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Fanfiction

Kreise des Phönix - Asche zu Asche

von Ephri Potter

So ... nun ist es soweit. Der große Kampf beginnt ...

Asche zu Asche

„Hast du überhaupt geschlafen?“, Michael sah Finn besorgt an. „Michael, das sollte wohl jetzt deine geringste Sorge sein.“, erwiderte Finn genervt. Michael zuckte kurz zusammen. „Na scheinbar nicht.“, kam es von ihm zurück. Finn sah ihn kurz entschuldigend an und blickte dann wieder auf die Uhr. Es war 05.15 Uhr, sieben Minuten noch bis zu ihrem Angriff.

„Sind alle bereit?“, fragte sie Michael. Dieser nickte. „Jeder steht auf seinem Platz und kennt seine Aufgabe.“, antwortete er. Finn nickte zufrieden. „Gut.“ Gespannt beobachtete Finn wie sich die Zeiger der Uhr vorwärts bewegten. Kurz vor 05.22 Uhr hob Finn die Hand und gab ihren Leuten das Zeichen, woraufhin die erste Gruppe, inklusive Finn, verschwand.

Ungeduldig blickten alle auf die Uhr in der großen Halle. Genau jetzt würde Finn mit der ersten Gruppe bei Braxas und den Kalé auftauchen. Hermine hatte sich neben Severus gestellt und umschloss seine Hand. Eine angespannte Ruhe legte sich über den Raum und jeder einzelne von ihnen wartete auf das Zeichen der jungen Priori.


„Das ist aber nicht die höfliche Art, einfach so in den frühen Morgenstunden unangemeldet aufzutauchen.“, hörte Finn eine höhnische Stimme sagen. Erschrocken drehte sie sich um und blickte geradewegs in Mortens Augen, in denen ein selbstgefälliger Ausdruck lag.
„Sag nicht, du bist so überrascht mich zu sehen, dass es dir die Sprache verschlagen hat.“, meinte er spöttisch und musterte Finn abschätzig. Finn schüttelte wütend den Kopf. Entsetzt registrierte sie, dass immer mehr Mitglieder der Kalé in der Eingangshalle auftauchten und sich um ihre kleine Gruppe herum postierten.

„Du fragst dich sicher woher ich wusste, dass du heute kommen würdest.“, riss Morten sie aus ihren Beobachtungen. Finns Blick ging zurück zu dem Priori und sie sah ihn kalt an. „Bedanken kannst du dich bei Stuggs. Anscheinend hat er es nicht gelernt seine Gedanken zu schützen.“, kam es spöttisch von Morten und Finn musste das Verlangen unterdrücken, ihm nicht sofort einen Fluch auf den Hals zu jagen.

Verzweifelt überlegte sie, was sie jetzt tun sollte. Sie konnte die anderen unmöglich nachkommen lassen, wenn Morten und seine Männer hier auf sie warteten. Aus den Augenwinkeln bemerkte Finn, Simon Lefay der etwas Abseits von Morten stand. Hinter ihm, auf dem Boden, saßen die entführten Hexen und Zauberer eng aneinander gekauert.


Unruhig blickte Michael auf die Uhr, seit Finns Verschwinden waren schon fünf Minuten vergangen und er hatte noch immer kein Zeichen von ihr erhalten. Zudem bemerkte Michael, dass auch die anderen Mitglieder seines Hauses langsam nervös wurden.

~ Michael! Hast du schon ein Zeichen von Finn erhalten? ~ ,hörte er auf einmal Kyle Andrews in Gedanken fragen.

~ Nein und ich mache mir Sorgen. Ich glaube, da stimmt irgendetwas nicht. Was wenn Braxas sie bereits erwartet hat? ~

~ Das wäre schlecht. Was unternehmen wir jetzt? ~

~ Wenn er von unserem Plan weiß. dann glaubt er, dass ich als nächstes auftauchen werde. ~

~ Wenn das so ist, dann sollten wir den Plan ändern. Ich bin der Meinung wir sollten alle gleichzeitig bei den Kalé erscheinen. ~ meinte Andrews.

~ Da gibt es nur ein Problem Kyle, wir wissen nicht wo genau, Finn sich aufhält. ~

~ Verdammt! Bei Merlin du hast Recht, aber könnte es nicht trotzdem funktionieren? Ich meine, wenn wir uns auf Finn konzentrieren? ~

~ Ich habe bereits versucht sie zu orten Kyle, entweder sie befindet sich an einem magisch geschützten Ort oder aber, sie will sich nicht orten lassen. ~

~ Gibt es keine andere Möglichkeit? ~ , fragte der Priori und Michael hörte ihn seufzen.

~ Vielleicht. Konzentriert euch einfach nur auf mich und folgt mir. ~

~ Weißt du was du tust? ~

~ Ja Kyle. Vertrau mir. ~

~ In Ordnung. Ich sage allen, dass sie sich auf dich konzentrieren sollen. ~

Michael schloss für einen Moment die Augen und lächelte dann leicht. Er hatte nicht gedacht, dass seine Liaison mit Simon, doch noch mal für etwas gut sein könnte. Michael konzentrierte sich voll und ganz auf seinen ehemaligen Geliebten. Die Luft um Michael und seine Gruppe herum begann zu vibrieren, dann waren sie verschwunden.

Zur selben Zeit wie Michael, lösten sich auch die Auroren, Ordensmitglieder und Priori, welche auf Hogwarts gewartet hatten, in Luft auf, um gleichzeitig mit den anderen in der Eingangshalle der Kalé zu erscheinen.


„Sieh an, sieh an. Wenn haben wir denn da?“, Morten warf Michael einen gehässigen Blick zu. „Du hast ihn also trotzdem kommen lassen Finn. Das hätte ich nicht von dir erwartet.“, anerkennend sah er Finn an. Diese warf Michael einen ärgerlichen Blick zu. Wie, bei Merlin, war es ihm gelungen in das Quartier der Kalé zu gelangen. Doch Finn hatte nicht viel Zeit den Gedanken weiter zu verfolgen, denn plötzlich tauchten auch die anderen in der Halle auf.

Für einen kurzen Augenblick sah Finn die Überraschung in Mortens Augen, diese verschwand jedoch sofort wieder und als er die Hand hob, stürzten sich seine Leute mit lautem Geschrei auf die Eindringlinge.

Finn nützte den Tumult und löste sich aus der Gruppe um auf die Geiseln zu zulaufen. Während ihres Weges musste sie einigen Flüchen ausweichen, atemlos erreichte sie die Gruppe. Sofort machte sich Finn daran die magischen Fesseln zu lösen. Aus den Augenwinkeln sah sie Michael, der auf der anderen Seite mit Simon kämpfte.
Finn sah wie der Kalé Michael mit Hilfe eines Wurfzaubers gegen die nächste Wand prallen ließ. Benommen rappelte sich dieser vom Boden auf und feuerte nun seinerseits einen Fluch auf den Kalé. Finn verfolgte den Kampf und so sah sie nicht, dass sich ihr einer von Mortens Männern von hinten näherte.

Bevor dieser jedoch auch nur die Möglichkeit hatte einen Fluch auf Finn auszusprechen, brach er zusammen und kam mit einem klirrenden Geräusch auf dem Boden auf. Erschrocken fuhr Finn herum und blickte in das erstarrte Gesicht des Kalé. Ihr Blick ging zu der Person, die den Kalé ausgeschaltet hatte. Es war kein geringerer als Harry und Finn warf ihm einen dankbaren Blick zu.
Harry lächelt kurz, dann stürzte er sich wieder ins Getümmel. Finn löste die letzten Fesseln der Geiseln und wies diese an sich vorsichtig in Richtung Ausgang zu bewegen. Danach wandte sich Finn dem Schlachtfeld zu. Ohne mit der Wimper zu zucken schaltete sie einen Angreifer, der von links kam mit einem Schockzauber aus. Sie hatte keine Gelegenheit sich auszuruhen, denn der nächste Angreifer hatte Finn bereits ins Visier genommen.

Finn schaltete auch ihn aus und warf mit Zaubern und Flüchen nur so um sich. Die meisten ihrer Zauber trafen, aber auch Finn musste einige kleinere Flüche einstecken. Schwer atmend taumelte sie durch die Menge und wäre beinahe über ein paar Beine gestolpert. Ihr Blick glitt unwillkürlich zu Boden und als sie erkannte, wem die Beine gehörten, zog sich ihr der Magen zusammen. Vor ihr lag Sarah, die junge Aurorin, die sie unterrichtet hatte.

Finn riss sich von dem entsetzlichen Anblick los und sah sich in der Halle um. Sie suchte Morten, doch dieser war nirgendwo zu sehen. Überall kämpften kleinere Gruppen. Severus war gerade dabei einen Angriff mit Hilfe des Priori Schutzschildes abzuwehren und auch Hermine kämpfte mutig an seiner Seite. Dumbledore und Moody waren ebenfalls in Kämpfe verwickelt und Finn bemerkte, dass sich die Reihen ihrer Leute gelichtet hatten. Finn schluckte schwer. Sie waren den Kalé zahlenmäßig einfach unterlegen, und solange Morten nicht ausgeschaltet war, würden seine Leute weiterkämpfen.

„Ihr habt nicht die geringste Chance.“, hörte Finn Morten hinter sich sagen. Langsam drehte sie sich zu ihrem ehemaligen Hausmitglied um und blickte in sein hinterhältig grinsendes Gesicht. „Noch ist es nicht vorbei, Morten.“, antwortete Finn und sah ihn kalt an.
Braxas lachte kurz auf und zeichnete mit der Hand einen Kreis in die Luft. Ein kurzes Surren war zu hören und um die beiden herum erschien ein Bannkreis. „Was soll das Braxas?“, misstrauisch und mit einem mulmigen Gefühl blickte Finn auf den Kreis, der hell leuchtete. „Dieser Kreis soll nur sicherstellen, dass sich keiner deiner kleinen Freunde in unseren Kampf einmischen kann.“, antwortete der Kalé.

„Du willst einen Zweikampf?“, fragte Finn. „Das kannst du meinetwegen gerne haben.“, setzte sie dann nach. „Ich wusste, du würdest nicht kneifen. Und du weißt Finn, wenn du mich besiegst, dann endet diese Auseinandersetzung auf der Stelle.“ Finn unterdrückte die Wut, die sie in diesem Moment verspürte. Sie konnte sich keine überstürzten Zauber leisten, nun galt es einen kühlen Kopf zu behalten.

„Also was ist? Bist du soweit?“, fragte Morten und sah sie spöttisch an. Finn nickte und trat einen Schritt zurück. Der Bannkreis vergrößerte sich automatisch mit. „Dolor!“, rief Morten und schickte den Angriffszauber in Finns Richtung. „Scuto!“, vor Finn erschien ein strahlender Schild, der Mortens Fluch abprallen ließ. Morten duckte sich und konnte so seinem eigenen Fluch ausweichen.

„Debilitas!“, rief Finn und schickte nun ihrerseits einen Fluch in Mortens Richtung. Dieser wich zwar aus, doch der Fluch streifte ihn an der Schulter und lähmte ihn kurzzeitig. Finn nutzte den Zeitraum, um einen Fesselzauber auf Morten auszusprechen. Doch so schnell gab der Kalé nicht auf. Mit der Hand lenkte er den Zauber von sich ab und kämpfte sich mühsam wieder auf die Beine. Schwankend stand er vor Finn.
„Willst du nicht aufgeben Morten?“, Finn sah ihr Gegenüber fragend an, doch der Kalé schüttelte nur den Kopf. „Bis zum Ende, Finn. Das hier geht bis zum Ende.“, erwiderte er. Dann hob er die Hand und auf seinem Gesicht spiegelte sich unermesslicher Hass wieder. „Kannst du dich noch an die verbotenen Schriften in unseren Bibliotheken erinnern Finn?“, fragte er schneidend und starrte die junge Priori an.

Finn nickte und erwiderte Mortens Blick. „Unter deinem Vater durfte niemand diese verdammten Schriften lesen, doch nach seinem Tod habe ich sie studiert. Kein anderer außer mir, kennt nun die verborgenen Zauber, die darin versteckt waren.“ Misstrauisch sah Finn Braxas an. „Noch kannst du auf meine Seite wechseln Finn. Stell dich hinter mich, wenn du mir folgst, werden es auch die anderen tun. Komm zurück zu deinen Wurzeln! Gemeinsam könnten wir so viel erreichen!“, Mortens Augen glitzerten glasig.

„Die Kalé waren nie meine Wurzeln Morten! Nichts könnte mich je dazu bringen dir zu folgen!“ „Ach wirklich?“, kam es nun von dem anderen und sein Blick glitt zu den Personen außerhalb des Bannkreises, welche sich schwere Kämpfe lieferten. „Vielleicht überzeugt dich ja das!“, meinte er dann und ließ seine noch erhobene Hand fallen. „Versus humanitas!“, rief er aus und ein grüner Lichtstrahl löste sich aus dem Bannkreis, welcher direkt auf Finns Leute, die Auroren und Ordensmitglieder zuraste.

Entsetzt verfolgte Finn das Geschehen und musste so zusehen, wie der Zauber ihre Freunde erstarren ließ und so völlig schutzlos machte. „Vertrittst du jetzt immer noch die Meinung, dass du mir nicht folgen willst?“ Finn warf Braxas einen wütenden Blick zu. „Heb den Zauber von ihnen auf Morten! Lass sie sich zumindest verteidigen.“, Finn sah ihn warnend an.
„Du entscheidest wie die Konsequenzen für deine Zaubererfreunde aussehen. Ihr Leben liegt in deiner Hand, Finn. Momentan sind meine Leute angehalten ihnen nichts zu tun. Entscheide dich für mich Finn und ich verspreche dir, ich lasse sie leben.“

„Du bist eine Schlange Morten, und Schlangen sprechen für gewöhnlich nicht die Wahrheit.“, antwortete sie. „Verdammt, aber er hat Recht. Das Leben all meiner Freunde und Hausmitglieder liegt in meiner Hand.“, dachte Finn und ein Blick in die erstarrten Gesichter ließ sie zusammen zucken.
Finns Blick wanderte zurück zu Morten, welcher sie abwartend musterte. In seinem Gesicht zeichnete sich Zuversicht ab, er glaubte fest daran, dass Finn letztendlich auf seiner Seite stehen würde, doch Finn würde ihm diese Genugtuung nicht gönnen, und sie würde auch nicht zulassen, dass er Michael, Severus, Harry oder die anderen tötete.

„Niemals werde ich dir folgen Morten. Und ich lasse auch nicht zu, dass du heute gewinnst und damit die Priori zerstörst.“, Finn sah den Kalé direkt an und durchbohrte ihn mit ihrem Blick. „Nun gut, wenn du es nicht anders willst.“, erwiderte dieser und auf sein Gesicht legte sich ein widerliches Grinsen. „Dann muss ich eben doch zuerst dich töten, vielleicht wird deinen Anhängern dann bewusst, dass sie auf der falschen Seite stehen.“ „Nicht wenn ich dich zuerst töten kann.“, ging es Finn durch den Kopf und sie hob entschlossen das Kinn.

„Andrio!“, rief Morten, sein Fluch traf Finn völlig unvorbereitet und riss sie zu Boden. Leicht benommen rappelte sie sich wieder hoch. Ihr knickten jedoch die Beine weg und sie fiel wieder auf den Boden. „Tja, was verbotene Zauber so alles können, nicht wahr?“, hörte sie Morten hämisch sagen.
Finn keuchte, sie konnte ihre Beine nicht bewegen und sie kannte keinen Spruch, der sie von diesem Zauber befreit hätte. Morten war inzwischen näher an Finn herangetreten und beobachtete sie von oben herab. „Ich glaube, ich töte doch zuerst deine Freunde, meine Liebe. Dich leiden zu sehen und dich dann zu töten, wird der krönende Abschluss meiner Machtübernahme sein.“

Morten drehte Finn den Rücken zu und blickte auf eine kämpfende Gruppe. „Verabschiede dich von ihnen.“, meinte er und verzog seine Lippen zu einem ekelhaften Grinsen. „Nein!“, schrie Finn und kämpfte sich mühevoll auf die Beine. „Nein!“, rief sie erneut und für einen kurzen Augenblick konnte sie Überraschung in Mortens Augen aufblitzen sehen. „Und was willst du tun?“, fragte er spöttisch.

Finn sah Morten einfach nur an. Sie hatte nur eine Möglichkeit dem Ganzen hier ein Ende zu bereiten, auch wenn das ihren Tod bedeutete. Entschlossen hob sie die Hand und zeigte damit direkt auf den Kalé, dann sprach sie mit klarer Stimme den Zauber.

„Licht besiegt die Dunkelheit, Magie der Häuser wird wieder vereint. Mauern fallen, Grenzen verschwinden; Macht erlischt, Gier vergeht; Leben für Licht, Tod für Leben; nur wer liebt, kann dieses geben!“

Violettes Licht breitete sich in der Halle aus, welches Harry und die anderen aus ihrer Erstarrung löste. Irritiert blickten sie zu Morten und Finn. Braxas selbst sah Finn überrascht an, verzog seine Lippen aber zu einem hämischen Grinsen, als das Licht schwächer wurde und dann vollständig erlosch. „Was soll das denn gewesen sein?“, fragte er sie, doch Finn konnte ihm nicht mehr antworten. Sie fühlt ein Stechen in ihrem Inneren und glaubte verglühen zu müssen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und keine Sekunde später, sank sie zu Boden.

„Nein!“, rief Harry und rannte auf den Bannkreis zu, wurde aber von diesem zurückgeschleudert. Fassungslos und erschüttert starrten alle, sowohl Mortens als auch Finns Leute, auf den Kalé, der höhnisch lachend auf Finns leblosen Körper zuging und sie kurz mit dem Fuß anstieß.

Dann ging sein Blick zu den Synth, Faws, Auroren und Ordensmitgliedern, welche vor Schock den Kampf eingestellt hatten und nun ungläubig auf den leblosen Körper von Finn blickten. „Seht sie euch gut an. Ihr werdet die nächsten sein!“, rief er aus.


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