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Fanfiction

Kreise des Phönix - Der Phönix

von Ephri Potter

Leute ihr seid echt der totale Wahnsinn!!!! *euch alle ganz toll knuddelt* Vielen, lieben Dank fĂĽr eure Kommis! *strahl wie ein Honigkuchenpferd*

@Lyra18: Wow, in wievielen Tagen hast du meine FF denn jetzt gelesen? *ungläubig schaut* Hab mich sehr über deine Reviews gefreut. Ob Harry Finn retten kann? Hmm? *nach unten deut* Einfach lesen ;-)

@shadow.dancer: Braxas wird das Lachen schon noch vergehen, dafĂĽr hab ich schon gesorgt^^

@Snapes_Wife: Soll ich dir was verraten? *flĂĽster* Ich bin auch ein Fan von Happy Ends.

@eule20: Unverhofft kommt oft, kann ich da nur sagen. Braxas wird nicht so einfach davon kommen, das verspreche ich dir.

@Seidenschnäbelchen: Hoff mal, das ging dir schnell genug *g* Jaja, schön langsam wird auch mir die alte Fledermaus sympathisch.

So, jetzt aber weiter im Programm^^. Viel VergnĂĽgen mit dem neuen Kapi, ich hoff mal es entspricht in etwa euren Erwartungen.


Der Phönix

„Das kann nicht sein.“, murmelte Harry verzweifelt. Die ganze Zeit über hatte er seinen Blick nicht von Finn genommen, welche noch immer vor Mortens Füssen lag. Auch Severus starrte geschockt auf seine Schwester. Hermine rannen Tränen über die Wangen und sie klammerte sich verzweifelt an den Zaubertränkelehrer. Einige der Auroren hatten bereits ihre Zauberstäbe gesenkt.

Albus blickte sich um. Die Kalé waren eindeutig in der Überzahl und aus den Gesichtern der Synth waren jeglicher Mut und jegliche Hoffnung verschwunden. Der Tod von Finn hatte ihnen die Zuversicht genommen. „Wir sollten uns am Besten zurückziehen.“, ging es dem Schulleiter durch den Kopf. Er warf Moody einen kurzen Blick zu, dieser schien nach einem Blick auf die Situation zu demselben Schluss gekommen zu sein wie Albus, und erwiderte dessen Blick mit einem kurzen Nicken.

„Du wirst nicht gewinnen und wir werden nicht aufgeben!“, rief Harry wütend aus und machte einen Schritt auf Morten zu. Dieser zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe, bewegte sich aber nicht vom Fleck. Harry drehte sich zu den anderen um und sah seine Mitstreiter ernst an. „Wollt ihr wirklich, dass Finns Tod umsonst war? Bedeutet euch eure Gemeinschaft und euer Leben so wenig, dass ihr einfach so aufgebt!? Finn hat euch über ihre eigenes Leben gestellt, wollt ihr es ihr so danken?“

„Harry hat Recht.“, kam es nun von dem Zaubertränkelehrer und alle sahen ihn überrascht an. Nicht nur, dass er Harrys Aussage zugestimmt hatte, er hatte ihn auch gerade beim Vornamen genannt. Harry nickte Severus zu und fixierte dann Morten wieder mit einem kalten Blick.
„Ihr wollt also um euer Leben kämpfen? Das könnt ihr haben.“, meinte Morten. Er wollte seinen Leuten gerade das Zeichen zu einem erneuten Angriff geben, als sich Dunkelheit über die Halle legte.

In der Mitte des Raumes erschienen Lichter, die den Raum ein wenig erhellten. „Was bei Merlin hat das zu bedeuten!?“, verwirrt sah Simon Braxas an. Diesem war schlagartig alle Farbe aus dem Gesicht gewichen. Schockiert starrte er auf die Lichtpunkte. Die Lichter begannen nun Formen anzunehmen, zuerst erschien ein wundervoll, grün glänzender Basilisk, welcher sich in der Luft hin und her schlängelte und mit seinen gelb blitzenden Augen die Luft zum Vibrieren brachte.

Fasziniert beobachteten alle das Schauspiel. Keiner wagte es, sich zu bewegen, zu gefangen waren sie von dem Anblick. „Das Schutztier der Kalé.“, hörten die Ordensmitglieder Simon ehrfurchtsvoll sagen.
Nun begann sich die zweite Lichtquelle zu bewegen und direkt aus der Lichtquelle galoppierte ein blau leuchtendes Einhorn auf den Basilisken zu. „Unser Schutzzier!“, rief Andrews erstaunt auf und verfolgte es gebannt mit seinen Augen. Das Einhorn umkreiste den Basilisken einige Male, bevor es an seiner Seite stehen blieb.
Ein lautes Surren ging durch die Halle und die dritte leuchtende Kugel erhob sich in die Luft. Langsam nahm auch diese eine Form an und die Mitglieder des Hauses der Ori, welche an der Seite der Kalé gekämpft hatten, zogen hörbar die Luft ein und ein ungläubiges Murmeln ging durch ihre Reihen. Vor ihnen in der Luft war eine Sphinx zu sehen, die golden erstrahlte. „Ich nehme an, dass ist das Schutztier der Ori.“, kam es von Dumbledore. Michael und Andrews nickten. Kaum hatte sich die Sphinx neben den zwei anderen Schutzzieren angeordnet, begann der vierte Lichtball in der Halle umher zufliegen.

Wärme breitete sich aus und wurde zu einer fast unerträglichen Hitze. Diesmal war ein lautes Knistern zu hören und wie aus dem Nichts war ein rot glühender Zerberus zu sehen, der wild mit seinen Mäulern in der Luft herum schnappte. „Wessen Schutztier ist das?“, fragte Professor McGonagall und betrachtete leicht ängstlich den Höllenhund vor ihnen.
„Unseres!“, war eine Stimme zu hören. „Warum zum Teufel kommt ihr erst jetzt?“, Andrews sah Kendra Walls ärgerlich an. „Weil das Schutztier der Minta erst jetzt erschienen ist.“, antworte diese und blickte dann kühl zu Morten, der noch immer fassungslos in die Luft starrte. Plötzlich begannen sich die vier Zeichen zu formieren und bildeten in der Luft einen Kreis.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte Kendra die anderen, doch diese zuckten nur mit den Schultern. „Wir wissen es nicht. Plötzlich wurde es dunkel und die Lichter tauchten auf.“, erklärte Michael. Der Blick der Minta ging wieder zu Morten und fiel dann auf den Boden. Schockiert sah sie Michael und die anderen an. „Finn ist tot?“ Als Antwort erhielt sie betretenes Nicken. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. „Harry! Severus! Seht!“, Hermines Stimme durchschnitt die aufgekommene Stille und sie deutete in die Richtung von Braxas.

Verwirrt blickten die anderen zu Morten, doch an diesem war nichts Außergewöhnliches festzustellen. Hermine, welche die fragenden Blicke bemerkte, deutete noch einmal. „Nicht Braxas! Finn! Seht euch Finn an!“, rief sie noch einmal und sogleich waren überraschte Ausrufe zu hören.

Unbemerkt von allen hatte Finns Körper zu glühen begonnen. Zuerst schwach, aber jetzt wurde es immer stärker und das helle Licht umgab ihren gesamten Körper. „Was passiert da?“, Harry sah Michael fragend an. „Ich weiß es nicht.“, antwortete dieser und warf nun seinerseits Andrews einen fragenden Blick zu. Doch auch dieser schüttelte nur den Kopf.

Inzwischen war das Glühen um Finn stärker geworden und Braxas musste von Finn zurückweichen, da eine ungeheure Hitze von ihr ausging. „Morten! Was!?“, in Simons Blick lag Furcht. Finns Körper begann zu schweben und erhob sich in die Luft. Immer noch umgeben von hellem Licht schwebte sie auf die Mitte des Kreises, den die Schutztiere gebildet hatten, zu.
Kaum in der Mitte angelangt, begannen die Schutztiere noch heller zu strahlen und unvermittelt blendete alle ein gleißendes Licht, welches seinen Ursprung in der Mitte des Kreises hatte. Ein Schrei war zu hören, ähnlich dem von Fawks und als sich die Helligkeit soweit gelegt hatte, dass man wieder sehen konnte, erblickten alle einen wunderschönen Phönix, dessen Gefieder in Silber und Weiß glänzte.

Der Phönix schlug mit seinen Flügeln und löste sich aus dem Kreis. Dann flog er über die Köpfe aller hinweg und drehte eine Runde in der Halle. Der Blick des Phönix fiel auf Braxas, woraufhin dieser die Richtung änderte und nun direkt auf den Kalé zuflog. Mitten im Flug verwandelte sich das Gefieder des Tieres in züngelnde Flammen und kurz vor Braxas war der Phönix zu einem wahren Feuerball geworden, welcher ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren auf Braxas zuhielt.

Der Kalé versuchte noch einen Schutzschild aufzubauen, doch es war sinnlos. Der Feuerball durchbrach diesen und umhüllte den Priori vollständig. Ein unnatürlicher Schrei war zu hören und dann herrschte wieder Finsternis.

Die Schutztiere in der Luft begannen erneut zu glühen und der Phönix befand sich nun wieder in deren Mitte. Wärme breitete sich in dem Raum aus und als sich Harry, Severus, aber auch die anderen umblickten, war von Braxas und einigen anderen Kalé und Ori nichts mehr zu sehen.

„Wir haben gewonnen.“, kam es leise aus den Reihen der Synth. „Wir haben gewonnen!“, wurde nun lauter gerufen. „Was genau ist passiert?“, Arthur Weasly sah verwirrt in die Runde. „Finn hat uns gerettet.“, kam es von Michael und er blickte zu dem Phönix, der noch immer, umgeben von den anderen Tieren, in der Luft schwebte.
Ohne Vorwarnung begann sich nun der Kreis um den Phönix herum zu drehen, zuerst langsam, doch dann immer schneller. Die Tiere verwandelten sich in die Zeichen, des jeweiligen Hauses, nur der Phönix blieb so wie er war. Nun umkreisten die hell leuchtenden Priori-Zeichen den Phönix und der Kreis wurde immer enger, bis jedes der Zeichen den mystischen Vogel berührte und ein Teil von ihm wurde.

Ein helles Licht ging durch den Raum und die Anwesenden mussten sich die Hand über die Augen halten um überhaupt noch etwas sehen zu können. Aus dem Licht trat eine Gestalt heraus, welche langsam auf sie zukam. Harry und den anderen verschlug es den Atem. Umgeben von Licht und mit einem Lächeln auf den Lippen schritt Finn auf sie zu. Das lange, goldene Kleid, welches sie trug, umspielte sanft ihre Gestalt. An den Rändern und Borten des Kleides waren in Silber die Zeichen der fünf Häuser eingestickt.

Finn schritt unbeirrt auf die Menschen zu, die sie ungläubig anstarrten. Michael und Andrews traten einen Schritt nach vorne, doch Finn ging, nachdem sie den beiden ein warmes Lächeln zugeworfen hatte, einfach an ihnen vorbei.
Auf einmal fühlte Harry wieder das altbekannte Kribbeln in seinem Körper und eine plötzliche Wärme, die sich in ihm ausbreitete. Unbewusst löste er sich aus der Gruppe und ging Finn entgegen. Hermine und die anderen sahen ihm erstaunt hinterher.

Finn, die Harry auf sich zukommen sah, lächelte und streckte den Arm aus. Harry tat es ihr gleich und als sich ihre Hände berührten spürte Harry eine Welle der Magie durch seinen Körper gehen. Dann war das helle Strahlen, welches Finn umgeben hatte, verschwunden und sie blickte Harry lächelnd an, dieser erwiderte ihr Lächeln. Keiner von ihnen sprach ein Wort.

Die Stille wurde von den Jubelschreiben der Synth durchbrochen, die nun auf Finn zugestürmt kamen und sie umlagerten. Finn musste lachen, so ausgelassen hatte sie die Mitglieder ihres Hauses schon lange nicht mehr erlebt. Sie warf Harry einen entschuldigenden Blick zu, doch dieser lächelte nur wissend und zwinkerte ihr verständnisvoll zu.

Auch die anderen Priori Häuser waren näher gekommen und man gratulierte einander, dass die Kalé und Braxas besiegt worden waren. Selbst die Auroren und die Ordensmitglieder ließen sich von der Stimmung, die in der Halle herrschte mitreißen und von allen Seiten war erleichtertes Lachen zu hören.

„Wie hast du das gemacht Finn? Was ist da passiert? Warst du der Phönix?“, Finn wurde mit Fragen nur so überschüttet. „Ich werde es euch erzählen. Beruhigt euch doch etwas.“, meinte sie und musste über die Gesichter ihrer Freunde schmunzeln. Vorsichtig aber bestimmt löste sie sich aus der Menschenmasse und ging auf die Auroren und Ordensmitglieder zu. Vor Albus und Moody blieb sie stehen.

„Vielen Dank für Ihre Hilfe Professor Dumbledore, Mr. Moody.“, meinte sie an die beiden gewandt und warf ihnen einen dankbaren Blick zu. „Wir sollten eher Ihnen danken Miss St. James. Wie auch immer Sie das gemacht haben, so haben Sie diesen Kampf entschieden.“, erwiderte der Schulleiter.

„Hier! Was sollen wir mit denen da machen?“, einer der Faws zeigte auf eine Gruppe übrig gebliebener Kalé und Ori, die von den Minta umstellt worden waren. Finn ließ kurz ihren Blick über die Gruppe gleiten. „Lasst sie. Wären sie vollständig auf Mortens Seite gewesen, so wären sie nicht mehr hier.“, antwortete sie.

„Äh, apropos Morten? Was ist mit ihm und den anderen passiert?“, Hermine sah Finn fragend an. Deren Blick verdunkelte sich für einen Augenblick. „Der Zauber hat all jene ausgelöscht, die im Grunde ihres Wesens gegen die Priori waren und nur ihren Machthunger stillen wollten.“, erwiderte sie.

Harry, der neben ihr stand, griff nach Finns Hand und drĂĽckte diese. Severus, der dies bemerkte, runzelte zwar kurz die Stirn, sagte aber nichts dazu. Viel zu froh war er, dass seine Schwester noch lebte und wohlbehalten vor ihnen stand. Finn schien seine Gedanken aufzufangen und blickte Severus an. Sie konnte in den Augen ihres Bruders die Erleichterung und Freude sehen.

„Wie geht es jetzt weiter?“, fragte Andrews. Er und Michael waren inzwischen zu der Gruppe dazugekommen. Finn sah ihn kurz an und blickte dann zu Michael. „Würdest du das \'Penta\' holen, Michael?“ Dieser nickte und verließ die Halle. „Wie geht es den Geiseln?“, fragte Finn dann und sah Andrews an. „Denen geht es gut. Meine Leute kümmern sich um sie.“, antwortet er. Finn nickte zufrieden.

Als Michael mit der Holzkiste im Arm zurück in die Halle kam, wurde es schlagartig wieder still in dem Raum. Gespannt verfolgten nun alle, wie der Synth die Kiste öffnete, den Stein herausnahm und auf einen kleinen Tisch legte, den er herbeigezaubert hatte.
Kaum dass das \'Penta\' die Holztruhe verlassen hatte begann es zu leuchten. Es leuchtete in dem gleichen violetten Licht, den der Strahl von Finns Zauber gehabt hatte. Das Leuchten war stark und pulsierend. Ein violetter Lichtstrahl ging senkrecht nach oben und das \'Penta\' zeigte alle fĂĽnf Zeichen der Priori, die zu einem verschmolzen.

Dann erschien ein Banner, auf welchem, alle fünf Schutztiere der Priori gemeinsam, auf einem silbernen Hintergrund abgebildet waren. Zu guter Letzt ertönte eine Stimme, woraufhin die Prioris sich überrascht ansahen. Das \'Penta\' hatte noch nie zu Ihnen gesprochen.

Hört die Stimme der Priori. Der Feind ist ausgelöscht, ein neues Zeitalter bricht an.
Aus fĂĽnf wird eins.
Vereint von jener, die geboren ward unter allen fünf Zeichen. Geleitet von jener, die vom \'Penta\' auserwählt.


Als die Worte verklungen waren, verschwand das Banner und ĂĽber dem \'Penta\' erschien in silbernen Lettern ein Name: Finn St. James


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling