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Fanfiction

Kreise des Phönix - Außergewöhnlicher Unterricht

von Ephri Potter

Außergewöhnlicher Unterricht

Sanft strich Harry über Finns Arm und betrachtete nachdenklich die junge Frau, welche ihren Kopf auf Harrys Brust gebettet hatte. Finn bewegte sich leicht im Schlaf und seufzte wohlig. Ein Lächeln schlich sich auf Harrys Gesicht.
„Zu niedlich.“, schoss es ihm durch den Kopf, als er seinen Blick über Finn wandern ließ. „Morgen.“, hörte er sie leise nuscheln und blickte in grüne Augen, die ihn wachsam ansahen. „Guten Morgen.“, erwiderte Harry und küsste Finn sanft. „Hast du gut geschlafen?“, warm sah er sie an. „Mhm.“, Finn lächelte und streckte sich ausgiebig.

„Hunger?“, fragend blickte Harry Finn an. Diese nickte. „Okay, dann kümmere ich mich gleich mal ums Frühstück.“, meinte er und küsste sie noch einmal kurz, und wollte sich gerade aus dem Bett schwingen, als Finn ihn zurückhielt.
„Warte Harry. Hast du nicht etwas vergessen?“ Harry schüttelte leicht den Kopf. „Keine Ahnung, was denn?“ Finn lächelte. „Ich bin eine Priori und ….“, Finn machte eine leicht schwingende Handbewegung, „kann das.“, meinte sie und wie aus dem nichts erschien ein Tablett mit Kaffee, Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst und einer Schale Obst.

„Ziemlich praktisch.“, meinte er und warf Finn einen amüsierten Blick zu. „Nicht wahr?“, antwortete Finn und griff nach einem der Brötchen. „Was hast du sonst noch für verborgene Talente, von denen ich noch nichts weiß?“, Harry sah Finn fragend an. Diese lächelte nur geheimnisvoll. „Das würdest du wohl gerne wissen, was?“, antwortete sie und küsste ihn sanft.
Gemeinsam genossen sie ihr Frühstück und scherzten hin und wieder mit einander, bevor Harry, nach einem kurzen Blick auf die Uhr feststellte, dass es höchste Zeit war, sich für den Unterricht fertig zu machen. Finn nickte leicht und beobachtete wie Harry im Bad verschwand.

Sie selbst stand ebenfalls auf und war, nachdem sie einen stummen Zauber gesprochen hatte, bereits angezogen, als Harry wieder zurückkam. „Ich werde mich in meine Räume zurückziehen.“, meinte Finn und küsste Harry kurz zum Abschied. „Wir sehen uns spätestens heute Abend bei der ersten Unterrichtseinheit.“, fuhr sie fort und war mit einem kurzen Zwinkern in Harrys Richtung auch schon verschwunden. Gut gelaunt machte Harry sich auf den Weg in seine Klasse.

Kaum war Finn in ihren Räumen begab sie sich als erstes ins Bad um sich frisch zu machen, dann schlüpfte sie in neue Kleidung und setzte sich an den Schreibtisch. Sie wollte die Zaubersprüche für heute Abend noch einmal durchsehen.
In der ersten Unterrichtseinheit wollte sie mit den Auroren einige Schutzzauber durchgehen. Sie hatte die gesammelten Sprüche in drei Gruppen eingeteilt. In Schutz-, Verteidigungs- und Angriffszauber. Die Angriffszauber würde sie ganz zum Schluss erklären, da sie bis dahin hoffte, ein Bild vom magischen Potenzial der Auroren und Ordensmitgliedern zu haben.

„Plopp“, erschrocken blickte Finn auf und sah einen Hauselfen vor sich stehen. Fragend blickte sie diesen nun an. „Miss, muss plötzliches Auftauchen von Dobby entschuldigen. Aber Sir …., Harry Potter, Sir mich geschickt hat.“, kam es entschuldigend von dem kleinen Wesen.
Finn warf ihm ein beruhigendes Lächeln zu. „Ist schon in Ordnung. Ich war nur etwas erschrocken.“, erklärte sie Dobby, der sie aus großen Augen ansah. „Harry Potter, Sir, wünscht, dass Dobby, Miss das hier überbringt.“, langsam war Dobby auf Finn zugegangen und hielt ihr nun ein kleines Päckchen entgegen, dass in seiner Hand erschienen war.

Neugierig nahm Finn dem Hauselfen das Päckchen aus der Hand. „Vielen Dank.“, meinte sie und warf Dobby einen freundlichen Blick zu, bevor sie das Päckchen öffnete. Finn musste sich ein Lächeln verkneifen, als sie sah, was zum Vorschein kam.
In der kleinen Schachtel lag ein magisch geschrumpfter Besen, an dessen Stiel eine Karte festgemacht war. Finn hob die Karte hoch und las, die darauf niedergeschriebenen Worte.

Vielen Dank für einen wundervollen Abend und eine wundervolle Nacht.

Harry

P.S.: Ich dachte du könntest für unseren nächsten Ausflug einen eigenen Besen gebrauchen.


Lächelnd legte Finn die Karte zurück in die Schachtel und ihr Blick wanderte zu dem wartenden Hauselfen. „Dobby kann Master Harry sagen, dass ich mich sehr über sein Geschenk freue.“, meinte sie an den Hauselfen gewandt. Dieser nickte und lächelte Finn glücklich an, dann verschwand er mit einem leisen „plopp“.
Finn betrachtete noch eine Weile Harrys Geschenk, legte es dann aber mit einem leichten Lächeln zur Seite und widmete sich wieder den Zaubersprüchen, welche vor ihr lagen.

~ Was ist passiert? ~ Finn blickte auf, überrascht Michael zu hören.

~ Was soll passiert sein? ~

~ Finn. Gestern warst du noch zu Tode betrübt und heute fühlt es sich an, als ob du mit der Sonne um die Wette strahlst. ~ erklärte er.

~ Ich habe nur deinen Rat befolgt. Ich habe mich mit Harry getroffen und er hat sich bei mir entschuldigt. ~

~ Also ist er der Grund für deine gute Laune. Das freut mich zu hören. ~

~ Ja, Michael. Wie läuft es eigentlich bei euch? ~ fragte Finn den anderen Priori.

~ Wir haben die letzten Trainingseinheiten hinter uns. Es sind nun alle soweit geschult, dass sie wissen, was sie im Fall eines Kampfes mit den Kalé erwarten wird. ~

~ Wie haben sie auf die schlechten Neuigkeiten reagiert? Du hast es ihnen doch gesagt, oder? ~

~ Natürlich. Zuerst waren sie außer sich vor Sorge. Aber sie vertrauen dir Finn. Sie wissen, dass du Braxas gut genug kennst, um deine Entscheidung nicht zu hinterfragen. Sie verstehen die Situation. Sie machen sich Sorgen, das ist verständlich, aber seitdem ich es ihnen gesagt habe, trainieren sie nur noch verbissener. ~ erklärte Michael ihr.

~ Das ist gut. Ich habe heute die erste Einheit mit den Ordensmitgliedern. Ich hoffe, sie haben genug magisches Potenzial um wenigstens einfache Schutzzauber aussprechen zu können. ~

~ Du wirst das schon machen, Finn. ~

~ Danke für den Versuch mich zu motivieren. ~

~ Immer wieder gerne. Halt mich auf dem Laufenden, okay? ~

~ Ist gut Michael. Ich melde mich bei dir. ~

~ Gut. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag. ~ Michael lachte und zog sich aus Finns Gedanken zurück.

„Den werde ich schon haben.“, dachte Finn und griff nach einem Buch. Sie freute sich schon auf die Unterrichtsstunde mit den Auroren und war schon sehr gespannt, wie sich Harry aber auch Severus und Hermine anstellen würden.


Gegen 18.45 Uhr schlenderte Finn in Richtung Raum der Wünsche. Dumbledore hatte ihr eine Nachricht zukommen lassen, in dem er ihr mitteilte, dass sie einfach in den Südturm gehen und sich dort einen Raum vorstellen sollte. Da Finn etwas derartiges schon erwartet hatte, war sie nicht sonderlich überrascht.

Harry hatte sie den ganzen Tag nicht zu Gesicht bekommen. Soweit sie wusste, hatte er auch bis zum späten Nachmittag zu unterrichten. Zwischenzeitlich hatte sie den Besen, wieder auf seine normale Größe gebracht und diesen dann ausgiebig bestaunt. Auch wenn sie sich nicht sonderlich mit Besen auskannte, so wusste sie dennoch, dass es sich bei Harrys Geschenk um eines der neuesten Modelle handelte.

Kaum war Finn um die Ecke gebogen, erblickte sie auch schon die kleine Gruppe vor sich, welche bereits auf sie wartete. Moody blickte ihr bereits missmutig entgegen. „Schön, dass Sie auch schon da sind. Albus meinte, wir können erst hinein, wenn Sie hier sind, damit Sie Zeit haben sich den Raum so zu wünschen, wie Sie ihn benötigen.“, meinte der Auror und schüttelte den Kopf.

Finn lächelte ihn freundlich an. „Vielen Dank für ihre Geduld.“, meinte sie schlicht. Dann ging sie auf die bereits erschienene Tür zu und öffnete diese. „Bitte!“, mit einer einladenden Handbewegung wies sie die Gruppe an, den Raum zu betreten. Harry, der als Letzter an Finn vorbeiging, berührte kurz ihre Hand und lächelte sie warm an. Finn erwiderte Harrys Lächeln und folgte ihm.

Erstaunt blickten sich die Ordensmitglieder um. Der Raum war, bis auf einige wenige Kerzen, völlig dunkel. „Was soll das?“, irritiert drehte sich Tonks zu Finn um. Diese zog nur eine Augenbraue in die Höhe. „Das wird unser Übungsraum sein. In derselben Umgebung erlernen auch die Kalé ihre Zauber.“, erklärte sie den Anwesenden und stellte sich in die Mitte des Raumes.

Neben ihr erschien eine Pergamentrolle, welche in der Luft schwebte. „Auf dieser Rolle stehen alle Zaubersprüche, die wir im Lauf der Woche durchnehmen werden.“, erklärte Finn. „Müssen wir Gruppen bilden?“, kam es nun von Hermine und Severus musste ein Grinsen unterdrücken. Sie war soeben wieder in die Rolle der fleißigen Schülerin geschlüpft.
„Ja. Ich schlage vor Sie bilden vier Gruppen zu jeweils vier Personen.“, meinte Finn und verfolgte amüsiert die darauf hin folgenden Diskussionen. Als sich die Gruppen zusammengefunden hatten, berührte Finn kurz das Schriftstück und der erste Zauberspruch stand in goldenen Lettern in der Luft geschrieben.

„Bei diesem Spruch handelt es sich um einen Schutzzauber.“, begann Finn zu erklären. „Wir werden heute nur Schutzzauber durchführen. Diese sind relativ leicht zu erlernen. Die nächsten zwei Tage werden wir Verteidigungszauber durchnehmen und erst gegen Ende dieser Woche, werde ich Ihnen die Angriffszauber der Priori vorführen.“
„Wie heißt dieser Zauberspruch?“, wurde sie von einer jungen Aurorin, die sie bisher noch nicht kannte, gefragt. „Er nennt sich Scutum Lucis.“, antwortete Finn. „Er lässt Flüche von einem abprallen und lenkt sie auf seinen Angreifer zurück.“, erklärte sie der jungen Frau.

„Wie funktioniert er?“, die Aurorin sah Finn interessiert an. „Sprechen Sie einen Fluch auf mich aus, aber keinen zu starken, der Sie selbst verletzen könnte.“, meinte Finn und warf der Frau einen auffordernden Blick zu. Die junge Aurorin zückte ihren Zauberstab und schickte einen Klammerfluch in Finns Richtung.
Finn rührte sich nicht von ihrem Platz, sondern verfolgte den auf sie zukommenden Fluch mit den Augen. Kurz bevor er sie erreicht hatte hob sie die Hand. „Scuto!“, rief sie aus und vor ihr erschien ein mächtiger Schild aus purem Licht. Der Fluch der jungen Aurorin prallte daran ab wie nichts und ehe die junge Frau reagieren konnte, lag sie am Boden, unfähig sich zu bewegen.

Alle starrten auf Finn und den Schutzschild, welcher noch immer vor ihr schwebte. „Wahnsinn!“, entfuhr es Tonks. Finn lächelte und ließ das Schild verschwinden. Dann ging sie zu der jungen Aurorin, befreite diese von dem Fluch und half ihr auf. „Jetzt sollten sie es in den Gruppen probieren.“, meinte sie. Daraufhin teilten sich die Ordensmitglieder auf und begannen damit den Spruch zu üben.

Finn ging von Gruppe zu Gruppe und musste feststellen, dass bis jetzt noch niemand in der Lage gewesen war, den Spruch anzuwenden, selbst Dumbledore nicht. Innerlich seufzend rief sie die Gruppen zu sich.
„Ich hatte nicht gedacht, dass wir schon bei den Schutzzaubern an erste Grenzen stoßen würden.“, meinte sie und sah ernst in die Runde. „Ich weiß, dass sie sich alle bemühen, und vielleicht liegt genau hier das Problem.“, erklärte sie. Verwirrte Blicke wurden Finn zugeworfen. „Sie konzentrieren sich alle zu sehr darauf, dass der Spruch unbedingt funktionieren muss. So blockieren Sie den magischen Fluss, selbst sie Professor Dumbledore.“, Finn warf ihm einen entschuldigenden Blick zu.

„Soll das heißen, wir sollen uns nicht darauf konzentrieren, dass uns dieser Zauberspruch gelingt?“, irritiert sah Hermine zu Finn. Diese nickte. „Versuchen Sie nicht zu denken, sondern einfach nur zu handeln.“
Albus, der mit Minerva in einer Gruppe war, probierte es als Erster und diesmal gelang der Zauber ohne Probleme. Finn nickte zufrieden und warf den anderen aufmunternde Blicke zu. Harry, Severus und Hermine waren nach Albus die nächsten, die den Zauber zustande brachten. Nur kurz darauf gelang es auch Ron, Professor McGonagall und Mad-Eye Moody. Nach knapp 30 Minuten verstanden es alle Anwesenden den Spruch richtig anzuwenden.

„Sehr gut. Der Scutum Lucis stellt den schwersten der vier Schutzzauber, die ich Ihnen heute zeigen werde, dar. Da Sie alle diesen geschafft haben, dürften die anderen drei kein Problem mehr für sein.“, meinte Finn lächelnd.

„Der nächste Zauber heißt Amarmenta. Er schützt den Zauberer gegen Angriffe und Flüche, d.h. er verschluckt die Zauber und neutralisiert sie. Wenn Sie mit einem solchen Zauber belegt sind, ist es dem Angreifer nicht möglich, sie mit einem Fluch zu verletzen.“, erklärte sie, den nächsten Spruch, der erschienen war.
„Wie lange hält er?“, wollte Harry wissen. „Der Amarmenta neutralisiert drei Flüche. In dieser Zeit können Sie ihren Angreifer selbst außer Gefecht setzen.“, erwiderte Finn. „Ich würde vorschlagen, Sie probieren ihn gleich wieder in den Gruppen aus. Ein einfaches Amarmenta müsste funktionieren. Und versuchen Sie es nur in Gedanken. Die Zauber sind so einerseits wirksamer und andererseits, weiß ihr Gegenüber im Kampf nicht was Sie vorhaben.“

Die meisten brachten den Spruch auf Anhieb zusammen. Finn nickte ihnen anerkennend zu. Jene die Schwierigkeiten hatten, beobachtete Finn genauer und zeigte jedem wie er den Spruch doch noch durchführen konnte.

Die anderen beiden Sprüche waren ein Unsichtbarkeits- und ein Illusionszauber. Mit beiden hatte niemand ein Problem. Es waren einfache Zauber, die sich nicht sehr von normalen Zaubersprüchen unterschieden, sondern nur länger anhielten.

„Ich würde sagen, dass war es erst mal für heute. Wir werden die Sprüche morgen am Beginn der Einheit noch einmal kurz wiederholen.“, erklärte Finn. „Ich wünsche allen noch einen schönen Abend.“, fuhr sie fort und beschloss so die Unterrichtsstunde.
Angeregt miteinander plappernd verließen alle den Raum. Finn sah ihnen gedankenverloren nach. „Woran denkst du?“, Harry sah Finn fragend an. „Daran, dass sie wahrscheinlich morgen diesen Raum nicht so gut gelaunt verlassen werden.“, antwortete sie.
„Sind die morgigen Zauber um so viel schwerer als die von heute?“ Finn nickte. „Am Ende dieser Woche Harry, werden nur wenige von euch, alle Zauberarten beherrschen.“

„Schon möglich, aber heute ist es jedem gelungen. Das ist doch positiv.“, er warf Finn einen optimistischen Blick zu. Finn musste lachen. „Du hast Recht.“ Gemeinsam verließen sie den Raum und folgten den anderen. „Hast du noch Lust eine Tasse Tee mit mir zu trinken?“, Harry hatte fragend eine Augenbraue in die Höhe gezogen. „Gerne.“, Finn lächelte leicht.

Severus war stehen geblieben und beobachtete argwöhnisch Harry und Finn, die gemeinsam den Raum verlassen hatten und nun miteinander sprachen. „Severus!“, Hermine zog an seinem Arm. „Nun komm schon. Harry wird Finn sicher nicht beißen. Die beiden unterhalten sich wahrscheinlich noch über die Zaubersprüche. Lass uns schlafen gehen, es ist spät und wir beide haben morgen einen anstrengenden Tag.“, meinte sie an den Zaubertränkelehrer gewandt.

Dieser nickte, warf aber noch einmal einen missmutigen Blick zurück. Finn, die Severus sehr wohl bemerkt hatte, unterdrückt ein Grinsen. Auch Harry war aufgefallen, dass Severus und Hermine stehen geblieben waren, dachte sich aber nichts weiter dabei. „Weißt du was?“, Finn griff nach Harrys Hand, als Severus und Hermine nicht mehr zu sehen waren. „Ich bin für die schnelle Reisevariante.“, sie zwinkerte Harry kurz zu, bevor die Umgebung um sie herum verschwamm und sie sich in Harrys Räumen wieder fanden.

„Also, wie war das jetzt mit dem Tee?“, fragte Finn und sah Harry spitzbübisch an.


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