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Fanfiction

Kreise des Phönix - Fehler

von Ephri Potter

Fehler

Die beiden nächsten Tage vergingen wie im Flug und Finn war mehr oder weniger zufrieden mit dem Ergebnis ihres Unterrichts. Es hatte sich zwar bereits am zweiten Tag gezeigt, dass nicht alle in der Lage waren, die Verteidigungszauber der Priori anzuwenden, aber der Mehrheit war es gelungen. Morten hätte wahrscheinlich gesagt, dass sich die Spreu vom Weizen trennte.

Heute wĂĽrde Finn die Angriffszauber mit ihnen durchsprechen. Sie war schon sehr gespannt, wie vielen schlussendlich auch diese gelingen wĂĽrden. Von Michael wusste sie, dass die Mitglieder ihres Hauses schon sehnsĂĽchtig auf Finns RĂĽckkehr und der damit verbundenen Rettung ihrer Familien warteten.

Finn hatte Michael erklärt, dass sie noch etwas Geduld haben müssten. Die Ordensmitglieder und Auroren waren noch nicht soweit, um in einem Kampf zu bestehen. Finn wollte kein Risiko eingehen. Sie wollte niemanden im Kampf verlieren. [/align]

Mit Andrews hatte sie seit dem Fiasko am See nicht mehr gesprochen. Sie war im Grunde genommen froh, dass er sich zurückgezogen hatte und einzig und allein seinen Gesprächen und Treffen mit Moody nachging. Trotzdem wusste Finn, dass sie ihn nicht ewig ignorieren konnte. Sie musste mit ihm die nächsten Schritte besprechen, und das so bald als möglich. Mit einem Seufzen erhob sie sich von der Couch.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie noch zwei Stunden Zeit hatte, bis sie sich auf den Weg zum Raum der Wünsche machen musste. Finn beschloss das Gespräch mit Kyle gleich hinter sich zu bringen, es brachte ja nichts, es hinauszuzögern. Kurz entschlossen teleportierte sie sich vor die Räume des anderen Priori und klopfte an die Tür.

„Herein!“, hörte sie ihn sagen und betrat daraufhin den Raum. „Finn?“, überrascht blickte Andrews sie an. „Ich hoffe ich störe nicht, aber ich dachte wir sollten kurz über unsere weiteren Schritte sprechen. Ich habe heute und morgen die letzten Unterrichtseinheiten und wir müssen uns langsam unsere Taktik überlegen.“, erklärte sie dem anderen.

„Hast du den anderen von den Entführungen erzählt?“, argwöhnisch betrachtete er sie. „Ja. Ich habe Michael darum gebeten.“, antwortete sie. „Und?“ „Nun, meine Leute stehen hinter mir. Nichts anderes hatte ich erwartet.“, kam es von Finn. Andrews nickte. „Es hätte aber auch anders sein können, und du hast es noch nicht geschafft. Die Stimmung könnte noch immer umschlagen.“, meinte er.

„Ich vertraue meinen Leuten.“, erwiderte Finn und warf Andrews einen kühlen Blick zu. „Du überschätzt dich selbst und deine Fähigkeiten. Es mag schon sein, dass dich Charles und John für etwas Besonderes gehalten haben. Aber im Endeffekt solltest du auf jemanden, wie mich, jemanden mit wesentlich mehr Lebenserfahrung hören.“, erklärte er und sein Blick war ernst.

„Es tut mir leid, wenn du der Meinung bist, ich würde deine Lebenserfahrung und dein Wissen nicht schätzen.“, antwortete Finn. „Aber ich vertrete nur meine Meinung, Kyle. Sie mag vielleicht nicht mit der deinen Konform gehen, aber das ist kein Grund nicht mehr miteinander zu reden oder sich gegenseitig zu helfen. Gerade die Vielfalt macht uns erst zu dem was wir sind.“
Schweigend hatte Kyle ihr zugehört. „Du magst vielleicht Recht haben, Finn. Doch manchmal bringt Gleichheit Ruhe in eine Gemeinschaft.“, antwortete er. „Würdest du andere Entscheidungen treffen, wenn du an meiner Stelle wärst?“, fragend sah Finn ihn an. Kyle seufzte.
„Das ist es ja, ich kann keine Entscheidungen mehr treffen. Mein Haus existiert nicht mehr. Und auch wenn du mir Aufgaben zuteilst und mich in deine Entscheidungen mit einbeziehst …., es bleiben immer noch deine Entscheidungen und ich stehe unter dir.“, antwortete Andrews.

Finn war sprachlos und sah Andrews verblüfft an. „Das ist dein Problem?“, fragte sie ihn dann. „Um ehrlich zu sein ja. Ich hatte nicht angenommen, dass es ein solches Problem werden könnte, aber du musst das verstehen. Ich war über Jahre hinweg der höchste Priori meines Hauses und nun bin ich nicht mehr als dein Handlanger.“, erklärte er mit einer Spur von Wehmut in der Stimme.

Finn sah ihn nachdenklich an. „Es tut mir leid Finn. Entschuldige meine Worte.“, meinte er und blickte sie betreten an. Finn schüttelte nur den Kopf. „Glaubst du wirklich ich sehe dich als Handlanger?“, Finn sah ihn ernst an. Kyle nickte. „Und ich werde wohl nie mehr sein.“, setzte er leise nach.
„Ich sehe dich nicht als Handlanger Kyle, es tut mir leid, wenn du den Eindruck erhalten hast, dass du unter uns stehen würdest.“, erwiderte Finn. „Aber du wirst auch nie mehr als nur ein Freund für mich sein.“, fuhr sie fort.

„Es liegt an Potter, nicht wahr?“, durchdringend blickte sie Andrews an. Finn wusste, dass es keinen Sinn hatte zu lügen, er sollte sich keine falschen Hoffnungen machen. „Ja. Es liegt an Harry.“ Kyle nickte. „Du weißt, dass du nicht bei ihm bleiben kannst, wenn diese ganze Sache vorbei ist?“ Finn nickte. „Ja, das ist mir klar.“ „Nun gut, deine Wahl hätte auch schlechter sein können. Ich meine, du hättest dich auch für Morten entscheiden können.“, meinte Andrews mit einem gequälten Grinsen.

Finn nahm Kyles Hand und drückte diese kurz. „Danke für dein Einsehen.“, meinte sie mit einem Lächeln, welches Andrews erwiderte. „Du hast etwas an dir Finn, das Leute in seinen Bann zieht. Anscheinend auch mich alten Trottel. Ich hoffe du verzeihst meine Reaktion am See.“ Finn nickte.

„Wie laufen eigentlich die Gespräche mit Moody?“, wollte Finn nun von Andrews wissen. „Nun ja, er hat einige taktisch kluge Ideen. Dennoch wird es ein harter Kampf werden.“ Finn nickte. „Ich hatte gedacht, dass ich, sobald die Unterweisungen beendet sind, zu meinem Haus zurückkehre. Ich werde dort die Koordination übernehmen.“, erklärte sie ihm. „Was wird meine Aufgabe sein?“, Kyle sah sie fragend an.

„Du wirst, wenn es dir Recht ist, mein Verbindungsmann zu Moody sein und hier auf Hogwarts bleiben.“, fuhr Finn fort. Andrews nickte. „In Ordnung.“, antwortete er. „Gut.“, Finn lächelte ihm leicht zu. „Ich werde dich jetzt nicht weiter stören.“, mit einem kurzen Nicken in Andrews Richtung, verließ sie seine Räumlichkeiten.


„Aber Sie brauchen mich Braxas!“, verzweifelt sah der Zaubereiminister den Priori an. Dieser lächelte nur kalt. „Ich habe Sie nie gebraucht, Peters. Sie verdanken es nur meiner Gutherzigkeit, dass Sie noch am Leben sind.“

Mit vor Angst geweiteten Augen starrte der Minister Morten an. „Aber Sie können mich nicht einfach so töten! Man wird mich vermissen! Man wird nach mir suchen!“, Peters Stimme wurde hysterisch. Er warf sich zu Boden und krallte sich an den Saum von Braxas Mantel.
Dieser trat mit dem Fuß nach ihm. „Wage es nicht mich anzufassen!“, schrie Braxas und funkelte den Minister wütend an. „Niemand wird dich vermissen! Warum auch?“ Verwirrt blickte Peters zu Braxas und dann zur Tür, die sich öffnete. Erschrocken hielt der Zaubereiminister die Luft an.

„Was?“, stammelt er und blickte auf die Person, die nun auf ihn zuging. „Er sieht genauso aus wie ich!“, entfuhr es dem Minister und seine Stimme war hoch und zitterte. „Darf ich vorstellen, der Zaubereiminister.“, meinte Braxas mit einem höhnischen Lachen. „Verstehst du nun, warum dich keiner vermissen wird?“

„Aber! Aber!“, brutal riss Morten den Minister auf die Füße und funkelte ihn kalt an. „Du wirst nicht mehr gebraucht. ….. Kümmere dich um ihn!“, mit diesen Worten stieß Braxas den zitternden Zaubereiminister in die Arme seines Ebenbildes und verließ den Raum.


Knapp vor 19 Uhr betrat Finn den Raum der WĂĽnsche. Ein kurzer Blick ĂĽber die Gruppe zeigte ihr, dass bereits alle anwesend waren und sie umgehend mit dem Unterricht beginnen konnten.
„Nun gut. Heute und morgen werden wir uns mit Angriffszaubern auseinandersetzen. Ich werde Ihnen drei Angriffszauber zeigen.“, erklärte Finn. „Warum nicht mehr?“, fragte Sarah, die junge Aurorin, mit deren Hilfe sie einen der Schutzzauber vorgeführt hatte, sie. „Weil drei Angriffszauber ausreichen werden.“, erwiderte Finn. „Oh.“, meinte die junge Aurorin nur. Finn lächelte leicht.

„Also gut. Der erste Spruch heißt Caecitas. Er lässt seinen Gegner erblinden. Der zweite Spruch nennt sich Debilitas. Er ermöglicht es seinen Gegner zu lähmen und der dritte Zauber ist der Dolor, dieser lässt den Angegriffenen unter Schmerzen zusammenbrechen.“, erklärte Finn. Mit einer kurzen Handbewegung erschienen die drei Sprüche, für alle sichtbar, in der Luft.
„Vorab noch eines. Für die Übungen werden wir Insekten und dergleichen verwenden. Ich will nicht, dass Sie die Sprüche an ihren Kollegen üben.“ „Und warum nicht?“, fragend sah Moody sie an. „Weil alle drei Sprüche unter Umständen nicht umkehrbar sind.“, erwiderte Finn ruhig.

„Nicht umkehrbar?“, Hermine blickte Finn erschrocken an. Auch die anderen sahen skeptisch in Finns Richtung. „Ja. Je nachdem wie mächtig der Angreifer ist, ist es möglich, dass der Zauber nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, nicht einmal von dem, der ihn ausgesprochen hat.“, erwiderte Finn.

„Natürlich!“, rief Moody ungläubig. „Das heißt, wenn ich jetzt meinen Zauberstab auf, hmm, sagen wir mal Snape richte …“, bei diesen Worten hob der Auror den Zauberstab, „und dann einen der Sprüche sage ….“, prüfend sah er Finn an.
„Bitte nehmen Sie den Zauberstab runter, Mr. Moody.“, Finn warf ihm einen durchdringenden Blick zu. „Was soll schon groß passieren?“, erwiderte dieser. „Alastor, höre auf Miss St. James und senke deinen Zauberstab.“, kam es nun auch von Dumbledore. Nervös verfolgten die anderen das Geschehen. Besonders Severus war angespannt, zeigte doch Moodys Zauberstab noch immer in seine Richtung.

„Ich kann dir garantieren Albus, dass nichts passieren wird. Ich habe doch nicht mal alle Verteidigungszauber geschafft, da wird es mir wohl kaum gelingen einen der Angriffszauber zu sprechen.“, sagte er lachend. „Ich meine was kann bei Caecitas schon viel passieren?“, setzte er nach und schwenkte seinen Zauberstab dabei.

Plötzlich löste sich ein glühend blauer Strahl aus dem Stab und der Auror wurde nach hinten geschleudert. Entsetzen spiegelte sich auf den Gesichtern aller wieder, als der Zauber direkt auf Severus zuraste. Geistesgegenwärtig griff Hermine nach dem Tränkelehrer und riss ihn zu Boden. Der Zauber ging knapp über seinem Kopf vorbei und wurde an einem der Spiegel reflektiert.
Finn, welche dies bemerkt hatte, stellte erschrocken fest, dass der Zauber so abgelenkt worden war, dass er Moody treffen wĂĽrde. Dieser hatte sich gerade vom Boden aufgerappelt und blickte verwundert in die Runde. Bevor Finn ihn warnen konnte, wurde er von dem blauen Strahl getroffen.

„Aaahh!!“, schreiend fiel der Auror zu Boden und hielt sich die Hände vor die Augen. Finn eilte sofort zu ihm und versuchte ihn zu beruhigen. Doch dies war nicht so einfach, da sich Moody vor Schmerzen auf dem Boden wand.

„Halten Sie still Mr. Moody! Bitte!“, Finn versuchte ihn festzuhalten. „Lass mich.“, Harry presste Moody auf den Boden, während Finn die Hände des Auroren von seinem Gesicht zog. Völlig erschüttert waren die anderen an sie herangetreten. „Meine Augen! Was ist mit meinen Augen?“, Moody griff nach Finns Hand. „Was ist mit meinen Augen!?“, fragte er sie direkt.
„Sie sind blind. Der Spruch hat sie erblinden lassen.“, antwortete Finn leise. „Sie müssen sich beruhigen, ich werde tun was ich kann. Das verspreche ich.“, fuhr sie fort. Sie kniete sich neben den Auror und betrachtete prüfend seine Augen. „Wir brauchen ihre Krankenschwester.“, meinte sie dann zu Dumbledore gewandt. Dieser nickte und gab Remus ein Zeichen, diese zu holen.

Kritisch musterte Finn Moodys Augen und seufzte. „Kannst du etwas tun?“, fragte Harry, da er ihr Seufzen gehört hatte. „Vielleicht.“ „Bitte. Bitte helfen Sie mir.“, kam es leise von dem Auroren. Verstörrt blickten alle auf das Bild, das sich ihnen bot. Niemand erkannte den ansonsten so furchtlosen Alastor Moody wieder.

Finn legte dem Auror ihre Hände auf die Augen und wollte gerade zum Zaubern ansetzen, als Remus mit Madame Pomfrey den Raum betrat. Diese schlug, ob des Anblickes der sich ihr bot, erschrocken die Hände vor dem Mund zusammen, eilte dann jedoch zu Finn und dem Verletzten.
„Wie kann ich helfen?“, fragte sie Finn und musterte Moody besorgt. „Haben Sie Hedera?“, Finn sah die Krankenschwester fragend an. Diese nickte und griff in die mitgebrachte Tasche. Dann reicht sie Finn eine kleine Phiole.

Finn setzte die Phiole an Moodys Lippen. „Sie müssen das trinken. Es ist ein Efeuextrakt. Er verhindert, dass sie Schmerzen haben.“, erklärte sie dem Auror. Dieser nickte und schluckte gehorsam den Trank. Nachdem Moody den Extrakt getrunken hatte, legte ihm Finn wieder die Hände auf die Augen. Leise murmelte sie einen Zauberspruch und wartete. Doch nichts geschah.

Unmerklich schüttelte sie den Kopf, was die anderen bestürzt auf Moody blicken ließ. Auch Moody schien es zu fühlen. „Werde …. ich ….. blind …. bleiben?“, stammelte er. „So schnell gebe ich nicht auf Mr. Moody. Ich werde es jetzt noch einmal probieren. Es könnte schmerzhaft werden.“, antwortete Finn. Moody nickte nur schwach.

Finn nahm die Hände des Auroren und hielt sie fest. Dann schloss sie ihre Augen und konzentrierte sich auf ihren Gegenüber. Es war vollkommen still in dem Raum geworden und alle beobachten gespannt, ob es Finn gelingen würde, Moody sein Augenlicht zurückzugeben.

Plötzlich war ein lautes Summen zu hören und alle Lichter in dem Raum erloschen. Finn hielt noch immer Moodys Hände umschlossen und es bildete sich ein leichter Lichtschimmer darum. Das Licht wurde größer und größer, und umhüllte Finn und Moody schlussendlich vollständig.
Dann änderte sich die Farbe und leuchtete in einem hellen grün. Gefangen von dem Anblick starrten alle auf die junge Priori. Über dem Kopf von Moody bildete sich aus dem Licht ein Tier. Erstaunt bemerkten die Anwesenden, dass es sich dabei um eine Schlange handelte, welche sich geradewegs auf Moodys Augen zu bewegte, sich dann aufrichtete und in diese hinein starrte.

Der Auror schrie vor Schmerzen auf und das Licht verschwand. Finn hielt noch immer seine Hände, jedoch atmete sie schwer. Harry sah sie besorgt an. „Alastor? Können Sie mich sehen?“, fragte sie den Auror und ihre Stimme war fast ein Flüstern. Der Angesprochene öffnete seine Augen und ein Lächeln breitete sich über sein Gesicht aus. „Ja.“ „Ja!!!“, rief Moody glücklich aus.

Stürmisch wurde Finn von dem alten Auror umarmt. „Vielen Dank! Ich weiß nicht wie Sie es gemacht haben, aber vielen Dank.“ .Finn lächelte zufrieden. Sie half Moody sich vom Boden zu erheben und blickte in erleichterte Gesichter. „Ich glaube wir beenden die Stunde für heute.“, meinte sie.

„Geht es Ihnen gut Miss St. James?“, besorgt musterte sie nun auch Professor Dumbledore und auch Severus warf ihr einen fragenden Blick zu. Finn nickte. „Mir geht es gut. Ich muss mich nur ein wenig ausruhen. Dann geht es schon wieder.“, erklärte sie und warf den Anwesenden ein optimistisches Lächeln zu.

„Nichts da, Sie kommen mit mir und Alastor auf die Krankenstation!“, energisch griff Poppy nach Finns Arm. „Und ich will keine Widerrede hören. Ich gebe Ihnen ein paar Stärkungstränke und Sie schlafen sich erst mal richtig aus.“, fuhr die Krankenschwester fort. Finn sah sie nur ungläubig an und warf Harry einen hilfesuchenden Blick zu, doch dieser zuckte nur mit den Schultern.

Finn gab es auf und folgte der Schulkrankenschwester ohne ein weiteres Wort in den KrankenflĂĽgel. Sie wusste, wann sie verloren hatte.


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