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Fanfiction

Slytherin Hearts - Zurück in Hogwarts

von SaphiraMalfoy

@Vampire-Girl: Danke für das Lob :D Hachja, ich liebe Reg...
@Josy: Bin froh, dass du das besser fandest :)
Ne, mehr Ideen habe ich nicht, die Geschichte ist bis nach dem Krieg durchgeplant und handschriftlich fertig, was mir manchmal schwer fällt ist zwischen wichtig und unwichtig zu unterscheiden und die richtigen Worte zu finden... Würde ich wirklich ALLES erzählen, wären wir jetzt noch im 3. Schuljahr xD
Ich versuche das 5. nicht unnötig in die Länge zu ziehen damit ich zum Punkt kommen kann^^(Oh ich hab gestern die Weihnachtsferien für die 6. geschrieben... das ist gut. 22 word seiten mit Bella und Alecto und.. so weiter =P)
Demnächst werden die Kapitel wieder länger, das hier ist nicht soo lang, aber ich gebe mir Mühe ;)
Ach die Person, die die Tür geknallt hat, das war Narzissa, die wieder Streit mit Lucius hatte, aber das hatte ich rausgenommen, weil ich dachte, das interessiert keinen ^^

Randbemerkungen:Ich nehme in Sachen Sirius Black in diesem Kapitel wieder Bezug auf die Outtakes und das Kapitel „Sirius Black“, kann man auch so verstehen, ist aber deutlicher, wenn man es kennt, denke ich.

Ariadne Crouch ist Eigentum von Alaritha Jones aus dem 3. Teil ihrer „When your Heart get’s broken...“ ist noch nicht online aber fangt mal an den 1. und 2. Teil zu lesen, das ist wiiiirklich gut :)



___________________________________




Atemlos kam Saphira aus der Türe der großen Villa gerannt und prallte draußen versehentlich mit Narzissa zusammen, die dort auf sie gewartet hatte. Verschreckt ließ die Kleinere der beiden ihre Tasche fallen und starrte ihre Tante einen kurzen Moment lang sprachlos an, die Panik stand ihr dabei förmlich ins Gesicht geschrieben, doch als sie erkannte, um wen es sich hier handelte, beruhigte sie sich schnell wieder. Besorgt sah Narzissa sie an.
„Alles in Ordnung?“
„Ja... ja, ich dachte nur... ach nichts.“ murmelte Saphira und schüttelte ärgerlich über sich selber den Kopf, das musste vielleicht dämlich ausgesehen haben.
„Saphira?“ Narzissa hielt sie an den Schultern fest und sah sie dabei prüfend an.
„Ist wirklich alles okay mit dir? Du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du Probleme hast, oder?“
Die junge Black biss sich auf die Unterlippe und nickte. Wusste Narzissa irgendetwas? Hatte Draco vielleicht irgendwas erzählt, was er nicht hatte erzählen dürfen?
Narzissa seufzte leise und nahm ihre Nichte in den Arm.
„Schreib mir mal und lass nicht immer alle wichtigen Details weg, so wie letztes Schuljahr und sieh zu, dass aus meinem Draco ein anständiger Junge wird. Einen zweiten Lucius braucht die Welt nun wirklich nicht.“ Sie lachte und strich Saphira sanft über das lange Haar.
„Er ist eigentlich ein guter Junge nur manchmal eben... naja du kennst ihn ja.
Gut, sollen wir dann, oder willst du mir noch irgendwas sagen?“
Doch Saphira schüttelte nur den Kopf, hob ihre Tasche auf und signalisierte ihrer Tante somit, dass sie bereit war zu gehen. Es ging einfach nicht, sie konnte ihr nicht sagen, was los war, das würde es nur schlimmer machen...



***




Am Bahnhof angekommen, erblickten sie auch gleich die Weasleys, zusammen mit Potter und einem ganzen Rudel von Auroren. Draco schüttelte abfällig den Kopf und deutete mit dem Finger auf sie.
„Man kann es auch übertreiben, aber der berüüühmte Harry Potter mit seiner hässlichen Narbe könnte ja ausrutschen und sich einen Fingernagel dabei abbrechen... Ich fasse es nicht! Und guck, einen streunenden Köter hat er auch noch dabei...“
Saphiras und Narzissas Blick fiel gleichzeitig auf den großen, schwarzen Hund, von dem Draco, im Gegensatz zu seinen beiden weiblichen Begleitern, nicht wusste, dass es sich dabei um Sirius Black handelte. Seine Freundin verzog angewidert das Gesicht, nur einmal war sie ihrem Onkel bisher begegnet und sie konnte ihn auf den Tod nicht ausstehen. Er hatte ihren Vater beleidigt, ihn einen Feigling genannt, Nichtsnutz...
„Auch nicht so der Hundemensch?“ fragte Draco angesichts ihres Ausdrucks belustigt und Narzissa schüttelte kaum merklich den Kopf, um ihrer Nichte zu bedeuten, dass Draco davon nichts wissen durfte.
„Nein... Eher der Katzenmensch.“ antwortete sie zerstreut und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr die Anwesenheit dieser Person in Animagusgestalt gegen den Strich ging.
„Und warum hast du dann keine?“ wollte er mäßig interessiert wissen, während sie sich dem Zug näherten.
„Darf ich nicht. Hast du Tracey oder Blaise schon irgendwo gesehen?“ fragte sie und beendete somit das Thema.
Nachdem die Kinder im Zug verschwunden waren, erblickte Mrs. Malfoy ihre Nichte Nymphadora Tonks und nickte ihr kurz zu. Tonks war über diese Geste zwar verwundert, erwiderte sie jedoch. Ihrer Tante war sie bisher nur ein paar Mal begegnet, doch ihre Mutter sprach nie schlecht über sie, lediglich über deren Mann, der Schuld daran hatte, dass die Schwestern so gut wie keinen Kontakt mehr hatten...



***




Es war der erste Tag bevor das neue Schuljahr beginnen würde und nach dem Festessen, welches alljährlich in der Großen Halle stattfand, waren Saphira und Tracey ziemlich direkt in ihrem Schlafsaal verschwunden, denn die besten Freundinnen hatten sich viel zu berichten.
Unterdessen saß Draco zusammen mit ein paar Jungs, darunter auch Blaise Zabini, noch eine Weile im Gemeinschaftsraum und sah Crabbe und Goyle dabei zu, wie diese versuchten eine Partie Zauberschach zu spielen. Da die beiden der Regeln dieses Spiels allerdings nicht wirklich mächtig waren, ging es dabei hauptsächlich darum, zu zusehen, wie sich die verschiedenen Figuren gegenseitig zertrümmerten, was die beiden Hohlköpfe sichtlich zu amüsieren schien.
Blaise hingegen schien sich weniger für dieses, doch recht hirnlose, Spektakel zu interessieren. Stattdessen warf er immer wieder Blicke in eine andere Richtung...

„Sag mal, wie findest du die?“ fragte er Draco nach einiger Zeit und deutete mit dem Finger auf ein blasses, schwarzhaariges Mädchen, dass zusammen mit ihrem besten Freund, Theodore Nott, in einer weniger belebten Ecke des Gemeinschaftsraumes auf einem kleinen Sofa saß und sich leise mit Theo zu unterhalten schien.
Der Blonde schreckte aus seinen Träumereien auf, in denen er wieder alleine mit Saphira oben in seinem Zimmer in Malfoy Manor gewesen war und sah sich verwirrt um, dann entdeckte er, wen Blaise gemeint hatte.
„Wen? Die kleine Crouch?“
Blaise nickte und musterte sie weiter, mit einem Blick, der verriet, dass sein Interesse an ihr wohl nicht ganz jungendfreier Natur war.
„Weiß nicht.“ Draco dachte kurz nach und fuhr dann fort: „Rein Optisch auf jeden Fall heiß, aber irgendwie nicht mein Fall.“
„Nicht Blond genug, was?“ witzelte der Schwarzhaarige und sah Draco dabei prüfend an.
„Das auch. Aber es ist vielmehr... ihre Art. Sie ist so... ach ich weiß auch nicht, die ist so... ein Eisklotz.“ versuchte Draco seine unerklärliche Abneigung gegen dieses Mädchen zu erklären, doch so ganz verstand er es selber auch nicht, denn persönlich hatte er noch nie mit ihr gesprochen. Es war eher so ein ungutes Gefühl, was ihn von dem Mädchen mit den hellen, blauen Augen und dem pechschwarzen Haar fern hielt.
„Na komm, Phia ist nach außen hin doch genau so und selbst zu ihren Freunden des Öfteren ziemlich... sagen wir mal gefühlskalt, aber ich weiß, dass sie es nicht so meint.“ erwiderte Blaise.
„Zu dir vielleicht.“ stichelte der Blonde und hoffte damit einen wunden Punkt bei seinem Rivalen getroffen zu haben, doch dieser ließ sich nichts anmerken und so setzte Draco noch einen drauf:
„Du kennst Saphira nicht so, wie ich sie kenne also rede nicht über Dinge, von denen du nichts verstehst.“ Blaise hob als Antwort nur eine Augenbraue an und verkniff sich ein Grinsen, der junge Malfoy konnte manchmal wirklich kindisch eifersüchtig sein...
„Und ganz abgesehen davon, wirst du bei Crouch auch nicht landen können. So wie ich das sehe, hat das bisher noch niemand geschafft und ich kann mir auch nur schwerlich vorstellen, dass sich das lohnt. Ich würde nicht mit ihr zusammen sein wollen.“ beendete der Blonde seine Ausführungen und meinte damit die unterschwellige Auseinandersetzung gewonnen zu haben.
„Wer redet denn gleich von einer Beziehung? Das hatte ich überhaupt nicht vor.“ entgegnete der Andere und fügte in Gedanken ‚Sie ist eben nicht Phia.’ hinzu, doch nach außen hin blieb seine Miene dabei unbewegt, diese Blöße würde er sich vor dem arroganten Blonden sicherlich nicht geben.
„Trotzdem. Das schaffst du nie.“ Draco schien sich seiner Sache ziemlich sicher zu sein, was Blaise nur noch mehr anstachelte.
„Wetten doch?“ fragte er und ergänzte „Hundert Galleonen, dass ich die noch vor Weihnachten im Bett hatte... oder sonst wo.“
Draco gab ihm die Hand darauf, überzeugt davon, dass er diese Wette schon so gut, wie gewonnen hatte.

Ariadne Crouch, die sich mittlerweile über eines ihrer Bücher gebeugt hatte, bekam von all dem nichts mit, genauso wenig, wie sie die verstohlenen Seitenblicke ihres besten Freundes bemerkte, die dieser ihr immer wieder zuwarf...



***




Einige Tage vergingen in denen nichts weiter Nennenswertes geschah, doch dann fiel Saphira das kleine Notizbuch ihres Vaters wieder ein, welches sie so einfach ohne nachzudenken eingesteckt hatte und in einer ruhigen Stunde, die sie alleine im Mädchenschlafsaal verbrachte, fing sie zögerlich an, darin herumzublättern. Zwar hatte sie dabei ein nicht allzu reines Gewissen, doch die Neugier hatte gesiegt.
Auf den ersten Blick schien es keine Besonderheiten zu enthalten, lediglich ein paar Erinnerungen daran, was er noch zu tun hatte, mit wem er sich verabredete und bedeutungslose Kritzeleien, doch für Saphira bedeutete dies mehr, als sich jeder andere vermutlich vorstellen konnte, denn sie wusste rein gar nichts über ihren Vater. Nicht wie er aussah, wie er gewesen war, was er für Hobbies gehabt hatte, wen er mochte oder nicht mochte, einfach alles, was für andere so selbstverständlich war, war für die junge Hexe von großer Bedeutung.
Selbst andere Leute, deren Eltern tot waren, wussten mehr über sie, denn sie kannten Menschen, die ihnen von der Vergangenheit erzählten. Cecilia schwieg beharrlich über dieses Thema und Saphira hatte es bisher auch nicht gewagt, Zissy oder Lucius danach zu fragen, da es ihr selbst etwas unangenehm war, dass sie so an einem Menschen hing, dem sie noch nie zuvor begegnet war.

Narzissa schien in Regulus Blacks Leben wohl doch eine größere Rolle gespielt zu haben, als Saphira es bisher vermutet hatte. Wenn sie die kurzen, hastig gekritzelten Notizen richtig gedeutet hatte, dann war ihr Vater sogar mal in ihre Tante verliebt gewesen... Eine wirklich merkwürdige Vorstellung, doch Einträge dieser Art fanden sich nur am Anfang des Buches, später wurde deutlich, wie sehr er an Cecilia gehangen hatte, wie sehr er sie geliebt hatte, aber was die junge Hexe am meisten verwunderte war, dass ihr Vater gewusst, oder zumindest geahnt zu haben schien, dass er sterben würde... War es möglich, dass er nicht bei einem Unfall oder spontanen Übergriff ums Leben gekommen war, sondern... irgendwie anders? Saphira hatte keine rationale Erklärung dafür, wie das möglich sein konnte, wenn er sich nicht selbst umgebracht hatte, was sie sich jedoch nicht vorstellen konnte. Seine Aufzeichnungen klangen ganz und gar nicht danach, als habe er sich den Tod gewünscht, dennoch waren die Dinge, die er in den letzten Monaten seines Lebens aufgeschrieben hatte, so manches Mal seltsam melancholisch und Saphira hatte sich darauf bisher noch keinen Reim machen können.

Als Ariadne irgendwann ziemlich genervt „Licht aus!“ zischte, seufzte Saphira auf, kam ihrem Wunsch jedoch nach, murmelte „Occulta librum.“, und löschte dann mit einem letzten Schlenker ihres Zauberstabes die Kerze auf ihres Nachtschränkchen aus.
Es dauerte lange, bis sie endlich einschlief und in einen unruhigen Schlaf, durchzogen von seltsamen Träumen fiel...


______________________________


Soo. Nicht auf Blaise schimpfen, das darf nur Ala :D
Er hat sich nicht verändert, falls das jemand denken sollte.
Für Saphira würde er bis zu einem gewissen Punkt in der Geschichte immer noch alles tun, aber er darf auch mal seinen Spass haben xD

Kapitelvorschau: Träume, Harry & co. reden mit Sirius. Pansy streckt erneut ihre Fühler aus.


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