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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Sorge um ihre Cousins

von Chellie.

So ihr Lieben da ihr mir immer so fleißig Kommis macht kommen hier jetzt mal die Re-Kommis:

@ ScorpandRoSiE: Kein Problem ich mach gerne auch Chaps aus anderen Sichten und aus Scorps Sicht wird es noch einige geben. Danke für dein Lob, aber auch deine Kritik :)

@ Janny: Danke das werde ich machen :)

@ Maurauderlady: Danke für dein Lob jedes Mal :) Mich freut zu hören, dass dir meine FF gefällt. Ich kann dir nur sagen es wird noch einiges passieren mit Al, Scorp und den an Anderen. ;)

@ Schwesterherz: So jetzt komm ich mal zu meiner Leserin mit den ausführlichsten Kommentaren ;D Es kann sein, dass ich mittlerweile zu viel Parallelen hab, aber vor allem die letzte mit der Tochter von Cho Chang habe ich eher unbewusst gemacht. Mir ist gar nicht so aufgefallen, aber ich achte in Zukunft etwas mehr drauf.
Ja Rose könnte noch eine Freundin gebrauchen, lass dich überraschen vielleicht wird es ja eine Freundschaft mit Joanna geben, vielleicht auch nicht ;)
Dein Kritikpunkt, dass ich schreiben sollte, dass es aus Malfoys Sicht ist also „Zweifel an der Entscheidung“ da hast du Recht ich habe es auch schon verbessert. Malfoy wird auf keinen Fall der typische Slytherin werden, das hab ich mir schon von Anfang vorgenommen, aber es wird noch ein wenig dauern bis die richtige Einsicht, Reue und Veränderung kommt ;)
Bei „Hass aus tiefstem Herzen“ liegst du richtig mit der Vermutung, dass Al noch eine Weile braucht um einzusehen das Scorp nicht so ein typischer Slytherin ist, was aber auch verständlich ist, meiner Meinung nach.
Danke für dein tolles Lob jedes Mal und auch die Kritik, denn ich will mich ja schließlich verbessern :)

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Roses Sicht

Sie stand im Krankenflügel und blickte auf das Bett ihres Cousins. Er lag da reglos und ohne Bewusstsein. Große Sorgen erfüllten sie seit gestern Abend, seit es passiert war. Sie wusste nicht was sie von all dem halten sollte, nur wusste sie, dass ihr anderer Cousin gerade auf dem schnellsten Weg den Krankenflügel verlassen hatte und wahrscheinlich ziellos durchs Schloss rannte. Es war der Bruder des Verletzten, ihr eindeutiger Lieblingscousin und ihn nahm das alles mehr mit als er zugeben wollte. Plötzlich realisierte sie, was sie gerade gedacht hatte. Al rannte ziellos durchs Schloss oder womöglich auch nach Draußen. Geschockt lief sie zum Gryffindor Gemeinschaftsraum, sie wollte mit Justin reden, denn nach der einen Woche auf Hogwarts war er Al’s bester Freund.

Völlig außer Atem, kam sie an ihrem Ziel an und ging zielstrebig auf einen der hinteren Sessel zu. „Justin! … Al ist … gerade einfach … aus dem … Krankenflügel abgehauen.“, sagte sie schwer atmend. Der Angesprochene blickte erschrocken auf. „Meinst du er baut irgendwelchen Mist?“, fragte er. „Ich weiß nicht, ich glaube … er will einfach allein sein, aber ganz so wohl … ist mir bei der Sache nicht.“, sagte Rose, die nun langsam wieder ruhiger atmete. „Lass uns zu Fred gehen. Er wollte Bescheid wissen, wenn irgendetwas mit James oder Al ist.“, sagte Justin und stand auf. „Wo ist er?“, fragte Rose. „Ich glaub im Schlafsaal.“, entgegnete Justin und stürmte Rose voran die Treppen hoch. Er riss die Tür auf und dort lag Fred auf seinem Bett und blickte aus dem Fenster. Ohne James war Fred nicht derselbe und er schien sich Vorwürfe zu machen, dachte Rose. „Fred!“, rief Justin. „Al ist aus dem Krankenflügel abgehauen, ich war mit ihm da und plötzlich ist er einfach umgedreht und rausgegangen, eh ich das realisiert hatte, war er schon weg.“, fuhr Rose erklärend fort. Fred schnellte hoch und blickte Rose und Justin erschrocken an. „Meinst du er baut irgendwelchen Mist?“, fragte Fred. „Nein, ich glaube nicht, ich hoffe es. Ich glaube er will nur allein sein, aber mir ist nicht so wohl bei dem Gedanken.“, sagte Rose besorgt. „Lasst ihn uns suchen.“, sagte Fred bestimmend. „Aber wo willst du anfangen? Er könnte überall sein, das Schloss ist riesig.“, warf Justin ein. Fred überlegte einen Augenblick, ehe er sagte: „James hat doch die Karte des Rumtreibers von seinem Dad bekommen.“ Er ging zu James‘ Bett und zog einen Koffer darunter vor. Nachdem er kurz darin herumgewühlt hatte, zog er ein altes Pergament hervor. „Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“, sagte er und tippte mit seinem Zauberstab darauf.

„Hier. Sucht mit, ob ihr einen Punkt findet der Albus heißt.“, sagte er und ging auf Rose und Justin zu. Rose blickte auf die Karte und nachdem sie ein paar Minuten nichts gefunden hatte, was auf Al deutete, fand sie schließlich seinen Punkt. „Hier, ich hab ihn.“, sagte sie und zeigte auf einen Punkt mit dem Namen Albus Severus Potter. „Das ist im dritten Stock. Ich weiß, wo das ist. Kommt mit!“, sagte Fred und eilte ihnen voraus aus dem Schlafsaal, die Treppe hinunter, in den Gemeinschaftsraum und aus dem Portraitloch. Die beiden Anderen rannten Fred hinterher. Sie liefen ein paar Gänge entlang, mal links, mal rechts und Treppen hoch und runter. Nach ungefähr zehn Minuten hatten sie Al erreicht. Er hockte in dem Gang und hatte den Kopf auf die Knie gelegt. Sie stoppten am Anfang des Ganges. Noch hatte er Rose und die anderen nicht bemerkt. Stumm entschieden sie sich, dass Rose vorsichtig zu ihrem Cousin gehen sollte. Sie näherte sich langsam, so leise es ging. Justin und Fred hielten sich im Hintergrund. Plötzlich blickte der Schwarzhaarige auf und tat aber nichts als er entdeckte, wer da war.

Er legte seinen Kopf wieder auf die Knie und Rose kniete sich vorsichtig neben ihn. Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und zog ihn in eine Umarmung. Er erwiderte dies, Rose wusste das sie nicht mehr tun brauchte außer ihren Cousin zu umarmen, sie kannte ihn lang genug. Wie viel Zeit vergangen war wusste sie nicht, als Al sich aus ihrer Umarmung löste. Nun kniete sich Fred neben den Beiden nieder und umarmte ihn ebenfalls. Auch Justin tat dies und Rose wusste wie viel es Al bedeutete, dass sie nun alle für ihn da waren. „Jage mir nie wieder so einen Schrecken ein, Al.“, sagte Rose nach einer Weile. Er lächelte matt. Rose viel es schwer Al so leiden zu sehen. Sie ahnte was in seinem Kopf vor ging, was nach elf Jahren in denen sie sich kannten, auch nichts besonders war. „Al, du kannst nichts dafür! Mach dich nicht selber fertig.“, sagte sie schließlich. Die Vier saßen noch immer in dem Gang und Justin, Fred und sie bildeten einen Kreis um Al. „Es wäre aber nicht soweit gekommen, wenn ich Malfoy den Zauberstab nicht abgenommen hätte.“, sagte der Angesprochene leise. „Woher willst du denn wissen, dass Slytherins uns deshalb angegriffen haben?“, mischte sich Fred ein. „Das hab ich doch schon erklärt. Es passt alles zusammen. Malfoy hatte mir noch gedroht, dass das Rache geben würde und seine Reaktion als ich ihn gestern Abend angegangen bin, hat es mir noch deutlicher gemacht. Er hat sah richtig erschrocken aus, bevor er sich gefangen hatte und behauptet hat, dass er nichts damit zu tun hätte.“, erklärte Al. „Aber…“, sagte Rose in einem erneuten Versuch ihn aufzubauen.

„Rose, nenn mir einen guten Grund wieso sie James und Fred gestern angegriffen haben?“, fuhr ihr der junge Gryffindor dazwischen. Rose überlegte. So richtig Brauchbares wollte ihr nicht einfallen, sie konnte ihn verstehen. Doch brachte es auch nichts wenn er sich jetzt fertig machen würde, damit wäre James am wenigstens geholfen. „Seit wann brauchen die Slytherins denn einen Grund um Leute anzugreifen…“, begann Rose. „Außerdem hat James dir sicher schon von der Feindschaft zwischen ihm und Dylan erzählt, oder? Es ist wie bei Lucas und dir. Sie hassen sich unzwar seit dem ersten Tag.“, setzte Fred fort. Al seufzte. Rose merkte, dass ihr Cousin noch nicht überzeugt war. „Ist doch auch egal jetzt.“, sagte Al schließlich. Damit war das Gespräch für ihn beendet, das wusste Rose. Sie blickte zu Fred und Justin, die ihren Blick besorgt erwiderten. „Lass uns gehen.“, schlug Justin vor. Stumm einigten sich die Vier darauf den Gang zu verlassen und sie machten sich auf den Weg zum Gryffindor Gemeinschaftsraum. Rose bemerkte, dass Al immer langsamer wurde bis er schließlich stehen blieb. „Ich würde gern noch etwas allein sein.“, sagte er bestimmt. Doch als er in die besorgten Gesichter seiner Freunde blickte, sagte er: „Danke! Es bedeutet mir wirklich viel, dass ihr nach mir gesucht habt und für mich da wart. Vor allem du Fred, wir haben uns nie so wirklich verstanden, deswegen ist es für mich umso mehr wert, dass du jetzt für mich da bist. Rose und Justin euch natürlich auch danke. Aber ich brauche ein wenig Zeit für mich. Ich muss nachdenken.“

Rose verstand ihn und mit einem Blick zu Justin und Fred sah sie, dass auch sie ihn verstanden. „Aber mach keine unüberlegten Dinge, okay?“, sagte Rose. „Nein, ich verspreche es.“, erwiderte Al und mit diesen Worten drehte er sich um und ging die Treppe hinunter, die sie gerade herauf gekommen waren. „Meint ihr er kommt klar?“, fragte Justin, als sie weiter gingen. „Klar. Ich vertraue ihm und verstehen kann ich auch, dass er allein sein will. Wir müssen nur die Karte im Auge behalten, wenn es Mittag wird müssen wir ihn suchen, wenn er noch nicht da ist. Wegen James…“, sagte Rose.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung