihm dennoch niemals Glauben schenken.
„Nein.“
„Sehe ich aus, als ob ich abgenommen hätte?“
„Vielleicht.“
„Vielleicht? Was soll das denn heißen, ich bin deine Frau, guckst du mich nicht an, oder wieso sagst du nur vielleicht? DU musst das doch wissen!“ werde ich ihm aufgebracht ins Gesicht und noch während er verzweifelt nach zu denken scheint, was er darauf antworten soll, werfe ich ihm schon das nächste an den Kopf:
„Oder liegt es daran, dass du längst mit einer anderen schläfst und dich deshalb nicht erinnerst, wie ich ausgesehen habe? Na, nun sag schon! Ist sie hübsch? Hat sie große Brüste? Hat sie all das, was ich nicht habe?“ doch noch bevor ich geendet habe, weiß ich, dass ich wieder zu weit gegangen bin mit meinen Anschuldigungen und mich entschuldigen muss... Es ist und bleibt das immer gleiche Spiel. Ich liebe diesen Mann und die Angst ihn zu verlieren, dass ihn mir eine andere Frau wegnehmen könnte ist allgegenwärtig und wird sich wohl niemals ganz aus meinem Kopf vertreiben lassen.

Mein Mann, der mir beim Schreiben des letzten Absatzes über die Schulter geguckt hat, lacht, hat die Arme um mich gelegt und küsst mir den Nacken. So kann ich mich definitiv nicht darauf konzentrieren weiter zu schreiben und ich fürchte genau das war auch seine Absicht.
„Kümmere dich um deinen Ehemann, er ist einsam und braucht Zuneigung.“ raunt er mir ins Ohr und bringt mich zum lachen. Ich denke ich werde seinem Wunsch nachkommen und die Vergangenheit fürs Erste ruhen lassen.

____________________________


Ich kann mir die Kommentare bildhaft vorstellen...
WER ist Augustus? Sie hat geheiratet? ZWEI Mal?? WEN? :D

Tobt euch aus, ihr dürft mich gerne hassen, macht nix.


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