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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Was war passiert?

von Chellie.

Albus konnte an diesem Tag nichts mehr die Laune vermiesen auch nicht der Hausaufgabenberg der noch anstand. Er nahm sich vor am Wochenende davon soviel wie möglich zu erledigen und begann am Freitag noch mit seinem Kräuterkundeaufsatz. Zusammen mit Rose setzte er sich auf die gemütlichsten Sessel im Gemeinschaftsraum, holte Pergament, Feder und Tinte hervor und begann seinen Aufsatz. Rose blätterte indessen wieder einmal in einem Buch und Justin redete mit Louis über Quidditch. Nach einer Stunde hatte er den Aufsatz für Professor Longbottom fertig. Der Abend blieb relativ ereignislos und gegen Mitternacht fiel er todmüde ins Bett. Er träumte in dieser Nacht wie er im Quidditch die Slytherins schlug, gerade hatte er den Schnatz gefangen als ihn jemand unsanft weckte. „Al, komm steh auf.“, sagte dieser Jemand.

Noch halb benebelt von dem Traum öffnete er die Augen und sah, dass Justin auf seinem eigenem Bett kniend sein Kissen zu ihm geworfen hatte. Al drehte sich auf die Seite und schaute auf seine Armbanduhr die auf dem Nachttisch lag. Es war halb acht Morgens. „Es ist Samstag.“, murmelte er. „Ja eben!“, meinte Justin. „Lass uns Frühstücken ich hab einen Bärenhunger.“ Jetzt wurde auch Al bewusst, dass er großen Hunger hatte, dennoch wollte er nicht aus dem warmen Bett steigen und blickte aus dem Fenster. Das Wetter war für September einfach klasse, die Sonne schien und der Himmel war strahlend blau. Perfekt für Quidditch, dachte er. „Kommst du jetzt endlich?“, drängte Justin, der nun bereits angezogen war. Er machte sich widerwillig aus dem Bett, doch freute er sich auch auf den Tag und das schöne Wetter. Es war wahrscheinlich einer der letzten Sommertage des Jahres. Zusammen mit Justin ging er die Treppe zum Jungenschlafsaal nach unten und in den Gemeinschaftsraum. Dort sah Al, dass Rose bereits wach war und mit Joanna auf den gemütlichen Sesseln saß. Al’s gute Laune vom Vortag war keineswegs verflogen, langsam wurde er richtig wach und wieder ganz der Alte. „Morgen Rose.“, sagte Al überschwänglich und umarmte sie.

Rose sah ihn irritiert an. „Alles okay bei dir oder hab ich was verpasst?“, fragte Rose ihn und lächelte. „Nein alles bestens.“, sagte Al breit grinsend. „Ich hab einfach gute Laune.“ „Das ist schön.“, entgegnete Rose und grinste zurück. „Morgen, Joanna.“, sagte Al und blickte lächelnd zu ihr. Lächelnd lief Al seit gestern ständig umher. Zusammen gingen Joanna, Justin, Rose und Albus hinunter in die Große Halle. Das Essen war mal wieder wunderbar, die Hauselfen leisteten perfekte Arbeit. Auch wenn Rose in Sachen Hauselfen der Meinung ihrer Mutter war, lobte sie die Arbeit dieser, denn sie wusste, dass für sie in Hogwarts gute Arbeitsbedingungen herrschten. „Was wollen wir heute machen?“, fragte Justin die Anderen. „Ähm, keine Ahnung wie wäre es mit …“, fing Al an. „Sag nicht wieder Quidditch!“, unterbrach ihn Rose. Albus sah sie kurz erschrocken an, doch dann fingen Beide an zu lachen. „Dann schlag du doch was vor.“, sagte Al zu Rose nachdem sie sich wieder beruhigt hatten. „Also ich geh heute in die …“, begann Rose, doch diesmal unterbrach Al sie. „Bibliothek.“, schloss er. Wieder fingen sie an zu lachen und taten dies bestimmt fünf Minuten, bevor sie sich beruhigen konnten. Rose und Al kannten sich eben gegenseitig besser, als sie sich selbst. Die Beiden waren miteinander aufgewachsen und nicht wie Cousin und Cousine sondern wie Bruder und Schwester.

Sie einigten sich so, dass Rose in die Bibliothek ging, Al mit Justin Quidditch trainierte und sie sich zum Mittag essen in der Großen Halle trafen um danach etwas gemeinsam zu unternehmen. Al und Justin waren bereits eine halbe Stunde im Quidditchstadion, als Al bemerkte, dass sie von drei Mädchen beobachtet wurden, die kicherten und tuschelten. Er blieb in der Luft stehen und schaute nach unten zu den drei Mädchen, eine von ihnen kam ihm merkwürdig bekannt vor. Auch Justin blieb stehen und folgte Albus’ Blick. Nachdem die Mädchen bemerkt hatten, dass sie entdeckt worden waren machten sie sich kichernd auf den Weg zurück ins Schloss. Komische Aktion, dachte Al. Was sollte das? Justin sprach das aus was er dachte. „Was war das denn bitte?“, fragte er stirnrunzelnd. „Ich hab keine Ahnung.“, sagte Al noch etwas irritiert von dieser Aktion.
Gegen halb zwölf machten sie sich auf den Weg zurück ins Schloss um rechtzeitig beim Mittag essen zu sein. Als Al die große Halle betrat und sich mit Justin zusammen an den Gryffindortisch setzte, bemerkte er wieder die kichernden Mädchen. Sie waren Rawenclaws, wie Al jetzt feststellte. Immer noch irritiert wandte er sich ab und blickte zur Tür, Rose kam gerade herein und setzte sich zu Al und Justin. „Was grinst du denn so?“, fragte Justin Rose. „Ach nichts.“, sagte diese lächelnd. Al beschäftigte dieses komische Verhalten der Mädchen und das eine von Ihnen ihm so bekannt vor kam. „Sag mal Rose?“, begann er, „Kennst du die Mädchen da drüben am Rawenclawtisch?“, fragte er. Rose blickte in die Richtung in die Al zeigte. Sie überlegte kurz und sagte dann: „Die Eine ist das nicht… die Tochter von Cho Chang?“
Al dachte nach, der Name sagte ihm etwas. Aber was? Fragend blickte er Rose an. „Die mit der dein Vater zusammen war, bevor er und deine Mum kapiert haben, dass sie füreinander bestimmt sind.“, sagte Rose leicht genervt.

„Mittlerweile sind sie gute Freunde, du hast sie schon einmal gesehen.“, sagte sie weiter. Es war wirklich gruselig, Rose wusste oft Dinge von ihm, die er schon längst vergessen hatte. Sie kannte ihn wirklich gut. „Ach so, daher kenn ich die eine.“, sagte Albus. „Warum was ist mit den Dreien?“, fragte Rose. „Ach die sind irgendwie merkwürdig. Die waren am Quidditchstadion, haben Justin und mich da beobachtet, die ganze Zeit gekichert und getuschelt und sind dann einfach abgehauen.“, erklärte Al seiner Cousine. „Al überleg doch mal, du bist der Sohn von Harry Potter. Wundert dich das jetzt wirklich?“, sagte Rose immer genervter. Stimmt, dachte Al. Wieso hatte er daran nicht gedacht? War das nur wegen seinem Vater? Bestimmt, dachte er und schenkte dem ganze keine weitere Aufmerksamkeit. Die Drei Freunde machten sich auf den Weg in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. Al wollte den langen Brief seines Dads endlich beantworten und auch seiner Mum schreiben. Die erste Woche war so aufregend, dass er dies völlig vergessen hatte.
Al, Rose und Justin setzten sich auf ihre Lieblingssessel und während Rose wieder hinter einem Buch verschwand, machte Justin seiner Zauberkunst Hausaufgabe. Er übte, den kürzlich erlernten Zauberspruch, weil er ihn in der Stunde nicht hinbekommen hatte. Das musste Al auch noch machen, nur wollte er sich erst einmal den Briefen widmen. Er zog Pergament, Tinte und Feder hervor und fing mit dem Brief an seinen Dad an.

Hey Dad,

danke, ich habe jetzt verstanden, wieso ich so heiße und wieso du Severus Snape gehasst hast. Ich muss sagen, ich bewundere ihn dafür, dass er sein Leben riskiert hat, für das Gute obwohl er selbst früher einmal Todesser war.
In Hogwarts ist es toll, du hattest Recht, man fühlt sich hier wie zu Hause. Ja die Auswahlspiele waren gestern. Ich bin Sucher geworden. Ich freu mich riesig auf das erste Spiel gegen Hufflepuff. Das Training ist toll, ich könnte den ganzen Tag auf dem Besen verbringen und Quidditch spielen. Wie ist es zu Hause so? Hast du viel Stress auf der Arbeit? Danke, dass du so offen mit mir über alles redest.

Dein Al
P.s.: Grüß Lily von mir zurück. Ich vermisse sie auch und freue mich sie an Weihnachten zu sehen.

Al las sich den Brief noch mal durch und befand, dass er gut war und widmete sich nun dem Brief an seine Mutter. Er wollte seinen Eltern erstmal noch nichts von den Ereignissen mit den Slytherins und deren Hauslehrer erzählen. Das bekam er schon alleine in den Griff und so schlimm war es ja nun auch nicht, dachte er jedenfalls.

Hey Mum,

hier in Hogwarts ist es toll, wie Dad immer gesagt hat ich fühle mich hier wie zu Hause. Gestern war das Auswahlspiel für die Gryffindor Quidditchmannschaft. Ich habe es ins Team geschafft, ich bin Sucher. Es ist unglaublich toll und ich freue mich immer noch riesig. Bald steht das erste Spiel gegen Hufflepuff an und wir trainieren sehr oft. Ich liebe es zu fliegen und könnte am liebsten den ganzen Tag Quidditch spielen. Wie geht es dir so? Und Lily?

In Liebe, dein Al.

Auch den Brief las er sich durch und fand, dass er ihn so abschicken konnte. Zu Dritt machten sich Justin, Al und Rose auf den Weg in die Eulerei. Al betrat den runden Raum und hielt Ausschau nach seiner Schneeeule Sheela. Er entdeckte sie ganz oben auf einer Stange und rief nach ihr. Schuhuhend flatterte sie nach unten auf Al’s Schulter und er nahm sie auf seinen Arm. Liebevoll zwickte sie ihm in die Hand und er gab ihr die Briefe in den Schnabel. „Flieg zu Mum und Dad.“, sagte er und streichelte sie noch einmal bevor er sie nach draußen in die Lüfte schickte.
Sie gingen wieder nach unten und wollten sich auf dem Weg nach draußen machen um einen der letzten Sommertage des Jahres zu genießen, als sie den drei kichernden Mädchen erneut über den Weg liefen.

Diesmal sagte die Tochter von Cho Chang: „Hey Al.“ und lief kichernd mit den anderen Mädchen weiter. Al war so erstaunt, dass er nicht wusste was er dazu sagen sollte. „Was wollen die von dir?“, fragte Justin stattdessen. „Man Jungs, ich hab doch vorhin schon erklärt warum diese Weiber so dämlich sind.“, sagte Rose, „Albus Severus Potter, du bist der Sohn von Harry Potter. Macht da irgendetwas klick bei dir?“ Jetzt war Rose richtig genervt und Al wusste, dass es nun besser war sie in Ruhe zu lassen. Justin blickte stirnrunzelnd von Rose zu Al und zuckte dann mit den Schultern. Sie wandten sich wieder in Richtung Eingangsportal und gingen über die Steintreppen nach draußen in Richtung See. Ungefähr eine dreiviertel Stunde später tauchte Joanna bei den Drei Freunden auf und setzte sich zu ihnen. Rose hatte gerade ihr Buch weggelegt und lehnte sich gähnend an einen Baum. „Hey.“, sagte Al, Justin und Rose im Chor und mussten unweigerlich grinsen. „Hey, ihr.“, sagte Joanna. Sie saßen lange am Seeufer und unterhielten sich über die Schule und Quidditch. Al blickte sich gerade um und sah Professor Longbottom auf sie zu kommen. Er wirkte sehr ernst und Al fragte sich, was wohl passiert war. „Albus, kommst du mal bitte mit? Rose du kannst auch mitkommen wenn du willst.“, sagte Neville. „Was ist los?“, fragte Al besorgt. „Lass uns das nicht hier besprechen.“, entgegnete Neville. Al und Rose folgten ihrem Hauslehrer und im Schloss angelangt, steuerten sie den Krankenflügel an. Al machte sich mittlerweile große Sorgen. Was war passiert? Dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf und für einen Moment setzte sein Herz aus. Wenn etwas passiert war, wo Neville ihn persönlich holte, dann konnte es sich nur um ein Familienmitglied handeln. Der Einzige aus seiner Familie der hier in Hogwarts war, war James. Ihnen voran ging Professor Longbottom in den Krankensaal.

Er ging auf eines der hinteren Betten zu und als sie näher kamen, erkannte Al James. Der Schock war zu groß als das er etwas sagen konnte, James lag da und war offenbar bewusstlos. Al blickte zu Rose die die Hände vor dem Mund hatte. Sie erholte sich als erstes von dem Schock und fragte was passiert sei. „Es ist so, wir haben deinen Cousin, Rose und deinen Bruder, Albus auf einem Gang hier im Schloss gefunden, der ziemlich abseits der üblichen Wege lag. Mr. Weasley kam zu mir und sagte, dass er James in dem besagten Gang gefunden hätte und er bewusstlos ist. Ich bin ihm dann sofort hinterher gegangen und hab ihn dann hier her in den Krankenflügel gebracht. Wir wissen nicht, was ihm passiert ist. Mr. Weasley möchte nicht mit uns sprechen er sagt er wüsste es auch nicht. Deine Eltern sind bereits informiert, Al. James hat eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Rippenbrüche und wenn er nicht bald aufwacht, wird er wohl ins St. Mungo gebracht.“, erklärte der Hauslehrer. Al stockte der Atem und auch Rose schien es nicht besser zu ergehen. „Vielleicht bekommst du ja etwas aus Mr. Weasley heraus. Er ist momentan in seinem Schlafsaal.“, fügte der Lehrer hinzu. „Ich werde euch jetzt allein lassen, wenn irgendetwas ist könnt ihr jederzeit zu mir kommen.“ Mit diesen Worten, verließ er den Krankenflügel und ließ Al und Rose alleine zurück. „Al, das ist … schrecklich.“, sagte Rose stockend. Sie blickte ihn mitfühlend an, nur Al brachte kein Wort heraus.

Es war unvorstellbar für ihn seinen Bruder so da liegen zu sehen. Seinen großen Bruder, den sonst nichts umhauen konnte. Jetzt lag er da und regte sich nicht. Wie in Trance drehte er um und lief in den Gemeinschaftsraum. Rose folgte ihm und rief immer wieder: „Al, wo willst du hin?“ Er wollte unbedingt mit Fred reden, wissen was passiert war. Im Schlafsaal der Zweitklässler von Gryffindor angekommen, blickte Fred erschrocken auf. „Al ich…“, begann er doch Al unterbrach ihn. „Was ist passiert?“, fragte er ohne Umschweife. Zögernd begann er zu erzählen. „Es waren die Slytherins. James und ich sind dort lang gelaufen und wollten … na ja … egal. Jedenfalls sind wir von ihnen überrascht worden. Sie waren zu fünft und wir nur zur zweit. Die Flint Brüder waren die Hauptanstifter.

Sie haben uns angegriffen und in dem Durcheinander haben drei Schockflüche auf einmal James getroffen. Wir standen an einer Treppe und er konnte sich nicht mehr halten, ist rückwärts runtergefallen ehe ich was machen konnte. Als die dann bemerkt haben, was sie gemacht haben sind sie abgehauen, diese feigen kleine Hunde.“ Während der Erzählung ballte Al die Fäuste vor Wut. „Diese miesen Drecksschweine.“, sagte Al voller Abscheu. „Wieso hast du es nicht Madam Pomfrey gesagt?“, wollte er nun wissen. „Bevor sie gegangen sind, haben sie gedroht, dass dies nur der Anfang wäre, wenn ich sie verpfeifen würde. Außerdem würde das eh nichts bringen, die würden Strafarbeiten und Punktabzug bekommen, davon ist James auch nicht geholfen. Ich werde es denen anders heimzahlen.“, sagte Fred. „Ich bin dabei.“, sagte Al ohne zu Zögern. Der Hass auf die Slytherins war nun so tief, wie noch nie. Fred nickte und Al stürmte aus dem Schlafsaal. Im Gemeinschaftsraum traf er auf Justin und Rose die beide offensichtlich geschockt wirkten. „Und was sagt er?“, fragte Justin.

Al erzählte ihnen die ganze Geschichte und am Ende saß Rose wie versteinert auf ihrem Sessel und hatte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck aufgelegt. Eine Mischung aus Hass, Wut und etwas was Al nicht so wirklich entziffern konnte. Justin ging es nicht anders wie Al, er saß in seinem Sessel und ballte die Fäuste.


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