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Fanfiction

Albus Potter - Die Vergangenheit wirft Schatten - Ungünstiger Moment für einen Notfall

von Chellie.

„Albus kommst du mal bitte runter?“, fragte Ginny Potter ihren zweitältesten Sohn. Albus sah seine Mutter in der Tür des Zimmers stehen, indem er gerade mit seiner jüngeren Schwester spielte. „Klar, Mum. Ich komme.“, sagte Albus. Er legte gerade die Minni Spielfigur eines Quidditchspielers aus der Hand und folgte der Mutter in die Kühe. Dort saß; sein Vater bereits am Tisch. Harry Potter las den Tagespropheten und als sein Sohn den Raum betrat schaute er auf. „Albus, wir gehen noch heute Abend zu Onkel Bill und Tante Fleur. Ich möchte dir dort etwas zeigen und erklären. Kannst du es bitte auch deinen Geschwistern sagen? Sie sollen sich schon mal fertig machen.“, sagte der Vater. „Kann ich machen Dad.“, erwiderte Albus etwas verwundert. Was wollte ihm sein Vater denn erklären? Und warum den andern Beiden nicht?

Albus ging wieder nach oben um James und Lily, seinem älteren Bruder und seiner jüngeren Schwester, auszurichten was sein Vater ihm gerade erzählt hat. Als er die dritte Etage erreicht hatte, ging er bis zum Ende des Ganges und zur letzten Tür. Ohne zu klopfen öffnete er die Tür und wollte gerade anfangen zu sprechen als er auch schon unterbrochen wurde. „Kannst du nicht mal anklopfen, Kleiner?“, sagte sein älterer Bruder verärgert. „Sorry, ich soll dir von Dad sagen das wir heute Abend zu Onkel Bill und Tante Fleur gehen. Du sollst dich schon fertig machen.“, erklärte sich Albus. „Geht klar, und jetzt verzieh dich.“, erwiderte James Potter.

Er konnte ihn noch so sehr ärgern, trotz allem bewunderte er seinen großen Bruder sehr. James hatte schon das erste Jahr in Hogwarts hinter sich und nachdem was Albus wusste schon sehr viel erlebt. Zurück, in dem Zimmer indem er vorhin mit Lily gespielt hatte, sagte er seiner Schwester das Gleiche. Diese nickte und ging zu ihrem Schrank um sich fertig zu machen. Albus ging nun wieder in sein eigenes Zimmer um dort noch einmal kurz mit Jonas seinem Muggelfreund zu telefonieren. Albus kannte Jonas von einer Muggelschule in die er vier Jahre ging. Nun war es Zeit für ihn nach Hogwarts zu gehen, einer Schule für Hexerei und Zauberei. Albus konnte es kaum noch erwarten. Endlich durfte er wie sein Bruder auf die Schule, von der er schon soviel gehört hatte. Endlich konnte er erlernen wie man zaubert. Er setzte sich aufs Bett und holte sein Handy aus dem Nachttischchen heraus.

Er tippte die Nummer des besten Freundes ein und wenig später hörte er am anderen Ende der Leitung eine Stimme: „Hallo?“, sagte diese. „Hey, ich bin es Albus. Wollen wir uns am Wochenende noch einmal treffen bevor das neue Schuljahr beginnt? Danach können wir uns kaum noch sehen.“

„Hey Al, klar gerne. Was meinst du, am Sonntag um zwei Uhr, nachmittags? fragte Jonas. „Gut geht klar. Bis dann.“, sagte Al. „Tschau.“, sagte Jonas.

Am Abend versammelte sich die ganze Familie Potter im Wohnzimmer, von dem aus sie zu Onkel und Tante reisen würden. Vor dem Kamin stand Ginny Potter mit einer kleinen Dose in der Hand. Darin enthalten war Flohpulver, das sie brauchten um in den Kaminen zu reisen. „James, du fängst an.“, sagte Ginny. James trat vor und nahm sich ein Hand voll Flohpulver. Klar und deutlich sagte er „Shell Cottage!“ und streute das Flohpulver in den Kamin, in dem er bereits stand. Grüne Flammen erschienen und schon war er verschwunden.

Ihm gleich tat es der Rest der Familie und ehe Albus sich versah war er bereits im Wohnzimmer in Shell Cottage. „Hey, Harry.“, hörte Albus jemanden sagen. Es war Bill Weasley, ein größer schlanker Mann, mit schulterlangem rotem Haar.

„Hey, Bill.“, erwiderte Albus’ Dad und sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung. Victoire, Al’s älteste Cousine, die schon im fünften Jahr in Hogwarts war kam als erste um die Besucher zu begrüßen. Danach kamen Dominique und Louis, Dominique begann wie James ihr zweites Jahr und Louis begann wie Al sein erstes Jahr. Als letzte, betrat Fleur die Mutter der drei und die Frau von Bill Weasley, das Zimmer. Zum Abendessen wurden reichliche Mengen serviert. Fleur kochte wunderbar, vor allem Französische Gerichte, da sie selbst aus Frankreich stammte. Die insgesamt fünf Weasleys und fünf Potters aßen bis sie nichts mehr herunter bekamen und doch blieb eine ganze Menge an Speisen übrig.

Nach dem Essen gingen die Kinder in den Garten um Quidditch zu spielen und die Erwachsenen setzten sich auf die Terrasse und unterhielten sich, während sie ihren Kindern beim Fliegen zusahen. Al, James und die kleine Lily spielten gegen Victoire, Dominique und Louis.
Die drei Kinder der Potters hatten eindeutig das Talent ihrer Eltern geerbt. Als Kinder einer professionellen Quidditchspielerin und eines Vaters, der seiner Zeit der jüngste Sucher seit Jahrhunderten in Hogwarts war, hatten sie eindeutig den Vorteil gegenüber den drei Weasleys. James und Lily waren Jäger und Al hütete das provisorische Tor das sie sich gebaut hatten, da sie ja auf keinem echten Spielfeld waren und auch nicht genug Leute hatten um eine Mannschaft mit Sucher, Treibern, Jägern und Hüter zu bilden. Bei den Kindern der Weasleys konnte sich das Spiel eindeutig auch sehen lassen, dennoch konnten sie mit der gegnerischen Mannschaft nicht mithalten.

Victoire lies als Hüterin, die beiden Kleineren als Jäger spielen und hielt einige Quaffel durch grandiose Flugmanöver.
Bill Weasley hatte zwar das Talent der Familie in Sachen Quidditch geerbt, aber Fleur verstand überhaupt nichts von diesem Spiel. Nach einer guten halben Stunde stand es schon 70:20 für die Potter Kinder, als die Eltern vorschlugen ihre Kinder zu unterstützen. Harry Potter ging zu der schwächeren Mannschaft, während Ginny Potter Schiedsrichterin war und Bill Weasley zu den Potter Kindern in die Mannschaft ging.

So vergingen die Stunden bis es dunkel wurde wie im Flug und ehe sie sich versahen konnten sie schon den Quaffel vor Dunkelheit nicht mehr erkennen. Fleur bereitete indessen die Zimmer im Haus vor, in denen die Familie Potter übernachten wollte.
Die Quidditchspieler stiegen von ihren Besen, Harry Potter und Bill Weasley zündeten ihre Zauberstäbe mit dem Lumos Spruch an und schon erleuchtete der Garten in Shell Cottage im hellen Licht der Stäbe. Albus wollte gerade seinen Besen aufheben und zum Haus gehen, als sein Vater ihn beiseite nahm und ihm sagte: „Morgen früh wenn alle noch schlafen möchte ich, dass du ins Wohnzimmer gehst und da auf mich wartest. Wir machen morgen einen kleinen Spaziergang. Ich muss dir einiges erklären, mein Sohn.“ Verwundert blickte Albus seinen Dad an. Was war es was er ihm sagen wollte? Erstaunt aber erfreut antwortete Albus: „Geht klar, Dad.“

Nach dreimaligem Ermahnen Ginny Potters, schliefen Albus und James dann endlich ein. Weil sie sich ein Zimmer teilten, redeten sie noch lange über Quidditch, ganz zum Ärger ihrer Mutter.

Am nächsten Morgen wachte Albus früh auf. Warum wusste er selbst nicht, da er normalerweise lange schlief. Er zog sich an und ging hinunter ins Wohnzimmer. Dort traf er bereits auf seinen Vater, der ihn anlächelte und ihm einen Guten Morgen wünschte. Auch seine Mutter war schon auf den Beinen und saß; am Wohnzimmertisch, wahrscheinlich wusste Ginny Potter bereits worum es ging, denn sie lächelte Albus nur an und blätterte dann weiter im Tagespropheten.

Zusammen gingen Albus und Harry Potter nach draußen und hinunter zum Strand. Eine Zeit lang stellte Albus’ Dad ihm noch Fragen über das bevorstehende Hogwarts ehe er zum eigentlichen Thema kam. „Albus ich hatte dir gestern gesagt, dass ich dir was erklären will.“, begann er, „Weißt du, als ich so alt war wie du…“ „Harry Schatz!“, rief hinter ihm eine Stimme. Albus drehte sich, genau wie sein Vater um und entdeckte seine Mutter. „Schatz, Mr. Smith vom Aurorenbüro ist im Kamin, er sagt es sei dringend.“, Harry sah seinen Sohn an und mit einem entschuldigenden Blick lief er ins Haus.

Albus blickte seinem Vater traurig hinterher. Seine Mutter, die dies offenbar bemerkte, sagte nur: „Nimm es ihm nicht übel, Al. Er liebt dich, aber es scheint wirklich wichtig zu sein.“ „Schon okay, Mum.“, gab Albus enttäuscht zurück.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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