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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Gryffindor oder Slytherin?

von Chellie.

Als er zusammen mit Rose auf den Bahnsteig trat, strich ihm die kühle Abendluft wohltuend durchs Gesicht. Er hörte eine vertraute Stimme hinter sich und als er sich umdrehte sah er Hagrid am Ende des Bahnsteiges stehen. „Erstklässler hierher!“, rief er durch die plappernde Menge. Albus ging mit Rose zu Hagrid hinüber. Er kannte ihn schon lange Zeit und im Sommer hatte er ihm zusammen mit seinen Eltern einen Besuch abgestattet. Sie begrüßten ihn mit strahlenden Gesichtern. „Hi Hagrid.“, sagten sie im Chor. Der Halbriese war mindestens drei Köpfe größer als Al, wenn nicht sogar mehr. Hagrid blickte nach unten und als er erkannte wer vor ihm stand sagte er strahlend: „Hey Albus, Hallo Rose, wie geht’s euch? Schon aufgeregt?“

Als dann alle Erstklässler da waren gingen sie zügig mit Hagrid an der Spitze einen Weg entlang, zum See wie Albus wusste. Alle Erstklässler wurden mit Booten über den See gebracht, so war es Tradition in Hogwarts. Albus wollte gerade den Mund auf machen und Hagrid fragen was er den Sommer über gemacht hatte, als er hinter sich Jemanden laut sagen hörte: „Also ist jetzt auch der zweite Potter Sohn in Hogwarts.“ Als er sich umdrehte um zu sehen wer da sprach erkannte er Scorpius. Den Sohn von Draco Malfoy, mit dem sein Vater in seiner Schulzeit zutiefst verfeindet war. „Ach und der Sohn von Malfoy ist auch endlich in Hogwarts.“, gab Al zurück. „Sie mal einer an. Ich hoffe du bist nicht so dumm wie alle sagen.“ Malfoys blasses Gesicht nahm eine leichte rosa Farbe an. Neben ihm kicherte Rose und Albus wandte sich wieder ihr und Hagrid zu. „Wie war dein Sommer Hagrid?“, fragte er ihn. „Oh gut, gut.“, erwiderte Hagrid. „Gab einiges zu tun was die Tiere angeht, war im Wald un‘ so.“ „Unsere Eltern waren oft in dem Wald obwohl da eigentlich keiner rein darf oder?“, fragte Rose. „Oh ja! In dem Wald is’ einiges passiert.“, sagte Hagrid und ein Grinsen huschte über sein Gesicht.

Sie kamen am Seeufer an, wo schon die Boote bereit standen mit denen sie über den See fahren wollten. Albus blickte auf die Boote und dann auf Hagrid und er fragte sich ob die Boote Hagrid überhaupt tragen konnten. Hagrid stieg in eins der Boote und Albus Überlegung war gerechtfertigt. Das Boot sackte bedrohlich unter seinem Gewicht ein und sank fast bis zum Rand ins Wasser. Die anderen Schüler teilten sich auf die verbleibenden Boote auf und Albus stieg mit Rose in ein Boot in seiner Nähe. Dazu kamen noch ein blonder kleiner Junge und ein Mädchen mit langen braunen Haaren, die er nicht kannte. Auf einmal fuhren die Boote ruckartig los und Joshua, der Sohn von Seamus Finnigan viel beinahe ins Wasser da er noch stand, er konnte sich aber noch rechtzeitig abfangen. Hogwarts war bereits schon lange in Sicht gekommen. Für Al war es einfach unglaublich faszinierend und er bemerkte, dass auch die anderen Erstklässler aus dem Staunen nicht mehr heraus kamen. Die Meisten blickten mit großen Augen auf das mächtige Schloss. In vielen Fenstern brannte Licht, was den mächtigen magischen Eindruck den das alterwürdigen Gebäude ausstrahlte, nur noch verstärkte. Sie waren fast am anderen Ufer beim Schloss angelangt und Albus war kaum noch aufgeregt sondern nur noch fasziniert von dem unglaublichen Schloss Hogwarts.

Sie gingen zusammen mit Hagrid über das Gras zu einer großen Steintreppe die hoch zu dem großen Eichenportal führte. Hagrid klopfte und die große Tür wurde von einer Lehrerin mit strengen Gesichtszügen und grauem Haar das hinten am Kopf zu einem Knoten gebunden war, geöffnet. „Ich bringe Ihnen die Erstklässler Professor McGonagall!“, sagte Hagrid. Ein interessiertes Gemurmel erhob sich unter den Erstklässlern und Albus kannte den Grund. Professor McGonagall war die Schulleiterin von Hogwarts und das die Schulleiterin persönlich sie an ihrem ersten Abend begrüßte, war schon was Besonderes. „Gut danke Hagrid.“, entgegnete Professor McGonagall. Albus wusste, dass die Auswahl Zeremonie, in der die Erstklässler ihren Häusern zugeteilt wurden, schon zu den Zeiten seiner Eltern von Professor McGonagall abgehalten wurde, doch da war sie auch noch keine Schulleiterin sondern Lehrerin für Verwandlung und Hauslehrerin von Gryffindor.
Die Erstklässler folgten ihr durch das Portal und kamen in die weitläufige Eingangshalle. Sie wurde durch Fackeln, die an den Wänden befestigt waren, beleuchtet und am Ende der Halle führte eine große Mamortreppe nach oben. Die Erstklässler angeführt von Professor McGonagall bogen nicht, wie Albus dachte, nach rechts in die Große Halle ein sondern wurden ein Stück weiter in eine recht kleine Kammer geführt die neben der Großen Halle lag.

„Sie werden gleich in der Großen Halle gehen und sich den Sprechenden Hut aufsetzen der bestimmen wird in welchem Haus sie ihre nächsten sieben Jahre verbringen werden. Es gibt die Häuser Hufflepuff, Rawenclaw, Gryffindor und Slytherin. Das Haus wird wie eine Familie für sie werden und durch gute Leistungen können sie für das Haus Punkte gewinnen, doch wenn sie Regeln verletzten verliert das Haus Punkte. Am Ende des Jahres findet die Vergabe des Hauspokales statt und das Haus mit den meisten Punkten gewinnt.“, erklärte ihnen Professor McGonagall. „Ich werde sie holen wenn wir soweit sind.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand aus der Kammer. Al’s Magen verkrampfte sich schmerzhaft vor Aufregung und er konnte kaum noch klar denken. Ihm schwirrte einzig und allein der Gedanke in welches Haus er kommen würde im Kopf rum. „Da ist der Sohn von Potter.“ Mit diesem Satz wurde er aus seinen Gedanken gerissen und vergaß für den Moment was sich gleich in der Großen Halle abspielen würde. Er wandte sich um, um zu schauen wer da über ihn sprach. Er entdeckte eine kleine Gruppe in deren Mitte ein großer dunkelhaariger Junge stand der gesprochen hatte. Er erkannte auch Lucas Flint und wusste gleich, dass dies nichts Gutes zu bedeuten hat. Rundum waren die Gespräche der anderen verstummt und alle schauten auf Al. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er war es nicht gewohnt Mittelpunkt von irgendetwas zu sein und er wusste ja nicht einmal warum ihn alle kannten.

Er schaute zu Rose die beklommen zwischen ihm und dem dunkelhaarigen Jungen hin und her schaute, als die Tür aufging und Professor McGonagall sagte, dass sie jetzt bereit für sie wären und sie ihr in die Große Halle folgen sollten.
Die Aufmerksamkeit der anderen Schüler richtete sich nun voll und ganz auf die Schulleiterin und Al hatte nun wieder dieses merkwürdig schmerzhafte Gefühl im Magen und wie mechanisch ging er den Anderen hinterher die sich in eine Schlange eingereiht hatten. Ehe er sich versah stand er in der Großen Halle und war überwältigt von deren Größe und Erscheinung. Die Decke war wie der Himmel draußen, das wusste Albus aber schon durch Rose die wie ihre Mutter schon, das hatte Albus Dad ihm erzählt, „Geschichte Hogwarts“ gelesen hatte. Bei dem Gedanken viel sein Blick auf Rose deren Augen vor Begeisterung glühten, dennoch war ihr auch die Aufregung anzumerken.

Sie blieben vor der langen Tafel der Lehrer stehen und drehten sich mit Blick auf die Schüler um. Ein Stuhl stand bereits vor ihnen, den Albus beim Vorbeigehen nicht bemerkt hatte, Professor McGonagall zog eine lange Pergamentrolle hervor und legte den Sprechenden Hut auf den Stuhl vor ihnen. Albus’ Herz sackte ihm in die Hose. Er schaute zur Decke und versuchte jegliches Denken zu vermeiden. „Adams, Isabella!“, Professor McGonagall rief die erste auf der Liste auf.

Ein kleines Mädchen mit schulterlangem hellbraunen Haaren trat vor und setzte sich den Hut auf den Kopf. Kaum hatte sie den Hut auf ihrem Kopf so rief dieser auch schon: „RAWENCLAW!“ Am Tisch der Rawenclaws brach ein großer Tumult los und alle jubelten und klatschten. „Boot, Terrence!“ war der Nächste, er kam nach Hufflepuff. „Corner, Susie!“ kam ebenfalls nach Hufflepuff und der Tisch begrüßte die beiden Neuen mit tosendem Applaus. So ging es in alphabetischer Reihenfolge weiter. „Finnigan, Luke!“ war der erste Gryffindor und plötzlich flüsterte Rose Albus zu: „Sieh mal jetzt kommt Malfoy dran.“ Al’s Blick ging schlagartig wieder zum Sprechenden Hut und Scorpius Malfoy hatte sich gerade gesetzt. Der Hut hatte noch nicht einmal die blonden Haare berührt als er auch schon rief: „SLYTHERIN!“ Am Tisch ganz rechts von Al verfielen die Schüler in Beifall und Jubelgeschrei wie er es schon von Rawenclaw gehört hatte. Er war sich nicht sicher ob er sich täuschte oder nicht, aber er glaubte bemerkt zu haben wie Malfoy ihm einen kurzen Blick zu warf. Inzwischen wurde die Liste immer kürzer und auf einmal hörte er deutlich seinen Namen „Potter, Albus!“ und die Große Halle verstummte komplett.

Al’s Knie waren weich und es versetzte ihm einen unangenehmen Stich, noch nie waren die Augen von ungefähr zweihundert Menschen auf ihn gerichtet. Seine Beine trugen ihn nach vorn, noch ehe er wusste wie ihm geschah saß er schon auf dem Stuhl. Professor McGonagall setzte ihm den Hut auf den Kopf und augenblicklich wurde alles dunkel. Der Sprechende Hut war so groß das er ihm über die Augen rutschte. Der Hut begann plötzlich leise zu sprechen, sodass nur Al ihn hören konnte doch wusste er, dass dieser nicht nur den Namen des Hauses sagen würde. „Oh ein Potter, ja? Ich erinnere mich noch gut an deinen Vater und auch an deinen Bruder letztes Jahr. Wo ich dich hin stecke ist ganz klar. GRYFFINDOR!“ Das letzte Wort wurde laut gesprochen und von Albus fiel eine ungeheure Last ab.

Er setzte sich den Hut ab und ging zum Tisch der Gryffindors bei denen ein ungeheuer lautes Jubelgeschrei aufloderte und als er sich setzte bemerkte er, dass auch die Tische von Hufflepuff und Rawenclaw klatschten. Bei den anderen Schülern waren es gelegentlich nur ein paar die klatschten auch wenn ein Erstklässler nicht zu ihnen ins Haus kam. Bei Albus jedoch klatschten ausnahmslos alle Hufflepuffs, Rawenclaws und Gryffindors Beifall. Al konnte sich vor Händen, die unbedingt Seine schütteln wollten, kaum retten und auf einmal tauchte sein Bruder neben ihm zusammen mit Fred, dem Sohn von George und Angelina auf. „Gut das du jetzt auch hier bist, Bruderherz.“, sagte James. „Noch ein Potter der es den Slytherins zeigen wird!“, zwinkerte er Al zu und klopfte ihm brüderlich auf die Schulter. Al fühlte sich sofort vollkommen wohl in seiner ‚neuen Familie’ und er wusste was sein Vater meinte, als er sagte Hogwarts wäre für ihn wie sein zu Hause gewesen. „Weasley, Rose!“, dröhnte die Stimme von Professor McGonagall und Al wandte seine Aufmerksamkeit wieder den letzten Erstklässlern zu die noch vorn standen und auf ihr Haus verteilt werden mussten.

Er hoffte so sehr das Rose nach Gryffindor kommt dann wäre alles perfekt. Der Sprechende Hut war kaum auf ihrem Kopf da rief dieser auch schon: „GRYFFINDOR!“ Jubel brach los und ganz Gryffindor war auf den Beinen und sie applaudierten ausnahmslos alle für Rose. Auch Rawenclaw und Hufflepuff gaben größtenteils Beifall. Al hörte hinter sich wie jemand sagte: „Wir haben Potter und Weasley! Wahnsinn Slytherin hat keine Chance!“ Rose kam auf zum Gryffindor Tisch und setzte sich neben Al der sein Glück kaum fassen konnte. „Ich glaub es nicht es ist einfach nur alles unglaublich hier!“ sagte sie und umarmte Al. „Rodolphus, Amie!“ kam nach Rawenclaw, „Tscherney, Justin!“ nach Gryffindor und „Smith, Marcus!“ nach Slytherin. „Zschinter, Terry!“ wurde als Letzte der langen Liste dem Haus Hufflepuff zugeteilt. Fieberhaft unterhielten sich die Erstklässler miteinander stellten sich vor und konnten es kaum noch erwarten bis es Essen gab. Vom Festessen in Hogwarts hatte Albus gehört, dass es alle möglichen Dinge gab von Würstchen und Pasteten jeder Art bis Eis und Kuchen zum Dessert. Professor McGonagall erhob sich und hielt die übliche Rede wie jedes Jahr zu Beginn des Schuljahres.

Nach gut einer Stunde löste sie dann das Festessen auf und die Schüler verschwanden langsam in ihre Gemeinschaftsräume. Die Erstklässler wurden von den Vertrauensschülern, die bei den Gryffindors Lenny Hudge und Jeanetta Morgan waren, in den Gemeinschaftsraum geführt. Dort angekommen sagte Lenny, der ihnen schon auf den Weg zum Gemeinschaftsraum einiges im Schloss erklärt hatte: „Hier ist jetzt der Gemeinschaftsraum indem ihr eure Hausaufgaben machen könnt, euch in Freistunden oder am Abend aufhalten oder einfach nur entspannen könnt. Dort rechts geht es hoch zu den Jungenschlafsälen und links zu den Mädchenschlafsälen. Frühstück ist immer um sieben und Unterricht beginnt um acht. Wenn ihr noch Fragen habt oder irgendetwas unklar ist könnt ihr jederzeit zu mir oder Jeanetta kommen.“ Mit diesen Worten gingen Jeanetta und er auf die Sessel am Feuer zu und setzten sich zu ihren Freunden. Die Erstklässler standen noch eine Weile da und sahen sich um bis manche von ihnen in die Schlafsäle gingen um ihre Sachen auszupacken und einige andere sich auf die gemütlich aussehenden Sessel im Gemeinschaftsraum setzten und sich noch eine Weile unterhielten. Al und Rose, die es sich bereits in den Sesseln am Feuer neben Lenny und seinen Freunden bequem gemacht hatten, unterhielten sich gerade über den morgigen ersten Schultag als Professor Longbottom in den Gemeinschaftsraum kam und die Vertrauensschüler zu sich holte.

Al beobachtete deren Gespräch und als ihr Hauslehrer den Gemeinschaftsraum wieder verließ riefen Lenny und Jeanetta die Erstklässler noch einmal zu sich. „Hier habt ihr schon mal euren Stundenplan. Professor Longbottom war der Meinung, dass ihr ihn heute schon erhalten solltet um euch schon mal drauf einzustellen was morgen auf euch zukommt. Die Anderen bekommen ihn wie gewohnt morgen früh in der Großen Halle beim Frühstück.“, sagte Lenny. Al und Rose sahen sich ihre Stundenpläne gemeinsam an und als James dazu kam fragten sie ihn bei wem die einzelnen Stunden unterrichtet werden würden. „Bei wem haben wir Verwandlung?“, wollte Rose wissen. „Bei Professor Patil.“, erwiderte James. „Die ist okay. Zwar streng, aber nicht ohne Grund. Nur wenn irgendjemand nicht aufpasst oder Mist baut.“ „Und Zauberkunst?“, fragte Al. „Immer noch bei Professor Flitwick der hat auch schon unsere Eltern unterrichtet, aber müsste bald in den Ruhestand gehen. Der ist aber auch voll in Ordnung.“, erklärte der ältere Bruder.

„Der Einzige bei dem ihr euch in Acht nehmen müsst ist Professor Montague. Der ist Hauslehrer von Slytherin und Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste und war zwar nicht in dem Jahrgang von unserem Dad, doch hat er nie verkraftet das unser Dad ihn oft in Quidditch geschlagen hat und hat generell was gegen die Potters und Weasleys. Soweit ich weiß war er den dunklen Künsten nie ganz abgeneigt und seine Familie glaub ich auch nicht.“, erklärte James Albus und Rose. „Na super, da können wir uns ja schon auf was einstellen.“, sagte Rose mit Blick auf ihren Stundenplan. „Zum Glück haben wir Montague erst am Dienstag.“, sagte sie.
Noch am selben Abend, als sowohl James und seine Freunde, als auch Albus und Rose noch im Gemeinschaftsraum waren saß plötzlich eine Eule an dem kleinen Fenster bei der Tür zu den Schlafsälen der Jungs. „Wem gehört die Eule?“, fragte eine Drittklässlerin. Al blickte sich um und rief seinem Bruder zu, dass Tibbs wieder da sei. Dieser ging zum besagten Fenster, öffnete es und holte Tibby herein. Er las den Brief, blickte zu Albus und ging schließlich hin. „Dad hat zurück geschrieben.“, sagte James. „Oh gut und?“, fragte Albus. „Er will es dir selber sagen…“, mit Blick auf Al resignierter Miene fügte er hinzu „… keine Angst nicht erst an Weihnachten er wird sich bald bei dir melden.“ Al war enttäuscht doch er musste es vorerst hinnehmen. James ging nach einer Weile wieder zu seinen Freunden und später in den Schlafsaal. Albus überlegte noch hin und her ob er selbst seinem Dad schreiben sollte, entschied sich aber dann doch dafür noch ein bisschen zu warten ob und wann sich sein Dad melden würde.


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