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Fanfiction

Kreise des Phönix - Entdeckung

von Ephri Potter

Hi ihr Lieben! Hab mich sehr über eure Kommis gefreut! Bin schon gespannt was ihr zu diesem hier sagt.

Entdeckung

„Guten Morgen meine Liebe!“, Madame Pomfrey trat an Finns Bett heran und musterte die junge Priori prüfend. „Sie sehen schon viel besser aus. Der Stärkungstrank hat ganz offensichtlich gewirkt.“, meinte sie dann mit einem kurzen Lächeln in Finns Richtung. „Ich fühle mich auch schon besser.“, erwiderte Finn.

„Wann kann ich denn den Krankenflügel verlassen?“, fragend sah Finn die Krankenschwester an. „Also, wenn Sie wollen, gleich. Ich gebe Ihnen noch einen Stärkungstrank für heute Abend mit, und dann wäre es das gewesen.“, antwortete die Krankenschwester. Finn nickte.

„Wie geht es eigentlich Mr. Moody?“, fragend blickte sich Finn in dem Raum um. Sie hatte gestern nicht mehr mit dem Auror gesprochen, da Madame Pomfrey sie direkt ins Bett gesteckt und ihr sowohl einen Stärkungs- als auch einen Schlaftrank verabreicht hatte. „Alastor geht es gut. Ich habe ihn bereits entlassen. Er ist Ihnen sehr dankbar.“, antworte Poppy und sah die junge Priori freundlich an. „Es freut mich zu hören, dass es ihm gut geht.“, erwiderte Finn und lächelte leicht. Poppy nickte. Dann ging sie zu einem kleinen Schränkchen und holte eine Phiole heraus. Diese reichte sie Finn.

„Das hier ist der Stärkungstrank. Wenn Sie sich angekleidet haben, können Sie die Krankenstation verlassen. Sie sollten sich heute noch etwas schonen.“, erklärte sie und verließ mit einem aufmunternden Lächeln das Krankenzimmer. Finn ließ sich das nicht zweimal sagen. Keine fünf Minuten später war sie angezogen und öffnete gerade die Tür als sie gegen jemanden stieß.

„Wo willst du denn hin?“ Überrascht blickte Finn in das Gesicht von Harry. „Na in mein Quartier. Madame Pomfrey hat mich soeben entlassen.“, erklärte sie mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Und was machst du hier?“, neugierig sah Finn Harry an. Dieser schmunzelte. „Ich wollte nach dir sehen und fragen wie es dir geht.“, erklärte er.
„Das ist nett. Wie du siehst geht es mir blendend. Der Stärkungstrank hat wahrlich ein Wunder vollbracht.“, meinte Finn. Harry nickte. „Begleitest du mich zu meinem Quartier?“, bittend blickte Finn Harry an, doch dieser schüttelte bedauernd den Kopf. „Ich kann leider nicht. Ich habe gleich wieder Unterricht. Ich wollte diese kleine Pause nur nutzen, um nach dir zu sehen.“, erklärte er.
„Oh. Schade. Aber wenn du eine Klasse hast, dann verstehe ich das.“, antwortete Finn.

„Sehen wir uns später?“, fragend blickte Harry die junge Priori an. „Ja, gerne. Wir könnten zusammen zu Mittag essen.“, schlug Finn vor. Harry nickte zustimmend. „Komm einfach bei mir vorbei, in Ordnung?“, „Ist gut. Bis später dann.“, lächelnd senkte Harry den Kopf und küsste Finn zärtlich, dann strich er ihr eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht.

Severus hatte mitten in der Bewegung inne gehalten und betrachte fassungslos das Bild, das sich ihm bot. Die Hände des Zaubertränkelehrers hatten sich zu Fäusten geballt und die Knöchel traten weiß hervor. Warum zum Teufel küsste Potter seine Schwester!? Und warum ließ die es sich auch noch gefallen? Severus glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Was bei Merlin war hier los. Was fiel diesem Potter Bengel überhaupt ein!?

„Potter!“, schneidend durchbrach seine Stimme die Stille. Erschrocken fuhren Finn und Harry auseinander und sahen sich einem wütenden Severus Snape gegenüber. Harry zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. „Womit kann ich Ihnen helfen Professor Snape?“, fragte er den Tränkemeister.

Severus war zwischenzeitlich näher gekommen und stand jetzt ca. einen Meter von den beiden entfernt. Missmutig glitt sein Blick zwischen Finn und Harry hin und her. „Womit Sie mir helfen können!?“, echote er sarkastisch und warf Harry einen vernichtenden Blick zu. „Nun, Sie könnten damit beginnen, ihre Finger von meiner Schwester zu lassen.“
Harrys Augen weiteten sich vor Erstaunen. Irritiert sah er zu Finn, die ihn entschuldigend ansah und kurz mit dem Kopf nickte. „Du bist seine Schwester!?“, zweifelnd ging Harrys Blick von Finn zu Snape. „Aber? … Ich meine ….“, verwirrt warf er Finn einen, um eine Antwort heischenden Blick zu.

„Ja, Harry. Severus ist mein Bruder. Die genaue Geschichte werde ich dir heute Mittag erzählen, okay?“, antwortete sie und warf Harry ein beschwichtigendes Lächeln zu. „Und du!“, wandte sie sich an ihren Bruder. „Was fällt dir überhaupt ein, so mit Harry zu sprechen? Außerdem geht es dich ja nun wirklich gar nichts an, mit wem ich mich treffe oder nicht, Sev. Das ist ganz allein meine Angelegenheit. Also zügle bitte deinen Ton.“, ernst sah Finn den Tränkemeister an.

Dieser kniff irritiert die Augen zusammen und musterte dann sowohl Finn als auch Harry. Dann drehte er sich auf dem Absatz um und verschwand in einem der Nebengänge. Finn sah ihm nachdenklich nach. „Du bist wirklich seine Schwester?“, ungläubig sah Harry Finn an. Diese nickte nur stumm. Auf Harrys Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. „Tja, da hat er ja jetzt einiges zu verdauen.“, meinte er und lachte Finn an. Diese seufzte nur.

„Du hast gut lachen. Du bist es gewohnt, dass er unhöflich zu dir ist. Ich nicht.“, erwiderte sie leise. Harry griff nach ihrer Hand und lächelte ihr aufmunternd zu. „Du wirst sehen, er wird sich schon beruhigen. Ich meine, ich könnte genauso verrückt spielen, schließlich habe ich mich in die Schwester von Severus Snape verliebt.“

Finn warf ihm ein kurzes Lächeln zu. „Danke für deine aufbauenden Worte.“, meinte sie dann ironisch. „Ich glaube du hast Recht. Er wird sich schon damit abfinden, schließlich habe ich nicht vor, nur seinetwegen die Beziehung zu dir abzubrechen.“, fuhr Finn dann fort. „Das freut mich zu hören.“, meinte er und warf einen kurzen Blick auf die Uhr. „Oh. Schon so spät! Es tut mir Leid, aber ich muss jetzt schleunigst zum Unterricht, die Schüler werden bestimmt schon warten!“, mit einem flüchtigen Kuss verabschiedete er sich von Finn und ging in Richtung Nordturm davon.

Finn sah ihm noch eine Weile hinterher. Dann entschied sie, sich auf die Suche nach Severus zu machen und mit ihm über Harry zu sprechen.

Wutentbrannt stürmte Severus in sein Labor und schlug die Tür hinter sich zu. Hermine, welche gerade eine Freistunde hatte und sich mit den Priori Zaubertränken beschäftigte, blickte ihn fragend an. Ihren fragenden Blick ignorierend ging der Zaubertränkeprofessor direkt auf einen kleinen Schrank zu und holte aus diesem eine Flasche Whiskey hervor.

Hermine betrachtete ihn stirnrunzelnd. „Ist es dafür nicht noch etwas früh?“, fragte sie ihn entgeistert. Severus schnaubte nur. „Was ist los Severus?“ Dieser warf ihr einen ärgerlichen Blick zu.
„Was los ist? Potter ist los! Potter und meine Schwester!“, rief der Slytherin Hauslehrer aus. „Und?“, Hermine musste ein Grinsen unterdrücken, als sie Severus entsetzten Blick wahrnahm. „Was stört dich denn daran Severus? Harry ist doch keine schlechte Partie.“

Zufrieden sah sie, dass der Zaubertränkelehrer sich fassungslos auf einen Sessel fallen ließ. „Keine schlechte Partie? Das ist doch nicht dein Ernst Hermine. Finn kann unmöglich mit Potter zusammen sein. Ich meine ….. es ist Potter!“
„Harry, Severus. Sein Name ist Harry. Und außerdem kannst du es ihr wohl schlecht verbieten, oder?“, meinte Hermine ruhig und sah Severus ernst an. Dieser erwiderte ihren Blick. „Wohl kaum, da sie mir ja unmissverständlich klar gemacht hat, dass ich mich nicht in diese Angelegenheit einzumischen habe.“, erklärte er bitter.

„Du hast sie darauf angesprochen?“, Überraschung war in Hermines Blick zu erkennen. Severus nickte. „Ja. Ich habe die beiden gesehen, wie sie sich vor dem Krankenflügel geküsst haben.“, der Tränkemeister verzog bei der Erinnerung das Gesicht. „Potter war ziemlich überrascht zu hören, dass Finn meine Schwester ist.“, ein schadenfrohes Lächeln umspielte Severus Lippen. „Du hast es ihm gesagt?“, Hermine sah ihn fassungslos an.

„Natürlich, ich musste schließlich klar stellen, dass er Finn nicht zu Nahe treten soll.“, erwiderte Severus. Perplex starrte Hermine ihn an. „Und Finn hat dich nicht auf der Stelle verhext?“ Severus schüttelte nur den Kopf. „Nein. Aber sie hat mir doch allen Ernstes eine Standpauke gehalten, und das vor Potter!“ Hermine schüttelte nur den Kopf. „Tja, Severus ich kann ihre Reaktion gut nachvollziehen.“, meinte sie dann. Der Zaubertränkelehrer warf ihr einen erbosten Blick zu.

Bevor Severus zu einer Antwort ansetzen konnte, klopfte es an der Tür. „Ja bitte?“, rief Hermine und sowohl sie als auch Severus blickten auf die, sich öffnende Labortür. Zögernd blieb Finn im Türrahmen stehen. „Ähm, ich will euch nicht stören.“, begann sie und warf Hermine einen entschuldigenden Blick zu, „aber ich würde gerne mit dir sprechen, Sev.“, fuhr sie dann an den Slytherin gewandt fort. Dieser ignorierte sie gekonnt und sah an ihr vorbei.

Hermine hatte sich einstweilen erhoben und ging nun in Richtung Tür. „Ihr entschuldigt mich, aber ich habe noch anderweitig zu tun.“, meinte sie an Severus und Finn gewandt. Bevor Hermine das Labor verließ, warf sie Finn noch einen ermutigenden Blick zu, dann waren die beiden auch schon sich selbst überlassen.

„Sev, können wir reden?“, Finn sah ihren Bruder bittend an. Der Zaubertränkemeister warf ihr einen kühlen Blick zu. „Ach jetzt komm schon! Ist das mit mir und Harry wirklich so schlimm?“, Finn hatte sich auf dem Sessel gegenüber von Severus niedergelassen. „Es tut mir leid, dass ich dich vorhin so zurechtgewiesen habe. Die Situation war einfach unangenehm und ich gebe zu, dass sie sich hätte vermeiden lassen können, wenn ich dir von Harry und mir erzählt hätte.“, fuhr sie fort und sah gespannt zu ihrem Bruder.

Severus erwiderte zwar ihren Blick, machte aber keine Anstalten ein Wort zu sagen. Finn seufzte. „Anscheinend willst du nicht mit mir darüber sprechen. Aber Sev, ich mag Harry, ich mag ihn sogar sehr und ich habe nicht vor ihn nicht mehr zu sehen, nur weil es dir nicht passt.“, erklärte Finn ruhig.
„Ich weiß nicht, warum du ihn nicht magst, aber er ist ein guter Mensch, Sev. Er ist warmherzig, freundlich, mutig und er bringt mich zum Lachen. Kannst du dich denn nicht einfach für mich freuen, so wie ich mich für dich freue, dass du Hermine gefunden hast?“, Finn sah ihn nun betrübt an.

Severus schluckte. Die Worte seiner Schwester drangen in sein Bewusstsein und innerlich musste er ihr Recht geben, doch er brachte kein Wort über die Lippen. Finn blickte ihn abwartend an, zuckte dann aber resignierend mit den Schultern. „Denk über meine Worte nach, okay Sev?“, Finn sah ihn bittend an und verließ dann das Labor des Slytherin Hauslehrers.

Severus fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Finn hatte sich entschuldigt, sie hatte ihm erklärt, dass sie wirklich etwas für Potter empfand. Der Zaubertränkelehrer fühlte sich schlecht. Er wusste, dass er hätte einlenken können. Umso mehr hatten ihn Finns letzte Worte bestürzt. Ob er wollte oder nicht, der Zaubertränkelehrer musste sich eingestehen, dass er vollkommen überregiert hatte. Auch wenn der Grund dafür Potter war. Mit einem tiefen Seufzen öffnete er dann die Whiskeyflasche.


„Dein Plan funktioniert nicht. Finn lässt sich nicht auf unser Spiel ein. Sie muss inzwischen von den Entführungen wissen.“, Simon sah Braxas abwartend an. „Natürlich weiß sie davon. Aber sie ist nicht dumm. Sie kennt mich gut genug um zu wissen, dass es sich dabei um eine Falle handelt.“, antwortete dieser. „Warum glaubst du dann immer noch, dass sie trotzdem kommen wird?“, fragte Simon.
Braxas lächelte verschlagen. „Nun aus einem ganz einfachen Grund. Noch ist sie sich sicher, dass wir den Geiseln nichts angetan haben. Doch sobald sich die Lage ändert, muss sie etwas unternehmen. Auch wenn ihre Leute bis jetzt keinen Druck auf sie ausgeübt haben, so wird sich das sicher ändern, wenn die ersten verletzten oder gefolterten Entführten wieder auftauchen.“, erklärte der Kalé.

„Was genau willst du jetzt machen?“, fragend blickte Simon ihn an. „Bring mir eine der Geiseln. Am Besten Stuggs Schwester.“, erwiderte Braxas und seine Augen glitzerten gefährlich. Simon nickte und verschwand. Kurze Zeit später kam er mit der gefesselten Frau wieder zurück.
Direkt vor Morten ließ er sie los und Fiona Stuggs sank vor Schwäche auf die Knie. Ohne mit der Wimper zu zucken, schlug Braxas der Frau mit der flachen Hand ins Gesicht. Diese fiel benommen zur Seite und hob die geknebelten Hände schützend vor ihren Kopf. Braxas ging auf die Frau zu und zog sie in die Höhe.

Kalt funkelte er sie an und ein höhnisches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Wir werden jetzt ein Spiel spielen und ein klein wenig Spaß miteinander haben.“, meinte er und sein Blick ging zu Simon, der ihn erwartungsvoll anblickte. Furchtvoll sah die Frau Braxas an. „Das Spiel heißt, sag mir was ich hören will und du kannst leben.“, fuhr der Priori fort. „Hast du verstanden?“ Die Frau nickte, stumme Tränen liefen ihr über die Wangen. „Also gut. Die erste Frage lautet: Was weißt du über die Synth?“, abwartend sah Braxas die Frau an. Als diese nicht sofort reagierte, holte er wieder mit der Hand aus und schlug ihr brutal ins Gesicht.

„Was machen wir jetzt mit ihr?“, Simon starrte auf die Frau, welche nach fast drei Stunden Verhör und Folter, bewusstlos am Boden lag. Morten betrachtete sie ebenfalls, warf dann aber Simon ein zufriedenes Lächeln zu. „Was wir mit ihr machen? Wir lassen sie frei.“, erklärte er dem jüngeren Priori. „Sobald sie wieder bei Bewusstsein ist, wird sie um Hilfe bitten, und Stuggs wird davon erfahren. Egal was Finn bis dahin gesagt oder getan hat, niemand will, dass seine Familie leidet. Stuggs wird Finn anflehen etwas zu unternehmen. Und wenn das nicht ausreicht um sie zu uns zu locken, dann werden wir ihnen jeden Tag einen ihrer Verwandten oder Freunde, geschunden von der Folter, vor die Füße legen. Bis wir die gewünschte Reaktion erhalten.“

Simon nickte. „Verstehe. Dann werde ich dafür sorgen, dass man sie findet.“, meinte er, hob die Frau vom Boden hoch und verließ mit ihr den Raum. Braxas blickte ihm siegessicher hinterher.

„Die Uhr tickt, Finn. Ich bin gespannt, wie weit du bereit bist zu gehen. Wie lange wirst du wohl warten, bis du etwas unternimmst?“, in Gedanken versunken folgte der Kalé Simon und verließ ebenfalls den Raum.


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