Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Kreise des Phönix - Die Botschaft

von Ephri Potter

Hi ihr Lieben! *ganz toll mit den Händen wink* Ein dickes, fettes Danke für eure Kommis *euch alle mal knuddelt*
So, das war eigentlich auch schon alles was ich so sagen wollte^^.


Die Botschaft

„Harry!“, Hermine eilte den Flur entlang auf gerade eben diesen zu. „Wie geht es dir? Ich habe gehört, dass Severus das zwischen dir und Finn herausgefunden hat.“, meinte sie und sah ihren Freund besorgt an. Harry nickte nur. „Ja, aber er muss sich gar keine Gedanken mehr darüber machen. Zwischen Finn und mir ist es vorbei.“, erwiderte Harry.

„Doch hoffentlich nicht wegen Severus. Lass dich von ihm nicht unterkriegen, irgendwann wird er es schon akzeptieren.“ Harry schüttelte den Kopf. „Es hat nichts mit Snape zu tun. Finn hat mir heute nur klar gemacht, dass wir keine gemeinsame Zukunft haben.“ „Oh.“, kam es von Hermine und sie musterte Harry abermals besorgt.
„Ich wünschte diese verdammte Stunde heute würde entfallen. Ich will Finn momentan einfach nicht sehen.“, murmelte Harry leise und Hermine sah den Schmerz in seinen Augen. Innerlich seufzte sie.

Ihre Unterhaltung wurde durch Ron unterbrochen, der den Flur entlang gelaufen kam. „Habt ihr es schon gehört!?“, rief er von weitem und stürmte auf die beiden zu. „Was sollen wir gehört haben?“, Hermine sah ihn fragend an. „Sie haben eines der Entführungsopfer gefunden und zwar ziemlich schwer verletzt. Sie haben sie gleich ins St. Mungos gebracht. Dumbledore und mein Vater sind gerade auf dem Weg zu der Priori um mit ihr gemeinsam nach London zu reisen.“, erklärte er ihnen aufgeregt.

„Ich selbst muss auch gleich nach London. Die Auroren wurden zusammengerufen. Jetzt, nachdem eine Geisel aufgetaucht ist, geht Moody davon aus, dass es nicht mehr lange dauert bis es zu einem Kampf kommt.“, meinte er weiter.
„Ihr formiert euch?“, fragte Harry. Ron nickte. „Ja, und ich nehme an, dass sobald Dumbledore wieder zurück ist, auch der Orden sich formieren wird.“ „Das heißt dann wohl, dass die entscheidende Schlacht kurz bevorsteht.“, meinte Hermine und blickte nachdenklich in die Ferne. Sowohl von Ron als auch Harry kam ein zustimmendes Nicken.

Finn wurde durch lautes Klopfen aus dem Schlaf gerissen. Irritiert richtete sie sich auf und blickte auf die Uhr, welche gerade mal 17.00 Uhr zeigte. Langsam kletterte Finn aus ihrem Bett und ging zur Tür, wo das Klopfen inzwischen kräftiger geworden war.
„Professor Dumbledore! Mr. Weasly!“, verwundert blickte Finn die beiden Männer, welche vor ihrer Tür standen, an. „Was kann ich für Sie tun?“, wollte Finn von den beiden wissen. „Eine der Geiseln wurde gefunden. Es handelt sich um eine junge Frau. Sie befindet sich bereits im St. Mungos.“, antwortete Arthur und sein Blick war betrübt. Finn sah die beiden bestürzt an.

„Wir sollten uns sofort auf den Weg machen Miss St. James.“, meinte nun der Schulleiter und erhielt daraufhin von Finn nur ein zustimmendes Nicken. „Ja. Aber wir reisen auf meine Art, einverstanden?“, fragend blickte sie zu Albus und Arthur. Beide nickten. Daraufhin ergriff Finn die Hände der Zwei und teleportierte sich mit ihnen direkt ins St. Mungos.

Dort angekommen erwarteten sie bereits zwei Auroren, welche sie zu einem Krankenzimmer führten. Als Finn eintrat, musste sie ein erschrockenes Aufkeuchen unterdrücken. „Was hast du bloß mit ihr angestellt Morten?“, schoss es ihr durch den Kopf und entsetzt ließ sie ihren Blick über die blasse Gestalt in dem Krankenbett gleiten.
Ein Mann, in einem weißen Kittel, betrat nun ebenfalls das Zimmer und blickte besorgt auf die Patientin. „Wie geht es ihr?“, wandte sich Finn an den Mann, der offensichtlich ein Heiler war. „Wir konnten die Verletzungen nur notdürftig behandeln. Anscheinend wurde mit einigen außergewöhnlichen Flüchen gearbeitet.“, antwortete er ruhig.

„Können Sie noch etwas für sie tun?“, fragte nun auch Arthur Weasly. Inzwischen hatte auch er sich von dem grauenvollen Anblick, den die junge Frau bot, losgerissen. Der Heiler schüttelte bedauernd den Kopf. „Nicht solange wir nicht wissen, um welche Flüche es sich gehandelt hat.“, erwiderte er.
Finns Blick glitt zurück zu dem Bett. „Ich werde sie mitnehmen.“, meinte sie dann ruhig und sah den Heiler fest entschlossen an. „Aber!“, wollte dieser widersprechen. „Sie kann geheilt werden, doch das gelingt mir nur in meinem Haus.“, erklärte Finn und sah die Anwesenden ernst an.

Albus nickte. „Wenn das so ist, dann sollten Sie so schnell als möglich mit ihr dorthin zurückkehren.“, erwiderte der Schulleiter. Finn nickte und trat an das Bett heran. Ihr Blick fiel wieder auf die Frau und Finn zuckte innerlich zusammen, als sie unter all den Blutergüssen im Gesicht, Fiona erkannte. Hastig griff sie nach deren Hand. Sie warf noch einen letzten Blick auf die kleine Gruppe. „Wir sehen uns bald wieder.“, meinte sie noch, bevor sie mit Fiona verschwunden war.

„Was bei Merlin war das gerade eben!?“, perplex starrte der Heiler auf das leere Krankenbett. „Das mein Guter war eine Priori.“, erwiderte Albus lapidar. „Wir können nur hoffen, dass es die junge Frau schaffen wird.“, fuhr er dann mit ernster Stimme fort. Arthur nickte.
Gemeinsam verlieĂźen sie das Hospital und apparierten sie zurĂĽck an die Grenzen Hogwarts. Von dort gingen die beiden schweigend zurĂĽck ins Schloss.


Finn tauchte direkt in einem der Gästezimmer auf. Telepathisch rief sie nach Michael und zwei anderen Hausmitgliedern. Kurz darauf öffnete sich die Zimmertür. „Was!?“, sichtlich überrascht Finn zu sehen, betrat Michael den Raum. Sein Blick flog zu der Gestalt in dem Bett und schlagartig war jegliche Farbe aus seinem Gesicht gewichen.
„Was bei Merlin ist passiert!? Hat Braxas ihr das angetan!?“, Michael stürmte auf das Bett, in dem seine Schwester lag, zu. „Ja. Sie wurde heute gefunden.“, erklärte ihm Finn. Die Tür öffnete sich abermals und zwei junge Frauen betraten den Raum. „Bringt mir alles an Zaubertränken, was wir im Haus haben. Und Kerzen.“, wies sie die beiden an, welche beim Anblick der Verletzten kurz erstarrt waren. Schnell nickten diese und verließen eilig den Raum.

„Wird sie wieder gesund?“, bang sah Michael Finn an. Diese konnte nur mit den Schultern zucken. „Ich weiß es nicht, es kommt auf die Flüche an, mit denen sie gefoltert wurde.“, erklärte sie dem anderen. „Was kann ich tun um dir zu helfen?“ „Gib ihr etwas von deiner Kraft.“, erwiderte Finn. Michael nickte und griff nach der Hand seiner Schwester.

Nachdem die zwei jungen Synth mit den angeforderten Dingen zurückgekommen waren, verabreichte Finn Michaels Schwester einige der Tränke und begann dann im Raum die Kerzen aufzustellen. Nachdem sie diese angezündet hatte, kniete sie sich neben das Bett und griff ebenfalls nach der Hand von Fiona.
Dann begann Finn leise Zauber zu sprechen. Michael schaute sie einen Moment lang verwundert an, da ihm diese SprĂĽche nicht bekannt waren, konzentrierte sich dann aber wieder darauf, seiner Schwester mental beizustehen.

„Du kannst sie loslassen Michael.“, hörte er Finn leise sagen und blickte sie verwirrt an. Finn lächelte leicht. „Sie wird leben, doch ob Schäden zurück bleiben, kann ich erst morgen sagen.“, meinte sie leise. „Wie hast du das gemacht? Ich meine, was waren das für Zauber? Ich habe keinen einzigen davon gekannt.“, kam es von Michael.
„Es waren Zauber der Kalé.“, antwortete Finn und erhob sich vom Boden. Michael tat es ihr gleich und gemeinsam setzten sie sich an den kleinen Tisch, welcher in dem Zimmer stand. Nachdenklich musterte Michael Finn. „Ich wusste nicht, dass die Kalé eigene Zauber haben.“, meinte er und sein Blick ging zurück zu seiner Schwester. „Das wissen die Wenigsten.“, erwiderte Finn. „Und das macht Braxas so gefährlich.“

„Was werden wir jetzt unternehmen?“, fragend sah Michael Finn an. „Es ist Zeit dem ganzen ein Ende zubereiten. So schlimm es klingt, aber deine Schwester, Michael, war eine Botschaft an mich. Morten wartet auf uns und ab heute wird er nicht mehr zögern noch mehr der Geiseln zu quälen oder gar zu töten.“ Michael nickte verstehend.
„Sind Dumbledore und die anderen soweit, dass sie mit uns gemeinsam kämpfen können?“ „Ja. Obwohl ich nicht alle Angriffszauber mit ihnen üben konnte.“, antwortete Finn. „Aber es muss auch so gehen. Zumindest beherrschen die meisten die wichtigsten Verteidigungszauber.“

„Wann hast du vor bei Braxas aufzutauchen?“ „So schnell wie möglich.“, antwortete Finn und sah Michael nachdenklich an. „Sonntag, gleich in den Morgenstunden.“, fuhr sie dann fort. „Gut. Ich werde die anderen informieren. Sie werden inzwischen schon von deiner Rückkehr, aber auch von Fiona gehört haben und wahrscheinlich außer sich sein vor Angst.“, sagte Michael und erhob sich.
Finn nickte leicht. „Ach ja und Michael, du solltest dich dann etwas ausruhen!“, rief sie ihm leise hinterher. „Schlaf ein wenig, das Ganze ist sicher nicht leicht für dich.“, setzte Finn noch nach und beobachtete wie der Priori nach einem kurzen Nicken den Raum verließ.

Finn selbst machte es sich in dem Sessel bequem und zauberte sich ein Buch herbei. Immer wieder fiel ihr Blick auf die verletzte Frau und Finn hoffte inständig, dass diese durch die Folterungen keine bleibenden Schäden davontragen würde.


„Gut, dass ihr alle so schnell kommen konntet.“, ernst blickte der Schulleiter in die Runde. „Für alle, die es noch nicht wissen sollten, heute wurde eine der Geiseln schwer verletzt aufgefunden. Miss St. James ist mit der jungen Frau in ihr Haus zurückgekehrt und versucht dort alles um das Leben der Verletzten zu retten.“, erklärte er.
Severus zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe und warf Hermine einen fragenden Blick zu, nachdem diese bei Dumbledores Worten genickt hatte. „Soll das heißen, wir müssen uns auf einen baldigen Kampf einstellen.“, hörte man nun Remus fragen. Der Schulleiter nickte. „Ich weiß nicht, welche Entscheidungen Miss St. James jetzt treffen wird, aber wir sollten auf alle Fälle gewappnet sein.“, antwortete er.

„Nun ich gehe einmal davon aus, dass wir noch in den nächsten Tagen mit einem Kampf rechnen müssen.“, kam es nun von dem Zaubertränkelehrer. „Ich schätze, dass sie es nicht zulassen werden, dass noch mehr ihrer Freunde und Verwandten gefoltert werden.“
„Da gebe ich dir Recht Severus.“, stimmte auch Albus zu. „Deshalb ist es notwendig, dass alle Tränke fertig und wir alle in der Durchführung der Zauber sicher sind.“
„Sie sollten sich damit beeilen.“, kam es nun von der Tür und Kyle Andrews trat in den Raum. „Wie haben Sie uns gefunden?“, Molly Weasly sah den Priori skeptisch an. „Er ist mit mir gekommen.“, kam es nun von Mad-Eye Moody, der gemeinsam mit Ron nach dem Priori den Raum betrat.

„Was meinen Sie mit beeilen?“, wollte nun Hermine wissen. „Nun ja, Miss St. James hat Kyle eine Nachricht zukommen lassen, in dem sie ihm mitgeteilt hat, dass sie aufgrund der Situation nicht länger zögern können und handeln müssen.“, erklärte der Auror. „So ist es.“, schaltete sich der Priori wieder ein. „Wir werden die Kalé am Sonntag in den frühen Morgenstunden angreifen.“


„Finn!“, leicht rüttelte Michael an ihrer Schulter. „Finn!“, rief er noch einmal leise. Diese schlug die Augen auf und starrte Michael an. „Was ist?“ Michael sah sie schmunzelnd an. „Ich wollte dir nur sagen, dass es Essen gibt und dich die anderen unten erwarten.“ Finn nickte.
„Wie sieht es aus? Haben sie große Angst?“, fragend sah Finn Michael an. „Die Angst wird sich legen, wenn sie dich sehen und du mit ihnen sprichst.“, meinte dieser und half ihr aus dem Sessel hoch.

„Finn?“
„Ja?“
„Was ist mit Harry?“

Irritiert blickte Finn den anderen an. „Was soll mit ihm sein?“ „Du hast im Schlaf von ihm gesprochen.“, erwiderte Michael und sah sie durchdringend an. „Können wir das später bereden? Ich verhungere fast.“, meinte Finn und sah Michael bittend an. Dieser nickte. „Aber später gibt es keine Ausreden mehr.“

„Es war nicht richtig ihm Hoffnung zu machen, Finn. Ich kann seine Reaktion verstehen.“, meinte Michael später, nachdem Finn ihm die ganze Geschichte mit Harry erzählt hatte.
„Jeder von uns will in seinem Leben zumindest einmal ernsthaft lieben und geliebt werden.“, fuhr er dann fort. „Wer sagt, dass ich ihn nicht liebe?“, murmelte Finn leise und blickte gedankenverloren an Michael vorbei. Dieser blickte sie überrascht an.

„Aber wenn du ihn liebst, warum willst du dann nicht bei ihm sein? Finn du hast noch die Möglichkeit dein Leben, mit der Person zu verbringen, die du liebst. Nicht jedem von uns ist das vergönnt.“, kam es nun leise von Michael und in seiner Stimme schwang Traurigkeit.
Finn warf ihm einen bedauernden Blick zu. „Es tut mir leid Michael.“, flüsterte sie. Michael nickte nur schwach. „Ist schon gut. Ich hoffe nur, dass du die richtige Entscheidung für dich treffen wirst.“, meinte er und blickte Finn warm an. Diese lächelte leicht. „Keine Sorge Michael, das habe ich bereits.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich habe Angst vor Spinnen. Ich hasse sie. Wie Ron.
Rupert Grint