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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Auch den besten Freunden kann man nicht alles erzählen

von Chellie.

Gegen halb vier Uhr nachmittags verließen die drei Potters die Winkelgasse und als sie zu Hause ankamen, wartete Oma Molly bereits mit Lily auf Albus, James und deren Mutter. Oma Molly verabschiedete sich nach einer halben Stunde wieder und machte sich mit Flohpulver zurück auf den Weg in den Fuchsbau.

Die Geschwister gingen alle drei in ihre Zimmer und Albus schaute sich seine neu erstandenen Schulsachen genauer an. Gerade wollte er Geschichte der Zauberei von Bathilda Bagshot aufschlagen, als Lily in sein Zimmer gestürmt kam. „Papa ist wieder da. Er ist gerade gekommen.“, rief sie ganz außer Atem. Albus stand auf und ging ins Wohnzimmer, er wollte seinen Vater begrüßen. Unten angekommen saß sein Vater am Wohnzimmertisch und unterhielt sich mit seiner Mutter. „Hallo Dad.“, sagte Albus. „Hey, Al.“, entgegnete Harry Potter und wandte sich mit einem Lächeln seinem Sohn zu. „Na wie war’s in der Winkelgasse?“ „Gut, hab endlich meinen eigenen Zauberstab.“, sagte Albus und musste lächeln. „Wir sollen dir liebe Grüße von Ollivander sagen. Woher kennt er dich?“, fragte Albus gespannt. Harry Potter schaute für einen kurzen Moment erschrocken, sagte dann aber: „Ollivander kann sich an alle Zauberstäbe erinnern, die er jemals verkauft hat.“

Albus wollte gerade fragen, was es mit den Blicken auf sich hatte und was für großartige Dinge Ollivander meinte, als seine Mutter das Gespräch unterbrach. „Albus wir haben was für dich. Als Geschenk sozusagen, dass du nach Hogwarts kommst.“, sagte Ginny Potter. Albus musste unweigerlich Grinsen. Er freute sich immer riesig über Geschenke und war gespannt was es denn diesmal sein würde. Seine Mutter ging in die Küche und kam mit einem großen Käfig und einer darin sitzenden Eule zurück. „Das ist eine Schneeeule.“, erklärte sie. Albus war sprachlos. Diese Eule war wunderschön und er hatte sich schon immer eine Eule gewünscht. Jetzt wo er nach Hogwarts kam, war dieses Geschenk natürlich perfekt.

„Danke Mum, danke Dad, das ist einfach … wahnsinnig toll. Danke.“, sagte Albus vollkommen überrascht aber überglücklich. Seine Eltern grinsten sich an und Ginny Potter übergab den Eulenkäfig ihrem zweitältesten Sohn. Albus stellte den Käfig auf dem Boden ab und ging rasch zu seinen Eltern. Zuerst umarmte er seinen Dad und danach seine Mum. „Schön, dass sie dir gefällt.“, sagte sein Dad und Albus ging nach dem er sich noch einmal bei seinen Eltern bedankt hatte wieder in sein Zimmer.

Er freute sich unglaublich über das Geschenk und wollte sich sogleich einen Namen für seine neue Eule überlegen. Mittlerweile war es fünf Uhr am Nachmittag und als er gerade die Treppe hoch kam begegnete ihm James der auf dem Weg nach unten war. „Was ist das denn?“, fragte er seinen jüngeren Bruder erstaunt und schaute auf die schuhuhende Eule. „Haben mir Mum und Dad eben geschenkt, weil ich nach Hogwarts komme.“, erwiderte Al.

„Cool.“, sagte sein Bruder und ging weiter die Treppe hinunter nach unten. Albus ging in sein Zimmer und setzte seine wunderschöne Schneeeule auf einen niedrigen Schrank nahe seinem Bett. Er betrachtete sie eine ganze Weile gedankenverloren und gerade als er sich einen Namen für sie überlegen wollte rief seine Mutter von unten zum Essen. Nach dem Abendessen ging Albus zurück auf sein Zimmer und hinter ihm kamen seine Geschwister mit in den Raum. James wollte mit Albus Zauberschach spielen und Lily wollte den Beiden zuschauen. Die Brüder waren beide sehr gut in diesem Spiel und so dauerte es lange bis letzten Endes Albus James besiegte. Mittlerweile war es acht Uhr abends, James und Lily waren wieder in ihre eigenen Zimmer gegangen und auf einem Mal stand Albus’ Mum in der Tür zu seinem Zimmer. „Hier hast du ein paar Eulenkekse für deine Eule, Al. Wie soll sie eigentlich heißen?“, fragte Ginny und reichte ihrem Sohn eine Tüte mit Eulenkeksen. „Weiß nicht. Hab mir noch keine Gedanken darüber gemacht.“, sagte Albus.

„Ach so, ich hatte früher keine eigene Eule aber einen Minimuff und Onkel Rons Eule hab ich den Namen Pigwidgeon gegeben. Unsere Familieneule hieß Errol, aber die war damals schon sehr alt und viel konnte man ihr nicht mehr zumuten. Dein Vater hat an seinem elften Geburtstag auch eine Schneeeule von Hagrid bekommen. Er hat sie Hedwig genannt.“, erklärte Albus’ Mum. „Cool. Ich werde mir einen Namen überlegen und sag dir dann Bescheid. Was ist aus Onkel Rons Eule eigentlich geworden und aus Der von Dad?“, fragte Albus.

„Onkel Rons Eule Pig ist heute noch bei ihm. Aber sie ist mittlerweile genau so alt wie unser Errol damals und deswegen mutet Ron ihr auch keine weiten Wege mehr zu. Post lässt er durch die Eule von Tante Hermine überbringen, wenn er welche hat. Die Eule von deinem Dad ist gestorben als dein Vater kurz vorm Beginn des siebten Schuljahrs stand. Ist allerdings eine längere Geschichte. Lass dir das mal lieber von deinem Vater erklären.“, sagte Ginny Potter und lächelte ihrem Sohn zu. Albus dachte über einen schönen Namen für seine wunderschöne weiße Schneeeule nach. Es musste einer sein, der wirklich gut zu ihr passte. „Ah okay…“, erwiderte Albus. Er blickte zu seiner Eule, die zufrieden in ihrem Käfig schlummerte und als er wieder zur Tür blickte, war seine Mutter bereits verschwunden.

Der Besuch in der Winkelgasse und die Ereignisse des Tages hatten Albus hundemüde gemacht und so beschloss er sich früh schlafen zu legen. Nachdem er im Bad war und sich für das Schlafen gehen fertig gemacht hatte, legte er sich in sein Bett und dachte nach. Das Treffen mit dem zukünftigen Slytherin im Laden seines Onkels machte ihm schon ein wenig zu schaffen. Stimmte die Begründung seines Bruders warum die Flints es so auf die Potters abgesehen hatten? Eigentlich schon irgendwo logisch, Albus wäre auch nicht so begeistert gewesen hätte man seinen Vater hinter Gittern gebracht. Aber ist das wirklich ein Grund so einen Hass auf die gesamte Familie zu schieben? Wahrscheinlich wird es einige Probleme mit den Slytherins in Hogwarts geben. Albus hoffte nur, dass er nicht selber zu einem von denen werden würde. Merkwürdig war das schon alles, das unangenehme Treffen in Weasleys Zauberhafte Zauberscherze und das gestrige Gespräch, was sein Vater mit ihm führen wollte, wozu es dann leider aber nicht gekommen war. Er nahm sich vor Rose morgen von all dem zu erzählen. Albus kannte sie seit er sich erinnern konnte, er konnte ihr völlig vertrauen und sie nahm ihn auch ernst. Von seinen Eltern würde er eh nichts erfahren. Sie waren generell sehr verschwiegen was die Vergangenheit anbelangte.

Am nächsten Morgen schlief Albus lange. Er wachte erst gegen Mittag durch das Klappern des Eulenkäfigs auf, sie knabberte am Gitter, die schöne Schneeeule wollte raus. Unschlüssig ob er sie rauslassen durfte, ging er in Schlafsachen nach unten um seine Mutter zu fragen. Nach fünf Minuten kehrte Albus in sein Zimmer zurück, trug den Käfig zum Fenster, öffnete es und entließ seine Eule schließlich in die Warme Herbstluft. Nach dem Mittagessen sollte Familie Weasley eintreffen und Albus hoffte, dass seine Eule bis dahin wieder zurückkehrte, denn er wollte Rose fragen, wie er sie nennen sollte.
Gerade saß er auf seinem Bett und blätterte durch Verteidigung gegen die dunkeln Künste – Band 1 als es an seine Zimmertür klopfte und Rose stürmisch das Zimmer betrat. „Hey, Albus.“, sagte sie freudig und umarmte ihren Cousin. Albus erwiderte die Umarmung und freute sich riesig seine Cousine endlich wieder in die Arme schließen zu können. Der letzte Besuch war schon eine ganze Weile her, da beide Eltern, sowohl Albus’ als auch Rose's, viel arbeiten mussten. Rose Blick wanderte durch Albus’ Zimmer und blieb auf dem leeren Eulenkäfig stehen.

„Du hast eine Eule?“, fragte sie. „Ja seit gestern, Geschenk von meinen Eltern zum Hogwartsbeginn.“, erklärte er seiner Cousine strahlend. „Das ist toll. Wie heißt sie denn?“, fragte Rose weiter. „Das ist das Ding, ich hab absolut keine Ahnung wie ich sie nennen soll. Ich hab sie vor zwei Stunden rausgelassen, wenn sie wieder kommt können wir uns ja zusammen einen Namen überlegen, okay?“, sagte Albus. „Geht klar.“, entgegnete Rose und musste unweigerlich grinsen als sie entdeckte in was Albus gerade vor ihrem Eintreffen geblättert hatte. „Du liest Schulbücher?“ „Mir war langweilig und irgendwie war ich auch bisschen neugierig.“, sagte Albus und musste ebenfalls grinsen.

Cousin und Cousine gingen nach unten in das Wohnzimmer um den Rest der Familie zu begrüßen. Hugo rannte Albus fast um, als dieser das Wohnzimmer betrat und Tante Hermine und Onkel Ron umarmten ihren Patensohn herzlich. Als auch die jüngste der Potters die Gäste begrüßt hatte und mit Hugo von dannen zog, gingen Rose und Albus in den Garten und setzten sich auf die kleine Mauer die die Begrenzung des Gartens bildete. Albus hatte sein Vorhaben von gestern Abend nicht vergessen mit Rose über die jüngsten Geschehnisse zu sprechen. „Rose, gestern war ich in der Winkelgasse, wie du weißt und ich bin da einem Typen begegnet, Lucas Flint hieß der…“ als Albus geendet hatte schaute Rose ihn mit ihrem typisch nachdenklichen Blick an. Mit glasigen Augen verblieb sie ohne ein Wort zu sagen ein paar Minuten in dieser Position. Plötzlich sagte sie: „Weißt du, ich glaube nicht, dass das nur daran liegt, dass dein Dad seine Eltern angeblich in den Knast gebracht hat, irgendwas steckt dahinter. Es muss einen Zusammenhang zwischen dem Treffen und dem Gespräch, was dein Dad mit dir führen wollte, geben.“ Sie spekulierten noch eine ganze Weile darüber, als Al schließlich seine Eule entdeckte, die geradewegs auf ihn zuschwebte. Sie landete auf seiner Schulter und schuhuhte zufrieden. „Sie ist wunderschön.“, sagte Rose und streichelte der Schneeeule übers Gefieder.

„Nenn sie doch Sheela.“, schlug Rose vor. „Super. Der Name ist toll. Wäre ich nie drauf gekommen.“, erwiderte Albus. Rose lächelte. Die Beiden gingen zurück ins Haus. Sheela saß weiterhin auf Al's Schulter und als sie ihm Wohnzimmer an den Erwachsenen, die am Tisch saßen und sich unterhielten, vorbei kamen teilte Albus allen den Namen seiner Eule mit. Dann fiel ihm etwas ein, was er seinen Eltern noch immer nicht gesagt hatte, beziehungsweise musste er erstmal fragen ob das für sie in Ordnung gehen würde. „Mum, Dad, ich hab mich für morgen um zwei Uhr nachmittags mit Jonas verabredet, wir wollten uns noch einmal treffen bevor wir auf verschiedene Schulen gehen und uns kaum noch sehen können.“, sagte Albus. „Ja ist in Ordnung. Rose, Hugo, Hermine und Ron gehen morgen nach dem Frühstück nach Hause.“, sagte Harry Potter. Mit Rose im Schlepptau ging Albus wieder in sein Zimmer.

Rose und Hugo übernachteten in einem der zwei Gästezimmer im Hause Potter. Tante Hermine und Onkel Ron schliefen im Anderen. Am nächsten Morgen frühstückten die Weasleys und die Potters ausgiebig und nach dem Essen verabschiedeten sich Ron, Hermine, Rose und Hugo von ihren Gastgebern und Albus machte sich ans Sachen packen für den morgigen Tag. Auf dem Weg in sein Zimmer überlegte er was er alles mitnehmen sollte. Aus seinem Schrank, der neben seinem Bett stand nahm Albus einen großen braunen Koffer, in den er alles packen wollte, was er mit nach Hogwarts nehmen würde. Er holte seine Schulbücher unter seinem Bett hervor und verstaute sie zusammen mit den Schulumhängen, seinem Besen und einigen Muggelklamotten.

Als Albus mit dem Packen fertig war, schaute er auf seine Uhr, es war halb eins nachmittags. Nach dem Essen machte Albus sich auf den Weg zu seinem Treffen mit Jonas. Inzwischen war es halb zwei und wenn er nicht zu spät kommen wollte musste er sich etwas beeilen, schließlich hatte er noch zwanzig Minuten Busfahrt vor sich. Er hatte sich etwas Muggelgeld von seinen Eltern für den Bus und vielleicht noch ein Eis geben lassen und stand nun an der Bushaltestelle zwei Straßen von seinem Haus entfernt. Der Bus kam, er stieg ein und setzte sich ganz hinten hin. Nach zwanzig Minuten war er schließlich an seinem Ziel angekommen und lief zu dem Haus in dem sein bester Freund wohnte.

Er klingelte und Jonas öffnete sogleich die Tür. „Komm rein.“, sagte Jonas und lächelte Albus zu. Die Freunde beratschlagten was sie heute unternehmen sollten und entschieden sich letzten Endes dafür in die Videothek zu gehen und sich DVDs auszuleihen. Nach einer halben Stunde hatten sie sich entschieden was sie sich anschauen wollten und aßen spontan noch ein Eis zusammen. „Und freust du dich auf morgen?“, fragte Jonas Al. „Ja und wie. Du doch auch oder? Schade, dass wir nicht mehr zusammen auf die Schule gehen können.“, sagte Albus. „Ich freu mich auch darauf. Find es allerdings auch schade, dass wir jetzt auf getrennte Schulen gehen. Wo ist deine Schule noch mal?“, fragte Jonas. „Ähm na ja die genaue Adresse kann ich dir jetzt nicht sagen, hab sie nicht im Kopf. Man fährt einen halben Tag mit dem Zug dorthin.“, erwiderte Al unsicher. Jonas durfte nichts davon wissen, dass Al in Zukunft auf eine Schule für Hexerei und Zauberei gehen würde. „Ist aber ganz schön weit weg. Warum gehst du ausgerechnet auf ein Internat was soweit weg ist?“, fragte Jonas.

„Ist ein Sportinternat, meine Eltern finden es gut, dort. Du weißt ja ich liebe Sport. Man kann dort Fußball spielen, Tennis, Eishockey und die haben auch einen See auf dem Gelände, zum Wakeboarding im Sommer.“, sagte Al, dem auf die schnelle keine andere Ausrede eingefallen war. Er fand es äußerst schade, dass Jonas nicht auch zaubern konnte und er fühlte sich mies dabei seinen besten Freund anlügen zu müssen. Doch Muggel durften von der magischen Gemeinschaft nichts erfahren. Das hatten seine Eltern ihm noch einmal ausdrücklich gesagt, als er vor kurzem den Brief aus Hogwarts bekam. Er wusste von klein auf, dass seine Eltern Zauberer waren und er fand es schon immer schwer Jonas nichts davon erzählen zu können. „Mhm ach so cool, meine Schule ist ganz normal. Deine Eltern sind echt super, dass sie dir so was erlauben, meine Eltern würden mich nie auf ein Internat lassen. Die hätten viel zu viel Schiss, dass mir was passieren würde. Deswegen geh ich auf eine stinknormale Schule gleich hier im Ort, Henrik und Tom gehen da auch hin.“, entgegnete Jonas etwas niedergeschlagen. Henrik und Tom waren Freunde von Jonas und Albus mit denen sie auf die Muggelschule gegangen waren.

Die beiden besten Freunde machten sich noch einen schönen Abend und gegen acht Uhr abends machte Albus sich auf den Heimweg. Schweren Herzens verabschiedete er sich von Jonas, mit dem Gefühl, dass dieser Freundschaft diese Entfernung wohl nicht gut tun würde.

Halb neun kam Albus endlich zu Hause an und als er ins Wohnzimmer kam, saß seine Mutter allein auf dem Sessel und las ein Buch. „Hey Al, na wie war’s?“, fragte sie ihren Sohn. „Super, ich find es nur schade, dass wir uns jetzt kaum noch sehen werden.“, sagte Albus ein wenig traurig. „Verstehe ich, aber ihr könnt euch doch immer in den Ferien treffen.“, sagte Ginny Potter. Albus ging auf das Sofa zu, das neben dem Sessel stand und setzte sich. Ginny die die Traurigkeit ihres Sohnes bemerkte, sagte ruhig: „Sie es mal so, Liebling. Du wirst ganz schnell neue Freunde finden in Hogwarts und wenn Jonas und du wirklich an eurer Freundschaft festhalten wollt, dann schafft ihr das auch.“ Sie legte ihm die Hand auf die Schulter und lächelte ihn liebevoll an. Seine Mutter schaffte es immer wieder ihn aufzuheitern, wenn er traurig war und in Hogwarts würde sie ihm sehr fehlen, dachte Albus.


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