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Fanfiction

Love Is Everywhere! - Lucius und Narzissa Malfoy

von Nymphadora. Lupin

Narzissa

Nun ist er da, der Kampf! Der Kampf, auf den jeder gewartet hat, denn nun wird sich entscheiden, wer gewinnt, Harry oder der Dunkle Lord. Doch trotz allem fühle ich mich keiner Seite hingezogen, nur der Sicherheit, dass des Draco und Lucius gut geht. Ich erinnere mich an die Zeit zurück, in der Lucius in Askaban saß: Draco war in Hogwarts und ich war voller Sorge um beide. Oft habe ich das seltsame Gefühl, Lucius sei eifersüchtig auf Draco, seinen eigenen Sohn. Immer, wenn ich von ihm anfange zu reden, versucht Lucius das Thema zu wechseln, immer, wenn ich Draco meine Aufmerksamkeit schenke, versucht Lucius auch etwas ab zubekommen. Doch das ging erst seit unserer getrennten Zeit los, nachdem er aus Askaban raus kam. Lucius suchte meine Nähe, wo er nur konnte, und ja, es gefiel mir sehr. All die Jahre davor hatte er mich kaum beachtet, versucht, seinen guten Ruf zu bewahren, doch er hatte sich verändert, zum Besseren. Wie freundlich er zu mir war, wie oft er mir geholfen hatte, seine ganzen netten Gesten - all das kam vorher kaum zu Gesicht.
Und wenn ich nun daran zurückdenke, wie sehr ich doch unter seiner Abwesenheit gelitten hatte, wie viel Angst ich um ihn hatte und habe und wie sehr ich mich doch über seine Veränderung gegenüber mir freue, muss ich mir eingestehen (obwohl ich es eigentlich schon immer wusste) dass ich Lucius Malfoy wirklich und unwiderruflich von ganzem Herzen liebe.

Lucius

Es ist so traurig zu sehen, wie Narzissa da so sitzt, vollkommen in Gedanken versunken. Wahrscheinlich an Draco. Natürlich an Draco. Sie würde ja auch nie einen Gedanken an mich verschwenden, aber ich kann ihr deswegen auch nicht böse sein. Sie hat jedes Recht der Welt, mich nicht mehr zu lieben, und auch jede Menge Gründe, denn ich war ein Idiot, ein richtiger Idiot. Sie hatte die letzten Jahr unter meiner Zurückweisung gelitten und ich hatte es einfach nicht bemerkt, sondern bin meinen, ja MEINEN Weg gegangen. ich war so egoistisch. Viel mehr diese Gedanken als der Ort an sich haben mich in Askaban fast wahnsinnig werden lassen. Wie konnte ich nur so dumm sein? Sie würde es mir nie verzeihen und das schlimme ist, ich kann nicht mal auf jemand anderen sauer sein, an jemanden die Wut rauslassen, jemanden die Schuld geben - denn die Schuld liegt bei mir und nur bei mir und hier hilft mir weder mein Geld, noch mein Ansehen (welches ich sowieso schon verloren habe). Hier hilft mir nur noch Vergebung Seitens Narzissa...


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