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Fanfiction

Kreise des Phönix - Neubeginn

von Ephri Potter

Wow! *Kommis zählt und völlig platt ist* Ich weis gar nicht was ich sagen soll .... Ein dickes, fettes DANKESCHÖN, is echt alles was mir momentan einfällt^^ *euch alle knuddel und Keksi reich*

@rianne: *rot werd* Danke für das Kompliment. Schön, dass dir die Geschichte mit den Prioris gefällt.

@eule20: *g* Ja, Finns Auftritt war das "grande finale" sozusagen^^.

@Lyra18: oder sollte ich besser 19 schreiben? *gg* Ich konnte doch unmöglich eine meiner Hauptcharaktere sterben lassen *kopfschüttel* Das hätt ich nicht übers Herz gebracht.

@Peppilus: Wow! Da hast du ja schnell gelesen! Freut mich, dass du von der Story begeistert bist.

@Snapes_Wife: Deine Fragen werden noch beantwortet werden. Den Anfang *auf das Kapi deut* machen Severus und Hermine ;-)

@Konstanze: Bis zu 5 mal ins Internet am Tag!? Nur wegen meiner Story!? *total platt ist und ein rießiges Lächeln im Gesicht hat* Das mit dem Schwarzlesen is natürlich verziehen ;-), immerhin darf ich mich ja jetzt über dein tolles Kommi freuen.

@Igelmonster: *lacht* Ja, Lyra hat mich drauf hingewiesen, dass du so von meiner Geschichte geschwärmt hast. Danke für die Mundpropaganda *knuddl* Hmm, dass die Prioris Stoff für weitere Geschichten bieten, stimmt eigentlich. Ich werd mein Köpfchen mal anstrengen, vielleicht hab ich ja nen Einfall diesbezüglich^^.

So, hier ist es nun ... das letzte Kapitel .... aber es gibt noch nen Epilog, keine Sorge, d.h. ihr dĂĽrft euch noch einmal auf ein Update von mir freuen *smile*


Neubeginn

GenĂĽsslich nippte Finn an ihrer Tasse und beobachtete die Flammen im Kamin. Sie genoss die Ruhe, hatte es doch nach dem Sieg ĂĽber Braxas und der Entscheidung des 'Pentas' viel Aufregung gegeben.

Niemand der anderen Priori hatte die Entscheidung des 'Pentas' in Frage gestellt und alle waren sich einig, dass das 'Penta' keine bessere Wahl hätte treffen können. Die anwesenden Mitglieder der einzelnen Häuser hatten sich um Finn geschart und hatten sie erwartungsvoll angeblickt. Finn hatte allen für ihren Mut gedankt und erklärt, dass der Weg der Priori ein Weg der Einigkeit sein werde, woraufhin alle gejubelt hatten.

Gemeinsam hatten sie dann das Quartier der Kalé verlassen und waren in das Haus der Synth zurückgekehrt, wo bereits die Zuhausegebliebenen auf sie warteten. Nachdem in allen Häusern die Kunde ihres Sieges verbreitet worden war, füllte sich das Haus der Synth mit immer mehr Leuten, die ausgelassen feierten. Selbst die Auroren und Ordensmitglieder hatten sich von der ungezwungenen Stimmung anstecken lassen und feierten ihrerseits.

Finn war der Trubel irgendwann einfach zu viel geworden und sie hatte sich unauffällig zurückgezogen. Jetzt genoss sie die Abgeschiedenheit ihrer Räume und konnte für sich selbst noch immer nicht fassen, dass nun alles vorbei sein sollte. Braxas war besiegt und die Priori, aber auch die Zaubergemeinschaft, waren gerettet.
Finn musste seufzen, als sie an das „wie“ ihres Sieges dachte. Sie hatte den Zauber wirklich gesprochen und er hatte auch funktioniert, und trotzdem lebte sie. Sie schüttelt wieder leicht den Kopf, wurde aber durch ein lautes Summen neben sich aufgeschreckt.

„Was bei Merlin!?“, hörte sie auf einmal Harrys Stimme und drehte sich überrascht zu dem jungen Lehrer um. Dieser sah sie mit großen Augen fragend an. Finn musste ein Schmunzeln unterdrücken. „An was hast du als Letztes gedacht Harry?“, fragte sie ihn und lächelte dabei, da sie die Antwort eigentlich schon kannte. „Ähm, um ehrlich zu sein, habe ich daran gedacht bei dir zu sein.“, erwiderte er.

„In Zukunft musst du mit Gedanken dieser Art vorsichtig sein Harry, ansonsten landest du vielleicht an Orten, wo du eigentlich lieber nicht hin wolltest.“, Finn zwinkerte ihm zu. Harry sah sie verständnislos an. „Aber wie? Ich meine, ich bin auf eure Art gereist. Wie ist das überhaupt möglich?“ „Als sich unsere Hände berührt haben, hast du da etwas gespürt?“, fragte Finn ihn. Harry nickte. „Ja, eine Welle der Magie.“ Finn nickte. „Der Zauber hat es mir ermöglicht einen Teil meiner Magie an dich zu verschenken.“

„Heißt das ich bin ein Priori?“ „Nein, aber du kannst wie ich in jedem der Priori Häuser ein und ausgehen.“, antwortete Finn. Harry sah sie ungläubig an. „Heißt das …“ Finn nickte. „Ja, du trägst nun einen Teil unserer Fähigkeiten in dir, auch wenn du nicht alle nutzen kannst.“, erklärte sie. Harry ließ sich daraufhin auf die Couch fallen und blickte Finn einfach nur an.

„Warum?“, fragte er sie dann und sein Blick wurde durchdringend. „Weil ich es so wollte.“, antwortete Finn leise. Harry nickte nur. „Wie wird es jetzt weitergehen?“, fragte er dann und sah Finn abwartend an. Diese zuckte mit den Schultern. „Die Priori werden sich weiterentwickeln und gemeinsam neue Wege einschlagen. Außerdem möchte ich, dass dieser Mythos um unsere Gemeinschaft ein wenig gelüftet wird, d.h. dass wir uns für die normale Zaubererwelt öffnen werden.“, erwiderte Finn. Harry hatte ungläubig eine Augenbraue in die Höhe gezogen.

Finn bemerkte seinen Blick und musste lachen. „Hast du geglaubt wir würden in unser Schneckenhaus zurückkehren?“ „Um ehrlich zu sein, ja.“, meinte er und sah sie ernst an. Finn erhob sich daraufhin von ihrem Sessel und setzte sich neben Harry auf die Couch. „Das Leben ist zu kurz, um es in Isolation zu verbringen.“, sagte Finn und verhakte ihre Hand in der seinen.

„Das musste ich heute schmerzlich feststellen.“, murmelte Harry leise und strich Finn mit der freien Hand sanft über die Wange. „Wusstest du, dass bei diesem Zauber die Möglichkeit bestand, dass du sterben könntest?“, fragte er sie. Finn nickte. „Eigentlich bestand nicht nur die Möglichkeit, es war sozusagen eine Bedingung für das Gelingen des Zaubers. Aber wie du siehst lebe ich noch.“ Harry nickte.

„Als ich dich vor Braxas Füßen liegen sah, da hat sich eine unbeschreibliche Kälte um mein Herz gelegt und jede Faser meines Körpers hat geschmerzt. Ich dachte wirklich, ich hätte dich verloren.“, erwiderte er dann und seine Stimme klang belegt. Finn küsste ihn sanft auf die Lippen und strich ihm eine wirre Haarsträhne aus der Stirn.

„John hat zu mir gesagt, dass man manchmal sterben muss um zu leben.“, sagte Finn. „Ich habe erst heute verstanden, was er damit gemeint hat.“ „Glaubst du er wusste das mit dem Phönix?“, fragte Harry und lächelte sie nun an. „Ich glaube nicht. Aber vielleicht hat er so etwas in der Art vermutet.“, erwiderte sie und lächelte nun auch. „Was meinst du, wie wird die Zukunft aussehen?“, Harry sah Finn fragend an. Diese überlegte kurz und sah Harry dann ernst an. „So wie wir sie gestalten Harry. So wie wir sie gestalten.“, antwortete sie und kuschelte sich dann enger an ihn. Sie saßen noch eine ganze Weile stumm nebeneinander, die Hände ineinander verschlungen und blickten in die knisternden Flammen.

Finn war irgendwann an Harrys Schulter eingeschlafen und Harry hatte sich sanft von Finn gelöst, um diese ganz auf die Couch zu legen. Dann hatte er mit seinen neuen Fähigkeiten eine Decke erscheinen lassen und diese über Finn gelegt. Bevor Harry zurück zu seinen Freunden ging, küsste er Finn noch leicht auf die Stirn.


Zwei Wochen später war im Leben der Priori und der Zaubergemeinschaft wieder einigermaßen Ruhe eingekehrt. Die Auroren und Ordensmitglieder hatten das Haus der Synth bereits am Tag nach der Schlacht verlassen.
In den Tagen nach dem Kampf ging Finn im Zaubereiministerium ein und aus. Sie und Arthur, der als interimistischer Zaubereiminister eingesetzt worden war, entwickelten Pläne, wie man das Bild der Priori in der Zaubergemeinschaft verbessern bzw. verändern könnte. Resultate der Gespräche waren die geplante Einführung des Unterrichtsfaches „Altmagische Zauber und Zauberkreaturen“, sowie die Unterstützung der Priori in Ministeriumsangelegenheiten.

Neben den Gesprächen mit Arthur, hatte Finn auch in den Reihen der Priori genügend zu tun. Gemeinsam mit den anderen obersten Priori war beschlossen worden, den Rat der Priori aufrecht zu erhalten, einfach um so jedem ein Mitspracherecht zu gewährleisten. Finn würde hierbei den Vorsitz innehaben. Weiterhin waren sie zu dem Schluss gekommen, dass alle Häuser unter einem Dach zusammen leben sollten und so wurde das ehemalige Quartier der Synth wieder aufgebaut.

„Was wird aus den anderen Gebäuden?“, fragend sah Michael Finn an, die sich zufrieden in ihrem neuen Quartier umblickte. „Wir könnten sie dem Ministerium zur Verfügung stellen, es werden immer wieder Gebäude für Kinderstätten oder Hospitäler benötigt.“, antwortete Finn. „Auch das Haus in Godric’s Hollow?“ Jetzt schüttelte Finn den Kopf. „Nein, dieses Gebäude sollten wir verschwinden lassen. Godric’s Hollow war für die Synth nur eine Zwischenstation.“
„Und für dich?“, Michael zwinkerte Finn amüsiert zu. „Ich weiß nicht was du meinst.“, antwortete diese. „Aber sicher.“, kam es von Michael und erntete dafür einen ärgerlichen Blick von Finn.


Nervös ging Severus in seinen Räumen auf und ab. Gedankenverloren spielte er mit dem kleinen Kästchen in seinen Händen. Sein Blick glitt auf den gedeckten Tisch und dann auf die Standuhr. Der Zaubertränkemeister seufzte kurz, noch fünf Minuten und Hermine würde hier sein.

Severus lieĂź die kleine Schatulle in seine Robentasche gleiten, setzte sich auf die Couch und griff nach einem Buch um sich abzulenken. Punkt 19.00 Uhr klopfte es an seiner TĂĽr und Hermine trat ein. Severus hielt einen Moment lang den Atem an. Hermine sah einfach bezaubernd aus. Ihr Haar fiel ihr in sanften Wellen ĂĽber die Schultern und sie trug ein wundervolles, smaragdgrĂĽnes Kleid.

„Severus! Sprichst du heute auch noch mal mit mir?“, fragte sie ihn amüsiert und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie freute sich, dass er so auf ihr Erscheinungsbild reagierte. Der Zaubertränkemeister riss sich zusammen und erhob sich von dem Sofa, dann ging er zu Hermine und sah ihr tief in die Augen.

Verständnislos blickte Hermine Severus an und ihre Augen weiteten sich überrascht, als der Slytherin Hauslehrer vor ihr auf die Knie ging und nach ihrer Hand griff. Severus räusperte sich kurz und blickte Hermine dann fest in die Augen.

„Eine sehr kluge Person hat mir mal gesagt, dass ich endlich anfangen soll zu leben. Dieses Leben Hermine möchte ich mit dir verbringen. Ich weiß, ich bin kein sehr umgänglicher Mensch und meine Launen sind gefürchtet, aber du schaffst es mir den Wind aus den Segeln zu nehmen. Man soll die Augen nicht vor den guten Dingen, die einem im Leben passieren verschließen und du Hermine, bist das Beste, das mir passieren konnte. Ich liebe dich und es wäre mir eine Ehre, wenn du meine Frau werden würdest.“

Fassungslos starrte Hermine Severus an. Ihr Herz klopfte als wolle es zerspringen und in ihren Augen sammelten sich erste Tränen. „Ja Severus, ich würde sehr gerne deine Frau werden.“, murmelte sie mit belegter Stimme. Dann sank sie ebenfalls auf die Knie, schlang ihre Arme um Severus Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

Als sie sich voneinander lösten holte der Slytherin die kleine Schatulle aus seiner Tasche hervor. Glücklich strahlend betrachtete Hermine den Ring an ihrem Finger und den Mann an ihrer Seite, der sie, ohne weiter auf den gedeckten Tisch zu achten, Richtung Schlafzimmer trug.


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