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Fanfiction

Kreise des Phönix - Taktik

von Ephri Potter

Huhu Leute! Vielen, lieben Dank fĂĽr eure Reviews! *strahl* Die Kommis sind total supi und die verschiedenen Vermutungen, die ihr darin aufstellt find ich einfach nur klasse. *g* Schaun wir mal, ob einer von euch Recht haben wird oder ob es mir gelingt euch zu ĂĽberraschen ;-)

Taktik

„Und? Geht es ihr schon besser?“, ängstlich blickte Michael Finn an. Diese legte ihre Hände auf Fionas Brust und fühlte den Herzschlag, dann strich sie vorsichtig über deren Stirn. Leicht lächelnd richtete Finn sich auf und warf Michael einen aufmunternden Blick zu. „Sie wird keine bleibenden Schäden davontragen.“, erklärte Finn ihm. Michael atmete hörbar aus vor Erleichterung.
„Ich werde ihr noch einen Stärkungstrank geben, damit der Genesungsprozess besser verlaufen kann. Sie wird wahrscheinlich heute noch den ganzen Tag schlafen, aber morgen dürfte sie dann aufwachen.“, meinte Finn. Michael nickte, dann warf er Finn einen nachdenklichen Blick zu. Finn, welche dies bemerkte, zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. „Was ist?“, fragte sie Michael.

„Ich mache mir Sorgen wegen morgen. Ich meine, Braxas wird uns sicherlich erwarten. Wie sollen wir also vorgehen?“, fragend sah Michal sie an. „Das ist eine gute Frage Michael. Darüber habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. Ich werde Andrews rufen und ihn bitten mit Professor Dumbledore und Mr. Moody hierher zu kommen, damit wir gemeinsam unsere Taktik für morgen durchsprechen können.“, erklärte Finn.
„Du willst, dass sie hierher kommen?“, ungläubig sah er sie an. Finn nickte. „Das Wichtigste ist jetzt Vertrauen zu haben Michael. Was soll schon Großartiges passieren?“ Michael sah sie skeptisch an, nickte aber. „Soll ich etwas vorbereiten lassen?“, fragte er dann. „Ja, eine Kleinigkeit zum Essen wäre toll.“, antwortete Finn und Michael verließ, nach einem letzten Blick auf seine Schwester, den Raum.

Finn verabreichte der Verletzten noch einen Stärkungstrank, bevor auch sie den Raum verließ.


„Professor Dumbledore! Mr. Moody!“, lächelnd begrüßte Finn die beiden. „Miss St. James. Wie geht es der jungen Frau?“, fragte der Schulleiter sogleich besorgt. „Ihr geht es den Umständen entsprechend, aber sie wird es schaffen und keine bleibenden Schäden behalten.“, antwortete Finn. Erleichterung zeichnete sich auf den Gesichtern der Anwesenden ab.
„Vielen Dank, dass Sie so schnell kommen konnten. Sie waren sicherlich überrascht, als Kyle Sie gebeten hat, mit in das Haus der Synth zu reisen, nicht wahr?“, meinte Finn mit einem kleinen Schmunzeln. Sowohl Moody als auch der Schulleiter nickten. „Der Grund weshalb ich Sie hergebeten habe, liegt, denke ich auf der Hand.“, fuhr Finn fort.

„Der morgige Kampf.“, kam es nun von Moody. Finn nickte. „Meine Auroren sind bereits in Alarmbereitschaft und stehen jederzeit bereit.“, setzte er noch nach. Finn lächelte. „Sehr gut.“, meinte sie. „Auch die Synth und Faws sind bereit. Dann fehlt uns ja nur noch die richtige Taktik.“

Finn führte alle zu einer kleine Sitzgruppe, auf dem Tisch in der Mitte standen Getränke und eine Kleinigkeit zu essen, ganz so wie Finn es gewünscht hatte. „Ah, Mr. Moody, Professor Dumbledore, Kyle.“, Michael hatte gerade den Raum betreten und begrüßte nun seinerseits die Gäste, dann ließ er sich auf einem der Sessel nieder und blickte gespannt in die Runde. Finn räusperte sich kurz bevor sie zu sprechen begann.

„Da Morten damit rechnet, dass wir versuchen werden die Geiseln zu befreien, dachte ich mir, dass es gut wäre in kleineren Gruppen, zu unterschiedlichen Zeitpunkten bei den Kalé aufzutauchen.“, erklärte sie den anderen.
„Die erste Gruppe sollte aus ca. 10 Leuten bestehen, die gemeinsam mit mir als erstes zu den Kalé reisen. Sobald ich Braxas gegenüberstehe rufe ich Michael, der mit der zweiten Gruppe die Geiseln befreien wird. Gleichzeitig mit meiner Kontaktaufnahme zu Michael, werde ich auch die anderen Mitglieder meines Hauses rufen, welche gemeinsam mit Ihren Leuten“, dabei sah Finn zu Dumbledore und Moody, „im Quartier der Kalé erscheinen werden.“

„Wie sollen wir wissen, wohin wir apparieren müssen?“, fragend blickte Moody zu Finn. Diese nickte. „Nach diesem Gespräch werden 20 meiner Leute mit Ihnen zurück nach Hogwarts reisen. Bilden Sie 24 Gruppen, bestehend aus Auroren, Ordensmitgliedern und je einem der Priori-Mitglieder. Diese werden sich, sobald sie das Zeichen erhalten, auf mich konzentrieren und so den Weg zu Braxas finden. Ihre Leute reisen dann sozusagen mit.“, erklärte Finn.
„Damit haben wir ein Überraschungsmoment, das uns sicher kurzzeitig einen Vorteil bringt, da Braxas nicht weiß, dass Sie auf unserer Seite stehen.“, kam es nun von Andrews. „Diesen Vorteil müssen wir nutzen um uns unsere Chance auf einen Sieg zu wahren.“, fuhr Finn fort. Moody und Dumbledore nickten abermals.

„Sie haben das alles schon sehr detailliert durchdacht.“, kam es von Dumbledore und ein anerkennender Ausdruck lag in seinem Blick. Finn nickte. „Ich hatte genügend Zeit dazu.“ Ihr Blick ging zu Alastor Moody. „Was halten Sie davon Mr. Moody?“, fragend sah sie den Auror an. Dieser nickte. „Ihn zu überraschen halte ich für eine gute Idee. Da er durch Sie abgelenkt sein wird, haben wir die Möglichkeit unbemerkt aufzutauchen.“ Finn nickte.
„Wann hast du vor bei den Kalé aufzutauchen?“, fragte Andrews Finn. „Um Punkt 05.22 Uhr.“, antworte die Priori ihm. Irritiert blickte Andrews sie an. „Warum nicht zur halben Stunde?“, fragte er dann. „Weil er das von mir erwarten würde.“, erklärte Finn ihm. „Morten kennt mich fast genauso gut, wie ich ihn kenne. Das heißt, ich muss gegen mein prinzipielles Denkschema handeln.“, fuhr sie fort. Andrews nickte. „Ach so.“

Moody nickte ebenfalls. „Eine gute Uhrzeit, mit ein bisschen Glück schlafen die meisten noch.“, meinte er. Michael nickte. „Finn, soll die Gruppe mit der ich reise auch kämpfen?“, wandte er sich dann an sein Hausmitglied. Finn schüttelte daraufhin den Kopf. „Nein Michael, eure Aufgabe wird es sein die Geiseln zu finden und diese in Sicherheit zu bringen. Erst wenn ihr das erledigt habt, könnt ihr euch meinetwegen am Kampf beteiligen.“ „In Ordnung.“, antwortete Michael und bestätigte seine Aussage noch zusätzlich durch ein Kopfnicken.

„Wie sieht es mit Rückzug aus? Ich meine, was wenn wir einfach zu schwach sind?“, Andrews blickte ernst in die Runde. „Wann sich die Ordensmitglieder oder Auroren zurückziehen liegt im Ermessen von Professor Dumbledore und Mr. Moody.“, erwiderte Finn. „Für die Mitglieder unserer Häuser, werde ich den Befehl zum Rückzug geben.“ Finn ließ ihren Blick zu Dumbledore und Moody wandern.
„Doch sobald ich meinen Leuten die Anweisung gebe sich zurück zu ziehen, haben das auch der Orden und die Auroren zu tun. Treffpunkt nach einem Rückzug werden die Grenzen Hogwarts sein. Sind Sie damit einverstanden?“, fragend sah Finn dem Schulleiter und dem Auror in die Augen. „Ja.“, kam es gleichzeitig von beiden. Finn nickte zufrieden.

„Gut. Ich glaube dann hätten wir alles, oder?“ fragend blickte sie in die Runde, erntete aber nur Kopfschütteln. „Sollte Ihnen dennoch noch etwas einfallen, bitte ich Sie dies Mr. Andrews mitzuteilen, er wird mich dann unverzüglich darüber informieren.“ Kyle nickte.
Wie aus dem Nichts tauchten in dem Raum plötzlich 20 Männer und Frauen auf. Finn erhob sich von dem Sessel und ging auf die Gruppe zu. „Wie ich euch bereits erklärt habe, werdet ihr gemeinsam mit Kyle und unseren Gästen nach Hogwarts reisen und morgen von dort aus zu Braxas. Ihr kennt die Details. Da wir uns vor dem Kampf nicht mehr sehen werden, wünsche ich euch allen Stärke und Zuversicht.“, Finn lächelte jeden einzelnen der 20 an.

~ Gemeinsam werden wir es schaffen. ~, übermittelte sie ihnen noch gedanklich, bevor sie sich wieder Dumbledore, Moody, aber auch Kyle zuwandte. „Dasselbe gilt natürlich für jeden von Ihnen und für Ihre Leute.“, meinte sie und ging auf Professor Dumbledore zu.

In ihrer Hand erschienen zwei Umschläge, welche sie dem Schulleiter reichte. „Ich würde Sie bitten, diese beiden Briefe, noch heute den adressierten Personen zu geben.“, meinte Finn und sah Dumbledore bittend an. Dieser nickte. „Selbstverständlich Miss St. James. Ich werde die Briefe gleich nach unserer Rückkehr überbringen.“, antwortete er und Finn lächelte dankbar.

Dann trat sie einen Schritt beiseite um die beiden Gäste und Andrews vorbei zu lassen, welche sich daraufhin in die Mitte der Gruppe stellen. Ein Vibrieren ging durch den Raum und keine fünf Sekunden später war die Gruppe verschwunden und zurück blieb nur ein leichtes goldenes Flimmern.

„Glaubst du unsere Taktik wird aufgehen?“, unsicher sah Michael Finn an. „Ich hoffe es Michael, doch wissen kann man nie.“, erwiderte sie. „Du könntest versuchen Mortens Gedanken zu lesen?“, schlug Michael vor. Finn schüttelte den Kopf. „Das wäre zu gefährlich, er würde es sicher bemerken. Was mich anbelangt ist er ziemlich vorsichtig und aufmerksam geworden.“, erwiderte sie. Michael nickte.

„Für wen waren die Briefe, die du Dumbledore gegeben hast?“, fragte der Priori Finn dann unvermittelt. „Was glaubst du?“ „Ich nehme mal an, einer für deinen Bruder und einer für Harry.“, antwortete Michael. Finn nickte. „Ja. Es war nötig, denn wer weiß wie der morgige Kampf ausgehen wird.“ Michael nickte ernst und folgte Finn, welche gerade dabei war den Raum zu verlassen.


„Was meinst du Morten, wann werden Finn und ihre Leute bei uns auftauchen?“, Simon blickte fragend zu dem Priori, welcher gerade dabei war einige Dokumente zu unterzeichnen. Nachdenklich blickte Braxas dann von diesen auf und musterte Simon eingehend. „Ich schätze morgen oder übermorgen. Heute halte ich für unwahrscheinlich.“, meinte der Priori ruhig.
„Wollen wir keine Vorbereitungen treffen!? Ich meine, was wenn sie uns doch noch heute angreifen?“ „Beruhige dich Simon. Was sollen 60 Synth bzw. Faws gegen uns ausrichten?“, meinte Morten spöttisch. „Außerdem du vergisst, ich kenn Finn gut genug um zu ungefähr zu wissen, was sie planen könnte.“

„Was wenn du sie unterschätzt? Sie ist nicht mehr das Mädchen, welches in unserem Haus lebte. Inzwischen ist sie wahrscheinlich viel verschlagener. Lass mich zumindest versuchen herauszufinden, was sie planen.“, schlug Simon dem anderen vor. Dieser musterte ihn überrascht.
„Wie willst du das denn machen? Oder willst du mir erzählen du versuchst Finns Gedanken zu lesen?“ Simon schüttelte den Kopf. „Nicht Finns, sondern Michaels.“ Überrascht blickte Morten sein Hausmitglied an. „Wie?“ Simon lächelte überlegen als er antwortete. „Nun ja, während unserer Affäre hatte ich genügend Zeit um einen kleinen Gedankenzauber auf ihn zu legen. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass er jetzt noch funktioniert, aber die Möglichkeit besteht.“

Braxas nickte. „Gut. Meinetwegen kannst du es versuchen. Aber sei vorsichtig! Nicht das er dich bemerkt.“ Simon lächelte und nickte. „Keine Sorge.“
Morten betrachtete den anderen wie dieser die Augen schloss und sich konzentrierte, er sah wie sich Simons Mienenspiel veränderte und der Priori überrascht die Luft einzog. Dann schlug Simon die Augen wieder auf und starrte direkt in Mortens Gesicht. „Was hast du gesehen?“, wollte dieser unverzüglich von dem anderen wissen.
„Sie kommen morgen in der Früh, laut Michaels Gedanken um 05.22 Uhr, und sie kommen nicht allein.“, antwortete Simon. „Nicht allein? Was soll das heißen!?“ „Leute von diesem Phönixorden und Auroren des Zaubereiministeriums werden an ihrer Seite sein.“ „Was!?“, aufgebracht war Braxas von seinem Stuhl aufgestanden, welche mit einem lauten Knall nach hinten, auf den Boden, fiel.

„Sie kommen mit normalen Zauberern, d.h. es werden weit mehr als 60 Personen sein, die uns angreifen.“ Morten nicke ärgerlich. „Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut, dass sie sich mit normalen Zauberern und Hexen verbündet.“ Sichtlich nervös wanderte der Kalé hinter seinem Schreibtisch hin und her, blieb aber dann unvermittelt stehen und blickte Simon mit einem hinterlistigen Lächeln an.
„Jetzt da wir wissen, wann Finn uns beehren wird, werden wir sie erwarten und ihr einen unvergesslichen Empfang bereiten. Simon, lass die Geiseln in die Halle bringen. Finn soll sie sehen, wenn sie bei uns auftaucht.“ Simon nickte. „Und was willst du wegen dem Orden und den Auroren unternehmen?“ „Das mein Lieber lass nur meine Sorge sein, du kümmerst dich um die Geiseln und ich kümmere mich um Dumbledore und seine Leute.“, erwiderte der Kalé.


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