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Fanfiction

Slytherin Hearts - ...der Sommer ein Jahr

von SaphiraMalfoy


Wär der Juni ein Tag...
...der Sommer ein Jahr




Es war ein wundervoller Sommer, die Sonne schien unablässig auf das imposante Anwesen der Familie Steel herab, der Garten glich einem grünen Meer, durchzogen von bunten Blütenkelchen und Bäumen, die in voller Pracht erstrahlten und ihren Kronen viele kleine Vögel zwitscherten, deren Nachkommen allmählich flügge wurden. Doch trotz dieses schönen Ambientes, waren Saphiras Ferien ähnlich trostlos, wie die Dracos. Seit dem Eintreffen seiner kurzen Nachricht, welche er ihr aus dem Hogwartsexpress schickte, hatte sie nichts mehr von ihrem Freund gehört. All ihre Briefe blieben unbeantwortet und die Frustration darüber wuchs mit jeder einzelnen Minute, in der sie am Fenster ihres Zimmers stand und vergeblich darauf wartete, eine Eule am Horizont zu erblicken. Dass Draco mit weitaus größeren Angelegenheiten beschäftigt war, konnte die junge Hexe schließlich nicht ahnen. Und so war alles, was sie sah, das Fortbestehen ihrer Beziehungsprobleme. Draco, der sich nicht mehr für sie zu interessieren schien, sie regelrecht ignorierte und sich selbst, als ein kleines, hilfloses, erbärmliches Kind, das einem Jungen hinterher lief, der sie eigentlich nicht mehr haben wollte. Es war beschämend. So wollte sie nicht sein, auf gar keinen Fall würde sie eines der Mädchen werden, deren Welt, wie ein Kartenhaus, in sich zusammenfiel, nur weil eine Liebesbeziehung scheiterte. Aber dennoch stand sie nun hier, an ihrem Fenster und wartete. Wartete auf etwas, das, wie Saphira bereits ahnte, niemals geschehen würde. Zerbiss sich die Unterlippe, kämpfte gegen die Tränen und den Schmerz an, schlief nicht mehr gut und allmählich wandelte sich die verzweifelte Trauer in Wut, was die Situation ein wenig erträglicher machte. Sich über Draco aufzuregen, ihn innerlich zum Teufel zu jagen und ihm in Gedanken wüste Beschimpfungen an den Kopf zu werfen, welche die junge Hexe in Wahrheit jedoch niemals aussprechen würde, war tröstlich. Es half gegen den Kummer anzukämpfen, aber nicht, ihn zu vergessen.
Stundenlange Spaziergänge auf dem weitläufigen Grundstück boten kaum die Möglichkeit, an etwas anderes zu denken und nur das Erledigen ihrer zahlreichen Hausaufgaben, ließen die Gedanken zumindest für ein paar Stunden um andere Dinge kreisen. Als diese nun aber erledigt waren, gab es nichts mehr, was sie ihr Leid vergessen ließ. Welche Ablenkung gab es auch? Ariadne Crouch? Ihre neue „Schwester“, die sich seit ihrem Einzug unentwegt mit Cecilia zankte, obwohl die Tatsache, dass Cecilia ihr den Kontakt zu Barty Crouch, ihrem Vater, ermöglichte, diese ein wenig beschwichtigt hatte und ihre Fluchtgedanken verblassen ließ... Nein, mit der wollte Saphira sich sicherlich nicht weiter abgeben. Ihre penetrant nervige Art, diese Präsenz, laut und fordernd, eigensinnig, uneinsichtig, stur... All das war so anstrengend und nervenaufreibend, dass Saphira, die ein ruhiges Heim gewohnt war, ihr lieber aus dem Weg ging. Auch Barty war anscheinend Tag und Nacht anwesend, fast konnte man meinen, auch er seie bei ihnen eingezogen, doch Cecilia bestand darauf, dass seine Anziehsachen im Koffer blieben, welchen sie täglich von den Hauselfen in Ordnung bringen ließ. Den Schrank, in dem noch immer die Roben von Regulus hingen, fein säuberlich geordnet, neben Cecilias eigenen Kleidern, durfte Barty nicht anrühren.
Und als wäre das alles nicht genug der Veränderung, hatten noch dazu einige andere, vollkommen neue Sitten im Hause Steel Einzug gehalten:

Seit ihrem ersten Abend, nachdem Cecilia Saphira und Ariadne aus Hogwarts abgeholt hatte, gab es regelmäßige, gemeinsame Mahlzeiten, bei denen eine strikte Anwesenheitspflicht herrschte. Etwas derartiges hatte es bisher bei Saphira und ihrer Mutter nicht gegeben. Früher war es Saphira freigestellt gewesen, die Hauselfen anzuweisen, ihr etwas zu Essen zu machen, wann immer es ihr beliebte und das hatte die junge Hexe sorgfältig ausgenutzt, um ihre Essstörungen ungestört ausleben zu können.
Doch nun war ihr dies nicht mehr möglich.
Mit unbarmherziger Strenge zwang Cecilia sie dazu, jede Mahlzeit zu beenden und mindestens einen Teller voll von dem zu essen, was die Hauselfen zubereitet hatten. Somit wurde Saphiras Vorhaben, das Essen gänzlich einzustellen, oder zumindest auf ein Minimum zu reduzieren, gänzlich zu Nichte gemacht.

„Salz!“ verlangte Ariadne an einem ihrer ersten Abende mit forscher Stimme und streckte die Hand über den Tisch, darauf wartend, dass ihr jemand den gewünschten Gegenstand reichte. Mit empörter Miene kam Cecilia ihrer Bitte nach, hielt die Finger jedoch fest um den Salzstreuer geschlossen, während sie Ariadne eindringlich ansah.
„Wie bitte?“ fragte sie spitz und in einem Tonfall, den Aria mittlerweile nur allzu gut kannte. Andauernd ermahnte ihr neuer Vormund, Cecilia Steel, sie, sinnlose Höflichkeitsfloskeln zu benutzen, sich wie eine Dame zu kleiden, ihr Mundwerk zu zügeln, nicht so durchs Haus zu trampeln und so weiter... In Ariadnes Augen ein Haufen Schwachsinn, den sie sich ohnehin niemals würde merken können, geschweigedenn wollen.
„Würdest du die Freundlichkeit besitzen, mir bitte das Salz zu geben, liebe Cecilia“ säuselte die Schwarzhaarige betont überzogen und setzte ein zuckersüßes Lächeln dabei auf, was Cecilia zwar auffiel, von ihr jedoch nicht weiter beachtet wurde. Stattdessen warf sie Barty einen Blick zu, der ihn offensichtlich dazu bringen sollte, seine Tochter ebenfalls zur Ordnung zu rufen, doch dies war ein aussichtsloses Unterfangen, denn Barty schien sich plötzlich mit einer so leidenschaftlichen Hingabe für die Erbsen auf seinem Teller zu interessieren, dass er Cecilias stechenden Ausdruck glatt übersah. Ohnehin war es schwer, ihn dazu bewegen zu können, auch nur ein einziges strenges Wort Ariadne gegenüber zu gebrauchen. Er ließ ihr schlichtweg alles durchgehen, was die, in Miss Steels Augen, zwingend notwendige Erziehung des eigenwilligen, unkultivierten Mädchens um einiges erschwerte.

*

Noch ehe Ariadne ihre neue Unterkunft gezeigt wurde, hatte Miss Steel, wie sie von ihrer Ziehtochter genannt werden wollte, ihr eigenes Kind vor den Toren des Anwesens abgesetzt, ohne viele Worte der Erklärung an sie zu verschwenden, und war mit Ariadne disappariert. Als sie vor einem alten, mittlerweile recht verwahrlosten Haus auftauchten, welches Aria bis auf den, nun von Unkraut überwucherten, Garten und die von wildem Efeu bewachsenen Hauswände sehr vertraut war, runzelte sie die Stirn und sah Saphiras Mutter fragend an.
„Ich dachte, ich muss bei dir wohnen? Was machen wir also auf dem Grundstück meines Großvaters?“ verlangte sie kühl zu erfahren, woraufhin sich Miss Steels Augenbrauen beinahe unmerklich zusammen zogen und sie die dünnen Lippen fest aufeinander presste. Ein deutlicher Ausdruck der Missbilligung lag angesichts Ariadnes patziger Art in ihren blauen Augen und auch die Tatsache, dass das Mädchen auf die Höflichkeit eines „Sies“ verzichtet hatte, war ein eindeutiges Anzeichen für die harte Arbeit, welche Cecilia noch in die Bildung ihrer Umgangsformen würden stecken müssen.
„Das wirst du, allerdings sollte das folgende Treffen in gewohnter Umgebung stattfinden und in den Sommerferien bleibt dir noch genügend Zeit, deine neue Bleibe kennenzulernen. Doch zunächst wollen wir das hier hinter uns bringen. Also, Fräulein“ sagte Cecilia, als sie die Haustüre erreichten und öffnete diese, die, wie Aria verwundert feststellte, unverschlossen war.
„Über deinen unmöglichen Ton sprechen wir später noch, man sollte wirklich meinen, du hättest gar keine Kinderstube genossen.“ Mit diesen Worten schob Miss Steel sie in den Flur und ließ die Türe hinter sich ins Schloss fallen. In diesem Moment dachte die junge Crouch weniger darüber nach, wer sie wohl erwartete, sondern ärgerte sich eher über diese unsägliche „Miss Steel“ und deren Tochter, die offensichtlich ein uneheliches Kind zu sein schien, da Regulus Black verstorben war, ehe der Hochzeitstermin feststand... Eine Erkenntnis, die ihr gänzlich neu war und ein Hinweis darauf, wie verlogen Saphiras perfekte Fassade doch war. Hatte man den ersten Riss entdeckt, fiel das ganze sorgfältig aufgebaute Kartenhaus in sich zusammen und immer mehr Geheimnisse und Tatsachen, welche die reinblütige Gesellschaft, zu der auch Ariadne sich zählte, doch so verzweifelt zu verschleiern suchte, traten ans Tageslicht. Woher diese und diverse andere, unangenehme Charakterzüge Saphiras stammten, war Ariadne nun nicht länger ein Rätsel, da sie nichts weiter, als eine genaue Kopie ihrer Mutter zu sein schien. Die Art dieser beiden Frauen war so dermaßen eiskalt, dass Aria jetzt schon die Blasenentzündung spüren konnte, wenn sie nur daran dachte, den ganzen Sommer über bei ihnen wohnen zu müssen.

Seit über einem Jahr hatte sie das Haus, in dem sie von ihren Großvater, Bartemius Crouch sr. aufgezogen worden war, nicht betreten. Nicht, seitdem Dumbledore ihr mitgeteilt hatte, dass der einzige nahe Angehörige, den sie zu haben geglaubt hatte, ermordet wurde und sie die darauffolgenden Ferien am Grimmauldplatz Nr. 12 zusammen mit den Weasleys und wechselnden Mitgliedern des Ordens verbringen musste. Es war ein seltsames Gefühl, hierher zurückzukehren. An einen Ort, mit dem sie Erinnerungen an eine wenig liebevolle Kindheit verband, die jedoch durch die Hauselfe Winky um einiges erträglicher gemacht wurde. Der unermüdliche Eifer der Elfe, fehlte eindeutig. Boden und Schränke waren staubbedeckt und so fielen ihr die frischen Abdrücke mittelgroßer Herrenschuhe auf dem dunklen Parkett deutlich ins Auge.
„Was ist, Mädchen?“ fragte Cecilia, als Ariadne zögernd stehen blieb und sich zu fragen schien, woher die Fußspuren stammten „Glaubst du, dass ein dekorativer Holzschnitt auf dich wartet?“ ließ sie hinter ihr mit leisem Spott in der Stimme vernehmen und Ariadne fröstelte kurz aufgrund der gefühllosen Kälte, die von dieser Frau ausging.
„Weißt du, Saphira hat die gleiche, arrogante Art an sich und in all den Jahren wunderte ich mich, woher sie das wohl haben mag, doch diese Frage ließ sich durch unser Kennenlernen beantworten“ antwortete Aria zwitschernd und genoss es, aus den Augenwinkeln zu beobachten, wie Miss Steels steinerne Miene einen noch härteren Ausdruck annahm.
„Geh weiter“ kam es von ihr zurück und ihre feingliedrigen Finger legten sich auf die Schultern der Schwarzhaarigen. Zwar war die blonde Hexe beinahe um einen Kopf kleiner, als Ariadne, wenn man von den hohen Absätzen, deren Klackern hohl von den Wänden widerhallte, absah. Trotzdem entschied Aria, dem lenkenden Druck dieser penibel manikürten Hände widerstandslos nachzugeben, denn die Aura magischer Kraft, welche die zierliche Blondine umgab, war auf beunruhigende Weise angeschwollen. Vermutlich war sie in äußerst gereizter Verfassung.
„Barty, deine Tochter ist großmäulig, anstrengend und im höchsten Maße unerzogen. Es besteht also kein Zweifel, dass sie ganz nach dir geraten ist!“ Mit diesen Worten bugsierte Miss Steel das Mädchen in den Salon und Ariadne blieb vor einem Mann mit eingefallenen Wangen, mittelbraunem Haar und dunklen, eingesunkenen Augen stehen, der auf einem Sofa gesessen und sich am teuren Cognac ihres verstorbenen Großvaters bediente. Als die beiden Damen jedoch den Raum betraten, sprang er auf und starrte die Jüngere mit einem beinahe fanatischen Glimmen in den Augen an, konnte den Blick überhaupt nicht mehr von ihr abwenden und blinzelte häufig.
„Kleines,“ hauchte er und der Gestank nach Alkohol wehte durch das Zimmer, was Cecilia angewidert das Gesicht verziehen ließ â€ždu siehst tatsächlich genauso aus, wie deine Mutter...“ benommen lächelnd ging er auf sie zu, doch Ariadne wich fast unmerklich ein Stück vor ihm zurück, die Hand fest um den Zauberstab in der Tasche ihres Umhanges geschlossen.
„Aha?!“ kam es wenig schlagfertig von ihr und die Gedanken schossen, wie Blitze durch ihr Gehirn, während ihr Herz zu rasen begann. Konnte es sich bei diesem Mann tatsächlich um Barty Crouch jr handeln? Stand sie gerade leibhaftig ihrem Vater gegenüber? Dem verurteilten, angeblich in Askaban gestorben und begrabenen Todesser, der laut Potters Erzählungen angeblich in ihrem vierten Schuljahr das Trimagische Turnier manipuliert hatte... Oder war dies nur ein wahnwitziger Traum und befände sie sich, wenn sie aufwachte, wieder in Hogwarts und wäre die ganze Vormundschaftssache nur ein absurdes Hirngespinst gewesen? In diesem Moment empfand sie Cecilias Hand, die immer noch auf ihrer Schulter ruhte, als tröstlich, nahezu ein Anflug von Mütterlichkeit lag in dieser beschützend wirkenden Geste.

Doch noch ehe sie diesen Gedankengang beenden konnte, stolperte sie über eine Falte im Teppich und landete unsanft auf ihrem Hintern, was Cecilia betreten die Hand an die Stirn legen ließ. Grazile Bewegung schien wohl wirklich nicht ihre Stärke zu sein.
„Wie bereits erwähnt, schlagen deine Gene deutlicher durch, als mir lieb ist. Ihre Mutter war nicht solch ein Bewegungslegastheniker“ kommentierte sie das Geschehen, blieb aber von der kleinen, wiedervereinten Familie unbemerkt. Barty reichte seiner Tochter, welche ihn unverwandt anstarrte, die Hand, um ihr wieder auf die Beine zu helfen, und nach kurzem Zögern ergriff Ariadne sie.
„Wirklich, Kleines. Seit dem ich mich vom Imperius meines... Erzeugers befreien konnte, dachte ich nur daran, wie ich dem Dunklen Lord zu neuer Größe verhelfen und dich endlich wiedersehen konnte. Beides ist mir nun gelungen und ich kann mit Fug und Recht behaupten, heute Abend der glücklichste Mann auf Erden zu sein!“ Zwar waren Ariadne weder die Tatsache, dass vom Unnennbaren zuerst die Rede war, noch der fanatische Ausdruck auf dem Gesicht ihres Vaters dabei entgangen, dennoch konnte sie nicht umhin, die Freude über das Treffen mit ihrem Vater in sich aufflammen zu spüren.

Es dauerte nicht lange, bis Ariadne und Barty in ein angeregtes Gespräch vertieft waren und die Umstände, unter denen ihr Vater die vergangenen Jahre hatte verbringen müssen, schürten ihre Wut auf den toten Großvater ungemein. Barty hingegen war vollkommen gefesselt vom Erscheinungsbild seines Kindes, das seiner verstorbenen Frau, Iole, so sehr ähnelte. Auf Grund dieses Umstandes und des Glückes, welches er darüber empfand, mit seiner Tochter endlich wieder vereint zu sein, ließ er Ariadne alles durchgehen und verwöhnte sie, wo er nur konnte, womit er Cecilias Pläne, eine anständige und gehorsame junge Dame aus ihr zu machen, gründlich durchkreuzte.

*

Selbst jetzt, da sie, im Hause Steel gemeinsam mit Cecilia und Saphira, bei Tisch saßen, was Miss Steel ungemein wichtig zu sein schien, und Aria sich einfach nicht daran gewöhnen konnte, die Manieren an den Tag zu legen, welche ihr Großvater ihr in den Jahren zuvor bereits abverlangt hatte, unterstützte Barty Cecilia nicht, sondern tat so, als habe er mit all dem nicht das Geringste zu tun. Mit strenger Miene wandte sich Cecilia von ihrer Ziehtochter ab und ließ den Blick nachdenklich auf ihrem eigenen Kind ruhen. Noch immer stocherte Saphira fieberhaft in ihrem Essen herum, schob die Erbsen von der einen, auf die andere Seite des Tellers und versuchte, alles an den Rand zu schieben, damit es so aussah, als hätte sie mindestens die Hälfte davon zu sich genommen. Als sie jedoch bemerkte, dass sie von ihrer Mutter beobachtet wurde, tat sie sich etwas auf die Gabel und wollte diese nur scheinbar zum Mund führen, doch als Cecilia die Augen beharrlich auf ihr ruhen ließ, blieb ihr keine andere Wahl, als die versuchte Täuschung zur Realität werden zu lassen. Nicht einmal eine Serviette, in die sie das Halbzerkaute hätte spucken können, lag in ihrer Reichweite, denn Cecilia hatte, nach ihrem ausführlichen Gespräch mit Heiler Hunter, an alles gedacht. Die Zeit, die Saphira im Krankenhaus verbringen musste und die Erkenntnis darüber, dass es einen ernsthaften Anlass gab, sich um sie zu sorgen, waren auch an Cecilia nicht spurlos vorüber gegangen. Ihr Kind dort besuchen zu müssen, sie zu sehen, unter all den kranken, gebrochenen Magiern, hatte ihr mehr Schmerz bereitet, als sie, auch vor sich selbst, zuzugeben bereit war. Die Erinnerung ließ ihr schlichtweg keine ruhige Minute und selbst die mit Barty zugebrachten Stunden konnten sie nicht vollends vom Schicksal ihrer Tochter ablenken. Auch Cecilias geliebter Regulus war unter, ihr unbekannten Umständen und aus Gründen, die sie niemals würde begreifen können, offensichtlich freiwillig und sehenden Auges in den eigenen Tod gegangen. Hatte auch er unter Problemen, die er vor allen verbergen konnte, gelitten? Aber sie waren doch so glücklich miteinander gewesen, freuten sich so sehr auf ihr gemeinsames Kind und planten schon die bevorstehende Hochzeit... War es ihm am Ende doch zu schnell gegangen? Sollte dies der Fall sein, so hatte er seinen Unmut gut versteckt, denn Cecilia war eine derartige Stimmung an ihm nicht aufgefallen.

Die wachsende Sorge über Saphiras Wohlbefinden, hatte Cecilia, einige Wochen vor Beginn der Sommerferien, dazu veranlasst, noch einmal das St. Mungo aufzusuchen und dort mit dem verantwortlichen Heiler, Mr. Hunter, zu sprechen und diesen um seine Hilfe zu bitten. Das folgende Gespräch dauerte bedeutend länger, als sie erwartet hatte und bestätigte sie in ihrem Verdacht, dass es Saphira noch nicht bedeutend besser ging und sie die Unterstützung ihrer Mutter äußerst dringend benötigte. Anstand und ärztliche Schweigepflicht hielten Mr. Hunter davon ab, Miss Steel zu erklären, dass ihre strenge Erziehung und das kühle, zumeist emotional distanzierte Verhalten, ihrer Tochter gegenüber, beträchtlich zur Entwicklung und Ausprägung ihrer psychischen Probleme beigetragen, wenn es sie nicht sogar verursacht hatte.
Trotz allem war er jedoch sehr froh darüber, dass Miss Steel, die viel zu früh die Entlassung ihres Kindes veranlasst hatte, sich nun dafür einzusetzen schien, gegen ihre Probleme anzukämpfen und so hatte er ihr bereitwillig einen festen Ernährungsplan zusammengestellt und auf die Notwenigkeit regelmäßiger, gemeinsamer Mahlzeiten hingewiesen, bei denen Cecilia besonders darauf achten sollte, dass Saphira auch wirklich aß und nicht nur so tat. Um ihre Bulimie zumindest soweit einzudämmen, dass sie sich weder überessen, noch übergeben konnte, wurde Miss Steel ein Trank verschrieben, den sie ihrer Tochter ins Getränk mischen sollte und der verhinderte, dass Saphira sich nach dem Essen erbrechen konnte. Des Weiteren gab Mr. Hunter ihr den Rat, alle Lebensmittel unter Verschluss zu halten und ihrem Kind nur kontrollierte Mengen zukommen zu lassen.
Nach Einhaltung all dieser Maßnahmen und Vorkehrungen, stellte Cecilia zu ihrer Zufriedenheit fest, dass sie Saphira offensichtlich alle Möglichkeiten, das Essen zu verweigern, oder sich heimlich übermäßig vollzustopfen verwehrt hatte, wie sie aus der plötzlich aufkeimenden Nervosität ihrer Tochter bei Tisch und deren verzweifelten Bemühungen, den Argusaugen ihrer Mutter zu entkommen schloss.

Quälend langsam leerte Saphira ihren Teller, was besonders Ariadne und Barty, die sich in der Zwischenzeit zweimal Nachschlag hatten bringen lassen, gehörig gegen den Strich ging, da Cecilia sich strikt weigerte, die Tafel aufzuheben, ehe Saphira nicht mindestens eine Portion von dem gegessen hatte, was man ihr vorsetzte. Vergeblich waren ihre Versuche geblieben, sich den Mahlzeiten zu entziehen, das Essen zu verweigern, oder ihre Mutter auszutricksen und es nur so aussehen zu lassen, als ob sie aß. In einem beträchtlichen Wutanfall gegen ihre Mutter, hatte sie am vierten Abend so viel gegessen, dass ihr Magen aus allen Nähten zu platzen drohte und die Gabel erst weggelegt, als ihre Mutter versuchte, ihr diese abzunehmen. Mit trotzigem Stolz, immerhin noch ihr kleines Geheimnis zu haben, das zu sich genommene schnell wieder los zu werden, war sie in ihr Badezimmer geeilt, in dem sie zu ihrer großen Verwirrung jedoch hatte feststellen müssen, dass alles Würgen und Husten ergebnislos blieb. Es war ihr beim besten Willen nicht möglich gewesen, sich zu übergeben und auch der Arzneischrank, in dem ihre Mutter diverse Heiltränke, unter anderem aber auch Brech- und Abführmittel aufbewahrte, war verschlossen worden. Ebenso die Speisekammer. Nichteinmal die Hauselfen ließen sich dazu herab ihr zu helfen. Alles Bitten und Betteln, jeder Befehl, selbst die Drohungen trafen bei ihnen auf taube Ohren, da sie ihr in diesen Punkten ganz offenbar nicht mehr gehorchen durften und somit fühlte sich Saphira, in dem Haus, das sie selbst einmal erben würde, zu etwas degradiert, das weniger Wert war, als eine Bedienstete. Es war die reinste Schikane ihrer Mutter. Saphira war sich absolut sicher, dass dies nur ein weiteres Mittel ihrerseits war, die Macht, welche sie über ihre Tochter hatte, zu demonstrieren und sie dadurch möglichst klein und willenlos zu halten. Eine Marionette ihrer Mutter war sie, nichts weiter. Ein kleines Püppchen, das Cecilia nach belieben herum schubste und mit dem sie machen konnte, wonach immer ihr der Kopf stand. Gedemütigt leerte Saphira den Teller und erhob sich, nachdem Cecilia ihnen allen das Zeichen gegeben hatte, dass die Tafel aufgehoben war.
Besorgt blickte Cecilia ihrer Tochter hinterher, die so würdevoll, wie irgend möglich, das Speisezimmer verließ und sich in ihr Zimmer begab. Das beharrliche Schweigen, welches schon immer zwischen ihnen geherrscht hatte, fiel Cecilia nun mehr denn je auf. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, wurde es ihr seit Saphiras Rückkehr aus Hogwarts zum ersten Mal wirklich bewusst und zunächst war sie fast davon ausgegangen, dass ihre Tochter sich verändert hatte und überlegte, ob dies im Zusammenhang mit ihrem Krankenhausaufenthalt stehen konnte, doch als sie versuchte, sich zu entsinnen, ob sie jemals mehr, oder tiefgründiger miteinander gesprochen hatten, musste sie sich eingestehen, dass sie selbst stets diejenige gewesen war, die sich kühl und distanziert gegeben hatte, Saphira nicht an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben ließ. Jedes Mal, wenn Saphira sie ansah, war es, als würde sie in das Gesicht ihres Verlobten blicken, denn das Kind war Regulus so furchterregend ähnlich, dass ihr Anblick Cecilias Herzen auch nach all den Jahren noch einen tiefen, schmerzhaften Stich versetzte.

***


Ein Stockwerk höher lag Saphira zusammengekrümmt auf ihrem Bett und hielt sich den Bauch, da ihr das Gefühl eines vollen Magens ein so großes Unbehagen bereitete, dass sie am liebsten in Tränen ausgebrochen wäre, oder vor Wut und Scham losgeschrien hätte, aber einer solchen Schwäche wollte sie sich nicht hingeben. Nur weil diese blöde Kuh jetzt bei ihnen wohnte, gab es diese bescheuerten geregelten Essenszeiten und aus unerfindlichen Gründen schien es ihre Mutter mit einem Mal zu scheren, ob und wie viel Saphira aß. Der Gedanke, es könne etwas mit dem St. Mungo zu tun haben, war der jungen Black zwar gekommen, jedoch konnte sie sich einfach nicht vorstellen, dass ihre Mutter Ratschläge von jemandem annahm, der unter ihrem Stand war. Lady Guildford, die Vorstandsvorsitzende des Krankenhauses, genoss zwar hohes Ansehen, war reich, reinblütig und verkehrte in den besten Kreisen, aber soweit Saphira wusste, hatte sie selbst nicht viel mit den Patienten und deren Wohlbefinden zu tun, da sie keine ausgebildete Heilerin war und sich lediglich um die Verwaltungsangelegenheiten, Spendengalas und ähnliches kümmerte. Dass ihre Mutter mit jemand anderem, wie zum Beispiel Augustus, oder Ms. Davis gesprochen haben konnte, hielt Saphira für ausgeschlossen, weshalb sie sich nur wundern konnte, woher ihr Sinneswandel stammte. Doch all dies interessierte sie in diesem Augenblick nicht, denn sie spürte nur die Übelkeit erregende Fülle in ihrem Bauch, die ihr das Gefühl gab, jeden Moment aus ihrer Haut heraus zu platzen. Sie gab ein ersticktes Wimmern von sich und begann dann damit, die Fingernägel immer wieder über ihre, wie es ihr vorkam, zur zehnfachen dicke angeschwollenen Oberschenkel, den Bauch und ihre Arme kratzen zu lassen. Immer heftiger wurde der Drang und sie konnte sich kaum mehr beherrschen, als sie plötzlich innehielt, hysterisch schreiend mit ihren, zu Fäusten geballten, Händen auf die Matratze einschlug und sich dann selbst so heftig an den Haaren zog, dass sie ganze Büschel davon herausriss. Mühsam um Atem ringend lag das junge Mädchen schließlich erschöpft auf dem Bett und kümmerte sich nicht mehr, um die dummen Tränen, die unentwegt aus ihren Augen liefen, die vor Anstrengung geröteten Wangen benetzten und einen nassen Fleck auf dem weißen Laken hinterließen.
In ihrem Kopf herrschte totale Leere und es war ihr nicht möglich, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Nur vereinzelt schossen ihr Worte durch den Kopf. Worte, wie:
Fettes Schwein.
Mach, dass es aufhört.
Ich will nur, dass es aufhört!
Langsam flaute die Aggression in ihr ab und Saphira fühlte eine Welle unsäglicher Erschöpfung über sich hineinbrechen, aber sie wollte sich dem Schmerz nicht hingeben, hielt es nicht mehr aus und versuchte verzweifelt, der übermächtigen Gewalt ihres Selbsthasses entgegen zu wirken, doch es war aussichtslos.

Dann erhob sie sich und zog, wie in Trance, die Kiste mit ihren geheimen Habseligkeiten unter dem Bett hervor, öffnete diese und griff nach der, im Sonnenlicht glänzenden, Glasscherbe, die zu gebrauchen sie schon seit Monaten nicht in Betracht gezogen hatte. Es handelte sich nicht um eine bewusste Entscheidung, sondern passierte einfach. Während ihr Geist sich von ihrem Körper abspaltete und einem blondes Mädchen dabei zusah, wie es die selben Fehler wieder beging, genau das tat, von dem sie wusste, dass sie es später bereuen würde, bei dem ihr klar war, wie falsch ihr Handeln sein musste. Beinahe kam es Saphira vor, als würde sie, als Unbeteiligte, einen Unfall beobachten, bei dem sich das Geschehen, wie in Zeitlupe, vor ihren Augen abspielte. Doch es war ihr nicht möglich, etwas dagegen zu unternehmen, einzugreifen und sich selbst daran zu hindern, das Unvermeidliche zu tun.
Und als sie die magisch geschärfte Spitze der Scherbe auf ihre weiße, bereits vernarbte Haut ansetzte, die ersten Tropfen, dunkelroten Blutes zum Vorschein kamen, verstummten die grausamen Gedanken in ihrem Kopf und für einen furchtbar schönen Moment war alles still.

*

Mit einem lauten Knall erschien eine der Hauselfen in Zimmer, was die, noch nicht ganz zwölfjährige, Saphira ertappt zusammen schrecken und den Bilderrahmen, welchen sie bis gerade mit aufgeregter Neugier untersucht hatte, fallen ließ.
„Zur Verlobung alles Gute“ stand in silbernen Lettern auf dem angelaufenen Rahmen, aber ein Foto befand sich, auf den ersten Blick, nicht darin. Bei genauerer Betrachtung sah Saphira jedoch, dass man es lediglich umgedreht hatte und darauf waren, in einer ordentlichen Handschrift, welche die Blonde jedoch nicht erkannte, die Worte:
„Cecilia Ebony Steel und Regulus Arcturus Black, 19.10.1979“ geschrieben. Aufgeregt nestelte Saphira am Verschluss herum, warf dabei jedoch ständig nervöse Blicke in Richtung der Türe aus Angst davor, von ihrer Mutter dabei erwischt zu werden. Doch dann erschien die Elfe und als das silberne Gestell auf dem Marmorboden aufschlug, zerbarst das Glas unter lautem Klirren in tausend Teile.
„V-verzeihen Sie, Herrin“ stammelte die Bedienstete entschuldigend und senkte unterwürfig den Kopf, aber Saphira blieb keine Zeit in irgendeiner Weise darauf zu reagieren, weil Cecilia, von dem Lärm angelockt, in der Türe erschien und sie mit zusammengekniffenen Augen anstarrte.
„Ich habe dir doch gesagt, du sollst leise sein, ich habe Migr-“ doch weiter kam sie nicht, denn als sie erkannte, was das ungeschickte Kind wieder angerichtet hatte, verlor sie jegliche Fassung, stürzte auf den zerbrochenen Rahmen zu und nahm das darin enthaltene Bild an sich.
„Sieh dir an, was du getan hast!“ rief Cecilia mit halb erstickter Stimme und rang um Fassung.
„Es ist kaputt, alles ist kaputt und es ist nur DEINE Schuld!“ schluchzte sie und wandte den Kopf ab, um ihre Tränen zu verbergen, die Saphira trotzdem nicht übersehen konnte. Als ihr klar wurde, dass sie sich nicht würde beruhigen können, verließ Cecilia auf wackligen Beinen das Zimmer und murmelte etwas, dass wie
„Mach es weg“ klang.
Bestürzt sah Saphira ihr nach und spürte, wie ihr Herz immer heftiger in ihrer Brust zu pochen begann, während sich ihre Kehle zuschnürte und auch ihr die Tränen in die Augen schossen. Noch nie war sie einem Foto ihres Vaters wissentlich so nahe und wäre sie nicht dermaßen schreckhaft und unvorsichtig gewesen, hätte sie es sich auch anschauen können, doch der Anblick ihrer Mutter, die Trauer und Enttäuschung in ihren Zügen war etwas, das Saphira nie wieder vergessen sollte. So unendlich schuldig hatte sich das junge Mädchen bis zu diesem Tag nie gefühlt und der Schmerz, den ihre Mutter verspürte, übertrug sich auf Saphira, als wären sie durch ein magisches Band miteinander verbunden. Stumme Tränen rannen ihre Wangen hinab und sie ließ sich auf den Boden sinken, um die zerbrochenen Teile des Bilderrahmens einzusammeln, wobei sie kaum sah, was sie tat. Tränenblind griff sie in das Durcheinander aus Glas und Metall und als die Hauselfe, welche sich bislang ängstlich im Hintergrund gehalten hatte, sich neben sie kniete und piepste:
„Lassen Sie, Miss, ich mache das weg“, spürte sie, wie sich etwas warmes über ihre Hand ergoss. Erst, als sie sich mit dem Ärmel ihres Kleides über die Augen wischte, erkannte die junge Hexe, dass eine der größeren Scherben sich tief in die Innenfläche ihrer Hand gebohrt hatte. Erschrocken sprang sie auf und lief ins Badezimmer, um das Glas zu entfernen und Wasser über die Wunde laufen zu lassen, doch noch während sie zitternd auf dem Weg dorthin war, kam ihr ein gänzlich anderer Gedanke in den Sinn:
Dies war nichts weiter, als die gerechte Strafe für das, was sie getan hatte. Sie verdiente es zu leiden und würde weder einen Elfen, noch ihre Mutter darum bitten, den Schnitt zu heilen.

*

Weshalb sie die Glasscherbe damals behalten hatte, konnte Saphira nicht genau sagen, doch obwohl es nicht ihr Plan war, zu diesem Zeitpunkt niemals ihre Absicht, kam sie in den folgenden Jahren immer öfter zum Einsatz. Das erste Mal mochte ein Unfall gewesen sein, doch Saphira lernte schnell, dass körperlicher Schmerz sich wesentlich leichter ertragen ließ, als seelischer und dass sie die Qualen ihres Herzens durch die Schnitte auf ihrer Haut, zugefügt mittels eines Gegenstandes, der symbolisch für die zerbrochene Familie, Saphiras Schuld am Leid ihrer Mutter und ihre nicht wieder gut zu machenden psychischen Verletzungen stand, zumindest für den Augenblick zum Schweigen bringen konnte.


_________________________________



Ja, das mit der Glasscherbe ist neu. Ich habe nach der Anmerkung einer Leserin auf Fanfiktion.de zugeben müssen, wie unlogisch der Gebrauch eines Messers war, aber als ich die Sommerferien zwischem dem 4. und 5. Jahr schrieb, fiel mir nichts besseres ein, da ich zwar zuerst an eine Rasierklinge dachte, das aber unpassend für Zauberer fand. Ich werde das in den alten Kapiteln bei Gelegenheit deswegen auch nochmal ändern, so dass sie immer die Scherbe benutzt und kein Messer. Scherbe finde ich zwar auch noch nicht perfekt, aber was soll man auch sonst nehmen? Und diese Vorgeschichte gefiel mir auch ganz gut.


Alternatives Kapitelende:
Dann holte Saphira ein Messer hervor, überlegte kurz sich zu ritzen, aber dann kam ihr eine bessere Idee: Mit irrem Grinsen rannte sie durch das Haus und metzelte alle ab. Cecilia, Ariadne, Barty und sogar die Hauselfen. Danach warf sie alle veganen Vorsätze über Bord und ging erstmal einen fetten Cheeseburger essen.


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