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Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Die Fahrt nach Hogwarts

von Chellie.

Er blickte sich um, Rose war verschwunden. Er ging den Gang entlang und wusste nicht wo er hin sollte. Die Worte seines Vaters hallten ihm noch in den Ohren, er hoffte so sehr das er Recht hatte. Alles war neu für ihn, er kannte niemanden außer Rose und sie war nirgendwo zu sehen. Er suchte sich ein leeres Abteil indem er erstmal bleiben konnte. Wenig später, ganz am Ende des Zuges fand er wonach er suchte, lies die Abteiltür aufgleiten und setzte sich.

„Hey da bist du ja, Al. Hab dich schon gesucht. Kann ich mich zu dir setzen?“ Al drehte den Kopf zur Tür, in der Rose stand. „Klar komm rein.“, sagte er und schon war dieses beklommene Gefühl der Ungewissheit verschwunden. Nun hatte er jemanden mit dem er sich die Zeit vertreiben konnte und musste sich keine Gedanken darüber machen, wo der Sprechende Hut ihn wohl hin stecken würde. „Ich kann es kaum noch erwarten bis wir endlich da sind.“, sagte Rose. „ Mach dir keine Gedanken, Al. Wenn du nicht nach Gryffindor kommst, wer dann?“, sagte Rose voller Überzeugung. Sie bemerkte immer wenn Al etwas auf dem Herzen lag. „Wie meinst du das denn?“ „Na ja bei deinem Vater ist es doch nur logisch das du nach Gryffindor kommst. Er hat doch den größten schwarzen Magier aller Zeiten besiegt.“ Erklärte ihm Rose, wie als wenn man einem Kleinkind beibringen würde das eins und eins zwei ergibt. Albus starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an. „Sag blos du weißt nichts davon?“, fragte Rose ungläubig. „Nein… wie … was meinst du denn?“ Die Tür ging auf und James kam herein. „Hey Al, wie stets kommst du klar?“ die Stimme seines Bruders riss ihn aus dem Gespräch und seinen Gedanken darüber was Rose ihm sagen wollte und wie der Sprechende Hut sich bei ihm entscheiden würde. „Ja… klar.“, gab Al zurück. „Ich hab Al gerade gesagt das er bestimmt nach Gryffindor kommt bei dem Vater. Weiß er denn gar nichts davon?“, fragte Rose an James gewandt. James erstarrte. Er schaute von Al zu Rose und wieder zurück. „Nein … nicht wirklich. Ich hab es auch erst kurz vor meinem ersten Schuljahr erfahren.“, erklärte James Rose. „Was denn erfahren?“, wollte Al gespannt wissen. „Ich weiß nicht vielleicht ist es besser wenn unsere Eltern es dir sagen. Bin mir nicht sicher ob ich dir das einfach so sagen kann.“, sagte James nachdenklich.

„Komm sag’s mir bitte ich erfahre es doch sonst erst an Weihnachten.“, sagte Al nachdrücklich. „Unsere Eltern hatten ihre Gründe das sie es dir noch nicht gesagt haben, Al. Ich mach dir einen Vorschlag, ich schicke Tibby mit einem Brief nach Hause und frage Dad ob ich es dir erzählen soll oder nicht. Sobald wir in Hogwarts sind okay?“, sagte James. Al blickte kurz zu Rose, die das Gespräch zwischen ihm und seinem Bruder aufmerksam verfolgte. „Mhm kannst du Tibbs nicht wenigstens jetzt los schicken?“, drängte Al. „Na gut, weil du’s bist… ich geh sie mal eben holen sie ist in meinem Abteil. Hast du Pergament, Feder und Tinte?“, fragte James. Noch ehe Albus antworten konnte meldete sich Rose zu Wort: „Ich hab alles hier.“ „Okay dann bis gleich!“, sagte James.

Al starrte aus dem Fenster und dachte nach. Was sollte denn mit seinem Vater sein, das sicher stellen würde, dass er selbst nach Gryffindor kommt? Warum wollte James nicht mit der Sprache rausrücken bevor er mit ihren Eltern geredet hatte? Al hing seinen Gedanken nach und fühlte sich dabei gar nicht gut. Plötzlich glitt die Abteiltür auf und riss ihn aus seinen Gedanken. Sein Bruder James war mit seiner Eule Tibby erschienen. „Gut von mir aus können wir anfangen.“, sagte James. Rose reichte ihm Pergament, Feder und Tinte. Al beobachtete James dabei wie er den Brief an ihre Eltern verfasste. Nach ein paar Minuten legte er die Feder weg und schraubte das Tintenglas zu. „So bin fertig.“, sagte er. „Kann ich ihn lesen?“, wollte Al wissen. „Nein.“, erwiderte James knapp. Er band das Pergament an den Fuß der Eule, ging zum Fenster und öffnete es weit. „Flieg nach Hause zu Mum und Dad.“, sagte er zu Tibby und streichelte ihr über ihr braunes Gefieder bevor diese die Flügel spannte und hoch in den Himmel flog. Al beobachtete die braune Schleiereule bis sie nicht mehr zu sehen war, mit einem komischen Gefühl im Magen. „Sobald sie zurück ist sag ich dir Bescheid, Al.“, sagte James ruhig. „Und Rose, sag ihm so lange auch bitte nichts, okay? Unseren Eltern war es wichtig es ihm selber sagen also sollte er es ohne ihre Erlaubnis auch von keinem anderen erfahren okay?“ „Gut geht klar.“, entgegnete Rose mit einem Blick auf Al. „Gut danke, ich geh dann mal wieder zu den Anderen. Bis dann ihr beiden.“, sagte James und schon war er wieder verschwunden.

Einen Moment lang herrschte vollkommene Stille in dem Abteil und als Rose plötzlich fragte ob er nicht Lust hätte eine Runde Zauberschnippschnapp zu spielen, schreckte Al der gedankenverloren aus dem Fenster schaute, hoch. Der Himmel draußen ging von einem satten Blau in ein knalliges Rot über. Sie fuhren immer weiter Richtung Norden und gerade als Al und Rose ihr Spiel beendeten schwang die Abteiltür auf und Victoire Weasley kam herein. „Hey Victoire na alles klar?“, fragte Rose. „Klar und bei euch?“, erwiderte sie und setzte sich neben Al. „In welches Haus werdet ihr wohl kommen?“ fragte Victoire. „Ich denk mal Gryffindor also ich hoffe es.“, gab Rose zurück. „Ich kann es kaum noch erwarten bis wir endlich da sind.“ „Müssten wir auch bald sein. Alles okay mit dir Al? “, fragte Victoire und wandte sich an Al. „Klar alles bestens.“, erwiderte er trocken. „Er macht sich nur Gedanken in welches Haus er kommt, er will auf keinen Fall nach Slytherin.“, sagte Rose. „Ach komm schon wieso solltest du nach Slytherin kommen? Dein Dad ist doch…“, sagte Victoire doch sie wurde sofort von Rose unterbrochen. „Nein Vic psst… er weiß nichts davon. Seine Eltern haben es ihm noch nicht gesagt. Wir haben schon mit James gesprochen er hat einen Brief nach Hause geschickt, ob wir es ihm sagen dürfen oder nicht.“

„Oh ach so…“, sagte Victoire überrascht. „Alles und jeder weiß also Bescheid außer ich, ja?“, sagte Al plötzlich laut. Rose und Victoire sahen ihn an als hätten sie Mitleid. „Super…“, sagte Al etwas ruhiger, aber er war sauer auf seine Eltern. Wieso konnten sie es ihm nicht sagen? Was sollte es denn so besonderes sein? Und warum wussten alle davon, außer er selbst? Nach einem Blick aus dem Fenster sagte Victoire: „Wir sind in zehn Minuten da.“ sie stand auf und ging, mit einem letzten Blick auf Albus und Rose, hinaus. Rose stand auf und holte ihren Umhang aus ihrem Koffer. „Komm Al zieh dich um wir sind gleich da.“, sagte sie. Al stand auf und zog auch aus seinem Koffer seinen Umhang und warf ihn sich über. Etwas später wurde der Hogwarts Express langsamer und kam schließlich zum stehen und das Gefühl das sich nun in Albus breit machte war alles andere als beruhigend. Er war aufgeregt, weil er zum ersten Mal nach Hogwarts kam, konnte die Spannung nicht mehr ertragen in welches Haus der Sprechende Hut ihn letztendlich stecken würde und war wütend auf seine Eltern weil sie ihm die ganze Zeit etwas scheinbar Wichtiges verheimlichten von dem alle wussten außer er selbst. In seiner Brust verknotete sich etwas schmerzhaft und in seinem Magen, so schien es ihm, flogen tausend Schmetterlinge um die Wette.


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