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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Der gelbe Dachs oder der rote Löwe?

von Chellie.

Re-Kommis:

@ Marauderlady: Danke für dein Lob. (: James wacht bald wieder auf unzwar im nächsten und übernächsten Kapitel aber mehr wird nicht verraten ;) Ja ich mag sowohl Rose als auch Al… Al wird nur noch eine Veränderung durch die ganze Situation durchmachen… aber er keine Gravierende… eher das ihn das alles stärker macht ;)

@ Dolohow: Danke auch dir für dein Lob und immer schön weiter lesen ;)

@ ScorpandRoSiE: Danke für deinen Tipp mit Mrs. und Miss ich werde in Zukunft darauf achten. Diese FF wird jetzt über das erste Schuljahr handeln so hab ich es mir zumindest vorgestellt… es ist noch alles offen vielleicht geh ich auch mal ins zweite Schuljahr aber viel höher vorerst nicht, das wird dann mit der nächsten FF ;)

@ Kati89: Danke und hier bekommst du deine Fortsetzung und du kannst sehr gespannt sein ;)

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Der Freitag war an sich ein ruhiger Tag und trotzdem war die ganze Schule in Aufruhr. Morgen stieg das erste Quidditchspiel der Saison, Gryffindor gegen Hufflepuff. Jeremy hatte das gestern angekündigte Training noch etwas vorgezogen, weil er so viel wie möglich Zeit nutzen wollte. Aber er war sich sicher, das Spiel zu gewinnen, denn Hufflepuff war kein sehr schwieriger Gegner. Al wusste das, denn James hatte letztes Jahr nachdem Gryffindor den Hauspokal gewonnen hatte alles ausführlich in einen Brief geschrieben. Darin stand eben auch das Hufflepuff die schwächste Mannschaft von Hogwarts war.
„Und Al, wenn du so spielst wie heute haben wir den Sieg in der Tasche.“, sagte der Kapitän zu seinem Sucher. Etwas irritiert blickte der Angesprochene auf, denn er war gerade in Gedanken beim morgigen Spiel. Als Antwort brachte er ein Lächeln zu Stande. Schön und gut das Jeremy ihn aufmunterte, doch so langsam machte sich die Nervosität in ihm breit, denn morgen war schließlich sein erstes Spiel und das vor der ganzen Schule. Dann erinnerte er sich, wie sein Vater ihm einst gesagt hatte, dass er bei seinem ersten Spiel den Schnatz halb verschluckt hatte. Schmunzelnd wandte der junge Gryffindor sich wieder dem Trainingsresultat zu, was Jeremy gerade näher erörterte.

Am Abend wurde die Aufregung von Al immer größer und Rose und Justin versuchten ihr Bestes um ihn abzulenken. Die drei Freunde spielten gerade eine Runde Zauberschnippschnapp als eine Eule am nahegelegenen Fenster landete. Der Schwarzhaarige erkannte sie sofort. Es war die Eule seines Vaters. Er sprang auf und lief zum Fenster um die Eule eilig herein zu lassen. Er nahm ihr den Brief ab, gab ihr einen Schluck Wasser und lies sie danach wieder hinaus. Als der junge Potter zu seinem Platz zurück gegangen war und sich gesetzt hatte entrollte er das Pergament und begann zu lesen:

Lieber Albus,

wir waren in den vergangenen Tagen dreimal bei James und sein Zustand scheint sich langsam zu verbessern, dass behaupten zumindest die Heiler. Für einen Laien ist kein Unterschied zu sehen, dein Bruder liegt nach wie vor im Bett und rührt sich nicht. Warum er letzten Sonntag für ein paar Sekunden die Augen geöffnet hatte, kann man sich auch hier nicht erklären.
Unter den ganzen negativen Nachrichten über deinen Bruder, gibt es aber auch Positives zu berichten, deiner Mutter geht es langsam besser. Der Stress auf der Arbeit ist abgeklungen und nun hat sie sich Urlaub genommen um sich zu erholen und voll auf James konzentrieren zu können. Wir werden dich weiterhin auf dem Laufenden halten, was den Zustand deines Bruders angeht. Halt die Ohren streif, das wird wieder. James ist stark!

Grüß Rose und Justin von mir.
In Liebe, dein Dad.

P.s.: Ach so und viel Glück bei deinem ersten Quidditchspiel morgen. Ihr werdet Hufflepuff schon schlagen, da bin ich mir sicher. Und mach dich vor allem nicht verrückt. Ein bisschen Aufregung ist aber gut, das gehört dazu. Schreib mir dann wie es ausgegangen ist.
Jetzt ist gerade deine Mutter rein gekommen, ich soll dir noch ganz liebe Grüße von ihr sagen und von deiner kleinen Schwester natürlich auch, der es übrigens blendend geht. Sie freut sich dich an Weihnachten wieder zu sehen.

Als er fertig war und aufschaute reichte er den Brief an Rose weiter, die ihn fragend anblickte. Nachdem diese ihn schnell überflogen hatte gab sie ihn an Justin weiter und setzte sich auf die Lehne von Al’s Sessel. „Mach dir keinen Kopf, konzentrier dich auf das morgige Spiel und freu dich das es wenigstens deiner Mutter langsam besser geht. James schafft das er ist stark. Da bin ich mir sicher!“, sagte sie. „Es ist alles okay, Rose.“, entgegnete Al ausweichend. Er wollte jetzt nich darüber reden, nicht heute. Schließlich stand morgen sein erstes Quidditchspiel an. Den ganzen Abend lang bemerkte der Schwarzhaarige immer wieder die besorgten Blicke seiner beiden besten Freunde auf sich ruhen, doch er überging es. Auch wenn er wusste, dass es die falsche Art war mit Problemen zu Recht zu kommen, verdrängte er die Tatsache, dass sein Bruder noch immer in so einer Art Koma lag. Im Laufe des Abends gesellten sich noch Fred und Joanna zu den Dreien und Al reichte seinem älteren Cousin den Brief seines Vaters. Dem Gesichtsausdruck nach, dachte der Rothaarige, nach dem Lesen des Briefes, dasselbe wie der junge Potter. Daher war es für diesen auch selbstverständlich das Thema nicht anzusprechen. Das morgige Ereignis rückte immer näher und auch wenn es nicht Freds erstes Spiel war merkte man ihm die Nervosität an, denn es war das erste Mal das er ohne James das Quidditchfeld betreten würde. Joanna, Fred, Al, Rose und Justin unterhielten sich noch lange, beziehungsweise musste man sagen, dass die Konversation hauptsächlich zwischen Rose, Justin und Joanna statt fand, während die beiden anderen ziemlich ruhig da saßen und ihren Gedanken nachhingen. Gegen Mitternacht gingen dann alle Fünf in ihre Schlafsäle um fit für das Spiel Gryffindor gegen Hufflepuff zu sein.

Al dachte noch eine Weile nach ehe ihn ein unruhiger Schlaf überkam.
Der nächste Morgen begann für ihn mit einem Gefühl als würden tausend Schmetterlinge in seinem Bauch umher flattern, es war nicht wie verliebt sein und ganz bestimmt auch nicht angenehm.
Als er dann auch noch die Große Halle betrat, verschaffte es seiner Aufregung nicht gerade einen Dämpfer, sie wurde eher nur noch schlimmer. Ein Teil der Schüler war in Schwarz und Gelb gekleidet und ein anderer Teil in Rot und Gold, die meisten Slytherins waren für Hufflepuff, auch wenn sie ebenfalls der Meinung waren, dass dies die schlechteste Mannschaft war. Sie taten dies nur aus Prinzip, weil sie natürlich nicht wollten das Gryffindor gewinnt. Wie wird das nur werden wenn wir gegen Slytherin spielen, dachte sich Al, denn die Flints waren beide in der Hausmannschaft, Dylan als Treiber und Lucas als Jäger. Aber im Moment zählte nur das heutige Spiel gegen Hufflepuff, der Sucher der Gryffindors setzte sich mit seinen Freunden an den Tisch und versuchte was zu essen. Das war allerdings schwieriger als gedacht, er hatte einmal von seinem Brötchen abgebissen und augenblicklich wurde ihm schlecht. Verdammte Aufregung, dachte er. Doch weder Rose, noch Justin oder Fred ermahnten ihn was zu essen, denn sie konnten nachvollziehen wie er sich fühlte, vor allem Fred, der selber kaum etwas aß. Gegen viertel vor Zehn machten sich dann die sieben Gryffindors der Hausmannschaft auf den Weg in die Umkleideräume, denn um zehn Uhr sollte das Spiel beginnen. Dort angelangt zogen sie sich um und nahmen ihre Besen in die Hände. Jeremy munterte seine Mannschaft noch einmal auf und dann ging es auch schon los. Sieben Schüler in roten Umhängen gingen nach draußen aufs Feld und als Al die Masse an Leuten sah, verkrampfte sich sein Inneres schmerzhaft. Die roten Löwen warteten auf die gelben Dachse und als diese sich ihnen gegenüber aufgestellt hatten betrat auch Mrs. Brooke das Spielfeld. Sie war die Besenflug Lehrerin und die Schiedsrichterin aller Quidditchspiele. Sie ließ die Klatscher und den Schnatz in die Lüfte steigen und warf den Quaffel hoch, womit das Spiel offiziell begann.

Das Stadion war geteilter Meinung, ein Teil war für Gryffindor, der andere für Hufflepuff. Al flog über alle anderen Spieler hinweg und hielt wie ein Adler Ausschau nach dem Schnatz. Der gegnerische Sucher Dan Winston tat es ihm gleich und so schwebten beide ihre Kreise über den anderen Spielern ihrer Mannschaften, verfolgten aber aufmerksam den aktuellen Spielstand. „Und noch ein Tor für Gryffindor…“, ertönte die Stimme des Stadionsprechers Riley Mason. Wie Al wusste war Joanna Rileys kleine Schwester. „Hervorragender Wurf von Alexis Grace.“, fügte er hinzu. Es stand 40:10 für die roten Löwen und momentan war Fred im Quaffelbesitz. „Guter Treffer von Joshua Higgins.. Mit ihm hat Mannschaftskapitän Jonathan Scotch dieses Jahr eine gute Neuentdeckung gemacht. Der Quaffel ist jetzt im Besitz der Hufflepuffs.“, sagte Riley. Der Klatscher des Hufflepufftreibers hatte Fred hart an der Schulter getroffen. Al beobachtete dies besorgt doch Fred spielte weiter als wenn nichts gewesen wäre. So zogen die Sucher weiter ihre Kreise und bei einem Spielstand von 90:20 für Gryffindor entdeckte Al einen goldenen Schimmer an der Tribüne der Lehrer. Er drehte blitzschnell seinen Besen um einhundertachtzig Grad und schoss in die Richtung des Schnatzes. „Der Sucher der Gryffindors Albus Potter scheint den Schnatz gesehen zu haben…“, hörte er gerade noch die Stimme des Stadionsprechers.

Doch mehr nahm er nicht wahr denn seine volle Aufmerksamkeit lag auf dem kleinen geflügelten Ball. Er war noch ungefähr fünfzig Meter entfernt als er neben sich den gegnerischen Sucher bemerkte. Dan und er streckten gleichzeitig die Arme aus und waren nur noch Zentimeter vom goldenen Schnatz entfernt, als sie beide ihre Hände schlossen. Glück durchströmte den jungen Gryffindor, denn er spürte den kalten Ball in seiner Faust, während Dan Winston fluchend abbremste. „Albus Potter hat den Schnatz gefangen… Gryffindor gewinnt mit 240:30.“, sagte Riley. Unter wildem Applaus der rot-gold Gekleideten landete Al nahe den Torstangen und wurde stürmisch von seiner Mannschaft umarmt. „Klasse gemacht, Al.“, sagte Jeremy und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Der Rest der Mannschaft lobte ihn ebenfalls und strahlte ihn an. „Das erste Spiel des jungen Potters und gleich fängt er mit einer fabelhaften Leistung den Schnatz. Da hat Jeremy Jordan wirklich einen guten Riecher bewiesen und da sieht man mal wieder, dass die Potters nicht nur aufgrund ihres Vaters in der Mannschaft sind.“, tönte die Stimme Rileys durchs Stadion. Unter Jubel und Applaus machten sich die sieben Gryffindors auf den Weg zu den Umkleidekabinen um sich umzuziehen. Nach einer guten halben Stunde betrat die Mannschaft den Gemeinschaftsraum und wurde von wilden Jubelrufen und Applause in Empfang genommen. Besonders Al kam an diesem Abend kaum zur Ruhe, denn alle beglückwünschten ihn zu seinem tollen Fang und er hatte das Gefühl als wenn einfach jeder einmal mit ihm reden wollte. Gerade sprach er mit einer Drittklässlerin die sich als Susan Perks vorgestellt hatte, da schwang das Eingangsportrait zur Seite und Professor Longbottom betrat den Raum.

Anfangs schaute er ziemlich ernst drein, was allerdings schnell verflog als sich der Eingang wieder geschlossen hatte. „Eigentlich soll ich euch sagen, dass ihr ins Bett sollt, aber schließlich ist ja Wochenende und wir haben heute gewonnen, deswegen geb ich euch noch bis drei Uhr Zeit, dann sollte ihr wirklich schlafen. Wir waren ja alle mal jung.“, sagte er mit einem Zwinkern. Unter allgemeinem Jubel ging Neville zu dem Sucher der Gryffindors und sagte: „Glückwunsch Al, echt super Leistung heute, aber bei den Eltern kein Wunder.“ Stolz, doch gleichzeitig ein wenig genervt, ständig an seinen Eltern gemessen zu werden erwiderte er: „Danke, es macht auch echt jede Menge Spaß, ach so und danke dass du uns noch feiern lässt.“ „Ist doch klar, wie ich schon sagte wir waren alle mal jung und du willst nicht wissen wie das zur Zeit von deinen Eltern und mir war, wir haben immer bis tief in die Nacht gefeiert wenn Gryffindor gewonnen hat.“, sagte der Professor.


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