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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Zweifel an der Entscheidung

von Chellie.

Malfoys Sicht

Als er erfuhr, was James Potter an diesem Abend passiert war, machte sich ein merkwürdiges Gefühl in ihm breit. Das kannte er nicht, normalerweise müsste er sich doch freuen oder? Er hatte es Albus Potter heimgezahlt, auch wenn er nicht dabei war. Zusammen mit Lucas und Dylan Flint hatte er geplant Al’s Bruder anzugreifen. Er konnte doch nicht auf sich sitzen lassen, dass Albus Potter ihm den Zauberstab entrissen hatte. Doch wollte er nicht, dass es so schlimm wird, dass James nicht mehr aufwachte. Lucas und Dylan hatten es echt übertrieben. Oder nicht? Und was war das für ein Gefühl, dass sich in ihm breit machte? Doch nicht etwas Mitleid? Er war ein Slytherin, als Slytherin verspürt man kein Mitleid, schon gar nicht gegenüber einem Potter.

Hin und Her gerissen stand Scorpius Malfoy im Gemeinschaftsraum der Slytherins. Vor einer Stunde hatten ihm die Flint Brüder erzählt, dass James Potter im Krankenflügel lag, bewusstlos. Die Beiden hatten kein Mitleid. Sie hatten sich noch darüber lustig gemacht, wie er geschaut hat, als die Schockzauber ihn getroffen hatten. Dylan sagte zwar, dass das nicht absichtlich war und im Durcheinander passiert war, doch bereuen tat er es nicht. Scorpius verwarf die Gedanken und setzte sich zu Lucas Flint, der gerade mit seinem Bruder Zauberschach spielte. „Na, Malfoy. Kommst du mit in die Große Halle? Wir sind gleich fertig.“, sagte Dylan. „Was ist denn in der Großen Halle?“, entgegnete Scorpius. „Schon mal auf die Uhr gesehen? Abendessen natürlich.“, sagte Dylan und zog eine Augenbraue hoch. „Stimmt.“, murmelte Scorpius. „Ja okay.“

Nach zehn Minuten beendeten Lucas und Dylan ihr Spiel und zusammen gingen die Drei in Richtung Große Halle. Als sie gerade die Eingangshalle erreichten, stürmten Fred und Albus auf die Drei zu. Albus drückte Scorpius an die Wand und sagte: „Damit bist du eindeutig zu weit gegangen, so was Abscheuliches hätte ich selbst dir nicht zugetraut, Malfoy.“ Erschrocken und zugleich wütend, erwiderte Malfoy: „Ich hab damit nichts zu tun, Potter.“ „Ach nein? Und wie denkst du ist mein …“ „Al es stimmt, er war nicht dabei. Das waren nur die Flints und ein paar andere. Malfoy war nicht da.“, sagte Fred Weasley. Al blickte seinen Cousin an und lies Scorpius los. Die Geschichte war schon krass. Er hatte nicht gedacht, das Albus Potter so mutig war und sich ihn greifen würde während die Beiden Flint’s dabei waren und sie mitten in der Großen Halle standen. Schließlich hätte jeden Moment ein Lehrer vorbei kommen können. Scorpius blickte zu Lucas und Dylan die ihrer Zauberstäbe gezückt hatten und ehe sich Albus und Fred an sie wenden konnten sagten: „Ich würde es lassen, Potter, du willst doch nicht so enden wie dein Bruder oder?“ Scorpius beobachtete wie Albus vor Wut zitterte und gerade nach seinem Zauberstab greifen wollte, doch er wurde von Fred zurück gehalten. „Al, beruhige dich. Nicht hier. Wir klären das wann anders.“, sagte dieser. Lucas und Dylan lachten, als Albus und Fred sich umdrehten und in die Große Halle verschwanden. „Alles okay, Malfoy?“, fragte Lucas. „Ja klar.“, sagte Scorpius.

„Dieser Potter, was meint er eigentlich wer er ist. Als wenn der gegen uns ankommen würde. Nur weil er der Sohn von dem ach so tollen Harry Potter ist, kann der sich nicht alles rausnehmen.“, sagte Lucas abwertend. „Lass gut sein.“, bat Scorp ihn. „Was denn ist doch so oder bist du anderer Meinung?“, fragte Lucas und schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Nein, aber der ist es nicht mal wert sich darüber zu unterhalten.“, entgegnete Malfoy. Er war immer noch hin und her gerissen und das kannte er ganz und gar nicht von sich. Die Familie Potter konnte er nicht ausstehen und doch bereute er es, diese Aktion geplant zu haben. Damit wollte er es Albus heimzahlen, denn er wusste, dass Albus viel an James lag und andersrum genau so. Andererseits konnte er es vor Lucas nicht zugeben, dass er die Geschichte bereute. Er würde ihn für verrückt erklären lassen und das würde seinem Stand im Hause Slytherin nicht gut tun. Sein Blick schweifte durch die Große Halle und blieb am Gryffindortisch hängen. Dort saß Albus Potter mit Fred, Rose und Justin. Er aß nicht sondern starrte mit leerem Blick vor sich auf den Tisch. Fred, Rose und Justin unterhielten sich fieberhaft. Auf einmal blickte Al zum Eingang der Großen Halle, dort standen Ginny und Harry Potter. Ein unangenehmes drückendes Gefühl machte sich in Scorpius breit, nachdem er Al’s Blick gefolgt war.

Es stand wahrscheinlich wirklich nicht gut um James wenn schon die Eltern nach Hogwarts geholt worden. Würden Albus und Fred ihnen sagen, wieso James schwer verletzt im Krankensaal lag? Was würde dann mit Scorp und den anderen Slytherins passieren? Würde man sie rausschmeißen? Eine Stimme in Scorpius’ Kopf sagte: „Was interessiert es dich? Die werden dich nicht verpfeifen, die haben die Drohung bestimmt nicht vergessen.“ Er dachte nach und hoffte, dass James aufwachen würde. Wieder meldete sich die Stimme in seinem Kopf zu Wort: „Wieso hoffst du das? Er ist ein Potter und du ein Malfoy.“

Albus stand auf und ging mit Fred und Rose zu seinen Eltern. Sie machten sich bestimmt auf den Weg in den Krankenflügel. Scorpius beschloss ihnen leise nachzugehen. „Wo willst du denn hin?“, fragte Lucas. „Ich hab keinen Hunger mehr.“, erwiderte Scorp knapp und ging aus der Großen Halle. In sicherem Abstand folgte er den Potters und blieb an der Tür zum Krankenflügel stehen. Diese war leicht geöffnet und so konnte er hören was drinnen vor sich ging. „Wenn er bis morgen Mittag nicht aufgewacht ist, kommt er ins St. Mungo.“, hörte er die Stimme von Madam Pomfrey sagen. „Was hat er denn?“, fragte Ginny Potter schluchzend. „Er hat eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Rippenbrüche. Wir wissen nicht wieso er noch immer nicht aufgewacht ist.“, erwiderte Madam Pomfrey. Scorpius hörte wie Ginny Potter weinte und ihr Mann ihr beruhigend sagte: „Es wird alles wieder gut, er wacht schon wieder auf.“ „Al, Fred, Rose? Was ist passiert?“, fragte Harry Potter. Scorp stockte. Würden sie ihn verraten? „Wir wissen es auch nicht, ich habe ihn so gefunden in einem Gang am Fuß von einer Treppe. Ich wollte ihn suchen, weil er und ich noch wohin wollten.“, sagte Fred Weasley. Erleichtert atmete Scorpius auf. „Al, Rose? Wisst ihr auch nichts?“, fragte Harry weiter. „Nein, Dad. Ich hoffe nur, dass er wieder aufwacht.“, sagte Albus leise. Scorpius hatte genug gehört. Er machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum und fand Diesen relativ leer vor. Es waren wahrscheinlich alle noch beim Abendessen, dachte er.


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