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Fanfiction

Kreise des Phönix - Zuversicht

von Ephri Potter

Halloho! *noch am Reviews zählen ist*^^ Ihr seid echt die Besten!!! *von einem Ohr zum anderen strahlt* Ich sollt wohl öfter lieb gucken *g*.

@Snapes_Wife: Warum das Buch so geleuchtet hat und Finns Reaktion darauf, klärt sich im heutigen Kapi. Freut mich, dass das letzte Chap was für dein Romantikerherz war ;-)
@krocki: Ich glaub du kannst Gedanken lesen *zwinker*
@rachelhp: *grinst* Also ich wage zu behaupten, dass Finn Harry gegenüber nicht mehr ganz sooo abweisend ist^^
@KingsleyS: Das mit den Rollen hab ich gar nicht so bedacht. Aber stimmt schon, ich hätte als Schüler vermutlich auch meine Nase reingesteckt *g*
@e.cate: Keine Sorge, das Erwachen nimmt kein böses Ende. Jaja, Albus und seine Hilfsbereitschaft ;-)

So und jetzt kommt das Chap. Ephri proudly presents ....

Zuversicht

Langsam öffnete Finn die Augen und registrierte erstaunt, dass sie in einem Bett lag und das nicht alleine, wie sie an dem warmen Körper neben sich feststellte. Vorsichtig schlüpfte sie unter dem Arm, welcher sie festhielt, hervor und drehte sich dann zu der anderen Person um. Finn lächelte als sie den schlafenden Harry erblickte.

Zärtlich strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, zog jedoch schnell die Hand zurück, als Harry sich im Schlaf bewegte. Versonnen betrachtete sie sein Gesicht und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Wer hätte zu Beginn dieses Tages damit gerechnet, dass sie hier mit Harry in seinem Bett liegen würde. Finn schmunzelte.

„Was ist so lustig?“, hörte sie eine leise Stimme. Unbemerkt war Harry aufgewacht und sah Finn nun fragend an. Diese schüttelte leicht den Kopf. „Nichts.“, antwortete sie und blickte Harry in die Augen.

„Geht es dir gut?“, fragte Harry und sah Finn ernst an. Diese nickte und erwiderte, den Kopf auf einer Hand abgestützt, Harrys Blick. „Was genau ist da vorhin passiert?“, wollte er dann wissen.

„Ganz genau weiß ich das auch nicht. Ich kann nur vermuten, dass sich die Magie des Buches bei der Berührung auf mich übertragen hat. So etwas kommt sehr selten vor. Meistens dann, wenn die Magie des Buches für eine lange Zeit gebunden, oder in diesem Fall verschlüsselt war.“, erklärte Finn.

Harry hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen. „Die Magie hat sich auf dich übertragen?“ „Ja, aber nur für einen kurzen Augenblick. Die Welle muss so stark gewesen sein, dass mein Körper kurzfristig damit überfordert war diese zu kompensieren.“ „Deshalb also die Bewusstlosigkeit.“, meinte Harry. Finn nickte.

„Es wundert mich, dass ein Buch der Priori hier auf Hogwarts ist.“, fuhr Finn dann fort. „Ich meine, unsere Bücher sind äußerst mächtig und jedes Haus hütet diese wie einen Schatz.“ „Nun ja, wer weiß, wie lange das Buch schon in unserer Bibliothek ist.“, kam es nun von Harry. „Es könnte schon Jahrzehnte hier sein.“, überlegte er dann weiter.
„Wichtig ist eigentlich nur, dass es gefunden wurde.“, meinte Finn. Harry nickte und lächelte Finn an.

„Wir müssen Albus darüber informieren.“, sagte Harry. Er hatte sich inzwischen im Bett aufgesetzt und sich ein Polster hinter den Rücken geklemmt. „Ja. Ob er schon wieder in der Bibliothek ist?“, fragte Finn und setzte sich nun ebenfalls auf.
Harry warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. Dann schüttelte er den Kopf. „Glaube ich fast nicht. Es sind noch nicht mal zwei Stunden vergangen, seitdem er in sein Büro zurück ist. Und so wie ich ihn kenne, hält er dem Schüler als erstes eine längere Strafpredigt und versucht dann die Unstimmigkeiten zwischen den beiden Schülern aus der Welt zu schaffen.“, erklärte Harry.

Finn seufzte. Wenn das doch auch nur so einfach bei uns gehen würde, dachte sie und klemmte sich gedankenverloren eine widerspenstige Haarsträhne hinter das Ohr. „Wir sollten gleich zu ihm gehen.“, meinte sie dann, stand kurzerhand vom Bett auf und sah Harry auffordernd an. „In Ordnung.“, antwortete dieser und war mit einem eleganten Satz aus dem Bett gesprungen.
Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer, wo Finns Blick auf das Buch fiel, welches am Boden lag. „Da liegt ja der Übeltäter.“, meinte sie mit einem leicht ironischen Lächeln und hob es vom Boden auf. „Na dann, ab mit dir zu Professor Dumbledore.“

Harry der bereits an der Tür wartete unterdrückte ein Lachen, als er Finns Worte gehört hatte. Finn, die diesen Umstand bemerkte, warf ihm einen gespielt strengen Blick zu. „Lachst du etwa über mich?“ Vehement schüttelte Harry den Kopf. „Das würde mir doch nie im Leben einfallen.“, erwiderte er und gluckste.

Als Finn Harry erreicht hatte, blieb sie neben ihm stehen und sah ihn auf einmal ernst an. „Danke, dass du vorhin für mich da warst.“, sagte sie leise. Dann beugte sie sich zu Harry und küsste diesen sanft auf die Lippen. „Wir sollten uns jetzt besser auf den Weg machen, bevor uns dein Direktor noch suchen lässt.“, damit griff Finn nach Harrys Hand und gemeinsam verließen sie seine Räumlichkeiten.

„Ah, Harry! Wolltet ihr zu mir?”, Albus kam ihnen auf der Wendeltreppe, die zu seinem Büro führte, entgegen. „Um genau zu sein, ja.“, antwortete Harry und blieb stehen. „Habt ihr denn etwas Interessantes gefunden?“, interessiert blickte er zwischen dem jungen Lehrer und Finn hin und her.
„Dieses Buch hier. Es handelt sich dabei um ein Priori-Buch. Ich habe es bereits magisch entschlüsselt und denke es dürfte äußerst hilfreich für uns sein.“, erklärte Finn und reichte dem Schulleiter das Buch. Dumbledore zog überrascht eine Braue in die Höhe.
„Wo habt ihr das Buch denn gefunden? Ich suche es schon seit Wochen.“, meinte er dann an die zwei gewandt. „Ähm, nun ja, um ehrlich zu sein, hatte ich es.“, kam es von Harry und Albus sah ihn erstaunt an. „Ich habe es in der verbotenen Abteilung gefunden.“, fügte Harry noch an.

„Aber, ich habe Madame Pince danach suchen lassen. Sie hätte mir doch mitgeteilt, dass es entlehnt worden ist.“, Dumbledore warf beiden einen fragenden Blick zu. „Nun ja, nicht unbedingt Professor.“, warf Finn ein. „Da ich das Buch erst jetzt entschlüsselt habe, wäre es da nicht möglich, dass Madame Pince nach dem falschen Titel gesucht hat? Ich meine, anscheinend haben sie sich an dieses Buch erinnert und nicht an das, das Harry ausgeliehen hat.“, erklärte sie ihre Gedanken, unbewusst hatte sie dabei Harrys Vornamen verwendet.

Albus nickte. „Das klingt einleuchtend. Außerdem muss ich zugeben, dass ich dieses Buch vor, hmm ….., 20 Jahren das letzte Mal in Händen gehalten habe.“, meinte er. Finn nickte. „Je nachdem, welcher Kodierungszauber über das Buch gelegt worden ist, ist es leicht möglich, dass es sich in den letzten 20 Jahren selbst wieder verschlüsselt hat.“, meinte sie und blickte zu Harry, der dem Gespräch stumm gelauscht hatte.

„Wie weit seid ihr sonst?“, fragend blickte der Schulleiter Harry und Finn an. „Also Miss St. James hat schon einige Zaubersprüche niedergeschrieben und ich habe noch einige Bücher gefunden, die nützlich sein könnten.“, antwortete Harry, was ihm ein zufriedenes Nicken von dem Schulleiter einbrachte. „Gut, dann schauen wir uns die Sprüche doch gleich einmal an.“

„Großer Gott ist das eine Hitze!“, entfuhr es Hermine. Mit der Hand wischte sie sich den Schweiß von der Stirn. Severus grummelte nur zustimmend. Auch ihm machten die Dämpfe und die Hitze in dem Labor zu schaffen. Anscheinend waren diese verdammten Zaubertränke doch schwerer zu brauen, als der Tränkemeister zunächst angenommen hatte.
Hermine neben ihm, rührte eifrig in einem der Kessel. Vorsichtig fügte sie dem Trank, fein geschnittene Wurzeln hinzu, woraufhin dieser seine Farbe veränderte. Hermine seufzte leise. „Severus, ich glaube einer ist soweit fertig.“, meinte sie dann und warf dem Tränkemeister ein erleichtertes Lächeln zu.

„Sehr gut. Füll ihn in Phiolen und lass ihn abkühlen.“, meinte der Zaubertränkelehrer und widmete sich wieder dem Trank, an welchem er gerade arbeitete. Dieser war fast fertig, es fehlt nur noch eine Winzigkeit. Severus Blick fiel auf die Rezeptur, um sich noch einmal zu vergewissern. Dann gab er die noch fehlende Zutat hinzu und stellte erleichtert fest, dass der Trank einen süßlichen Geruch annahm. Ganz so, wie es in dem Buch gestanden hatte.

Hermine trat interessiert neben ihn und betrachtete den, vor sich hin köchelnden Trank. „Dafür, dass wir normal sterbliche Zauberer sind, machen wir uns gar nicht mal so schlecht.“, meinte sie mit einem Schmunzeln und warf Severus einen belustigten Blick zu.
Dieser nickte. „Ja. Ich dachte schon, ich müsste Finn rufen, damit sie uns hilft.“, meinte er dann. „Aber das ist mir ja, bei Merlin, erspart geblieben. Nicht auszudenken vor den anderen und Potter, eine Niederlage eingestehen zu müssen“, fuhr er noch fort und ließ sich auf einen Sessel fallen.

Hermine tat es ihm gleich. Murmelte dann einen kurzen Zauberspruch und ein leichter Windhauch fegte durch das Labor, der die unangenehme Hitze darin, vertrieb. „Nun, Erstarrungstränke hätten wir ja jetzt. Was brauen wir denn als nächstes?“, wollte Hermine nun von Severus wissen. Dieser griff nach Finns Buch und blätterte es durch.
„Ich würde sagen, wir versuchen die Abwehrtränke. Sie sind zwar eine Stufe schwerer als die Erstarrungstränke, aber in einem Kampf nicht weniger hilfreich.“, antwortete er ihr dann. „Aber zuerst trinken wir eine schöne Tasse Tee.“, meinte Hermine nach einem kurzen Blick auf die Uhr. Von Severus erhielt sie ein zustimmendes Nicken.

„Wie viele habt ihr inzwischen?“, Morten betrachtete seine Leute, die gerade dabei waren fünf Personen zu fesseln und in das Kellergewölbe hinunter zu führen. „Insgesamt befinden sich 20 Leute in unseren Verliesen.“, antwortete ihm Simon. Zufrieden nickend ging Braxas auf eine der gefesselten Personen zu.
Die Frau starrte ihn aus weit aufgerissenen Augen an, Angst war darin zu erkennen. Kalt musterte Braxas sie. „Wie lautet dein Name?“, fragte er sie dann. Die Frau erzitterte und blickte stumm zu Boden. Hart wurde sie von Morten am Arm gepackt. „Wie heißt du!“, schrie er sie jetzt an und schüttelte sie grob.

„Fiona ….“, schluchzte die Frau, „Fiona Stuggs.“ Zufrieden ließ er sie los und drehte sich mit einem triumphierenden Lachen zu Simon. „Du hast also auch Stuggs Familie herbringen lassen.“, meinte er dann mit einem anerkennenden Blick zu Simon. Dieser nickte. „Ausgezeichnet Simon, ganz ausgezeichnet.“
„Hast du dich auch darum gekümmert, dass man weiß, wer diese Menschen entführt hat?“, fragte Braxas ihn dann. „Ja. Wir haben überall unser Zeichen hinterlassen. Außerdem haben wir zwei der Gefangenen laufen lassen. Diese beiden werden ihre Geschichte unter Garantie den Leuten vom Ministerium bzw. mit ein bisschen Glück einigen Zeitungsreportern erzählen.“, erwiderte er.

„Sehr gut. Dann läuft ja alles nach Plan. Kümmere du dich um die Gefangenen. Ich habe jetzt einen Termin mit unserem Zaubereiminister.“, sagte er zu Simon, der ihn daraufhin fragend ansah. Morten grinste gefährlich. „Ich werde heute mit ihm über gewisse Umstrukturierungen in den magischen Ausbildungsstätten sprechen.“, erklärte er seinem Freund. Simon nickte verstehend und ein widerliches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.


Tja, ähm, eure Meinung wär jetzt gefragt ;-)


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