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Fanfiction

Kreise des Phönix - Pläne

von Ephri Potter

Pläne

„Guten Morgen! Sag nicht, dass du schon unterwegs warst!?“, Michael sah sie ungläubig an. Finn lächelte leicht. „Ich konnte einfach nicht schlafen, mir ging soviel im Kopf herum und du weißt doch, frische Luft hilft immer einen klareren Kopf zu bekommen.“, antworte sie ihm. „Sind die anderen eigentlich schon wach?“, wechselte sie dann das Thema und Michael musste ein Grinsen unterdrücken. „Nein. Anscheinend warst du die erste auf den Beinen. Wo warst du denn?“, fragte er dann interessiert.

„Ach, nur ein Stück im Wald.“, antwortete Finn und folgte Michael in die Küche. „Hast du über das Gespräch mit Andrews nachgedacht?“ „Ja.“ Mit einer kurzen Handbewegung hatte Finn Frühstück auf den Esstisch gezaubert und setzte sich dann auf einen der leeren Sessel. „Ja?“, fragte Michael nach. Finn ignorierte seine Frage und griff nach einem Brötchen. „Finn?“, Michaels Stimme klang ungeduldig. „Ja, ich habe darüber nachgedacht, und ja ich bin jetzt klüger als vorher.“, kam es genervt zurück. „Kann ich zuerst in Ruhe frühstücken, oder willst du meine Erkenntnisse gleich hören?“, fragte sie noch nach.

„Entschuldige. Natürlich kannst du zuerst fertig frühstücken.“, nuschelte er leise. Zufrieden sah Finn ihn an und widmete sich wieder ihrem Essen. Sie konnte das Frühstück jedoch nicht genießen, da sie Michaels abwartenden Blick die ganze Zeit auf sich spürte. Mit einem Seufzen legte sie ihr Frühstück beiseite und blickte ihren Freund an.

„Da du es unbedingt wissen willst. Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, Michael, dass wir uns nicht auf die anderen Priori Häuser verlassen können, wenn es hart auf hart kommen sollte. Entweder werden sie zu eingeschüchtert sein, oder sie haben sich Braxas, in der Hoffnung, dass auch für sie ein Stück des Kuchens abfällt, angeschlossen.“, erklärte sie ihm ruhig.

„Du glaubst allen Ernstes, dass sich jemand diesem Irren anschließen wird?“, Michael wollte das einfach nicht glauben. Finn zuckte leicht mit den Schultern. „Warum nicht? Die Priori haben sich all die Jahre immer im Hintergrund gehalten und sich nie in die Angelegenheiten der Zaubererwelt eingemischt. Nicht einmal zu Zeiten Voldemorts. Wer sagt dir, dass nicht das eine oder andere Haus mit den Kalé sympathisiert?“

Michael schluckte. Natürlich wusste er, dass viele diese Abgeschiedenheit, die das Leben eines Priori und seiner Gemeinschaft mit sich brachte, nicht befürworteten. Sondern sich im Gegenteil mehr Einfluss auf die Zauberergemeinschaft wünschten. Er erkannte langsam, dass Braxas, aufgrund seines Einflusses auf den Zaubereiminister, in der Lage sein könnte, einigen diesen Wunsch zu erfüllen und verstand auf einmal Finns Besorgnis.

„Aber wer soll uns denn helfen, wenn nicht die Priori, Finn?“ Er sah die junge Frau betroffen an. Diese zog eine Augenbraue in die Höhe und schwieg. Diese Frage hatte sie sich auf dem Rückweg auch gestellt. Es war riskant die Priori Häuser der Minta und der Ori zu kontaktieren, da sie nicht wusste auf welcher Seite diese standen.

Aber was sollten sie ohne Unterstützung gegen Braxas ausrichten? Immerhin waren die Kalé an die 200 Personen. Dem gegenüber standen sie selbst und das Haus der Faws, mit knapp 89 Leuten, von denen die meisten keinerlei Kampftechnik beherrschten bzw. nie gelernt hatten sich zu verteidigen.

„Das ist eine berechtigte Frage, auf die ich noch keine Antwort habe.“, antwortete sie ihm nach einer Weile. „Warum fragen wir nicht Dumbledore? Ihm wird sicher auch daran gelegen sein, dass nicht wieder so ein Wahnsinniger versucht die ganze Macht an sich zu reißen.“, kam es von Michael. Energisch schüttelte Finn den Kopf. „Nein Michael, Dumbledore und Hogwarts mit hineinzuziehen wäre nicht richtig. Wir können die Menschen dort nicht gefährden. Es steht uns nicht zu.“

„Finn, dein höchstes Anliegen muss es sein, dass den Mitgliedern deines Hauses nichts geschieht. Das ist deine Aufgabe als höchste Priori. Natürlich kannst du Bedenken haben, aber du darfst nie das Wohl anderer, über das deines Hauses stellen.“, erwiderte Michael. „Außerdem ist Dumbledore einer der mächtigsten Zauberer, die es gibt. Wenn wir schon nicht mit den anderen Priori rechnen können, dann sollten wir zumindest die mächtigsten Zauberer und Hexen auf unserer Seite haben.“, fuhr er fort.

„Was genau willst du mir eigentlich sagen!? Sollen wir etwa eine Armee, bestehend aus uns und normalen Zauberern gegen Braxas aufstellen?“, fragte Finn ihn entrüstet und schüttelte immer wieder den Kopf.

„Warum nicht?“, erklang es von der Tür und Kyle Andrews betrat den Raum. „Was spricht denn dagegen? Schließlich haben sie auch Voldemort besiegt.“, fuhr er dann fort. „Wir können nicht von ihnen verlangen, dass sie uns helfen!“, rief Finn aus. „Voldemort war kein Priori. Sie könnten sich nicht gegen altmagische Zauber wehren.“, erklärte sie dann etwas ruhiger.

„Man könnte sie zumindest fragen“, kam es nun von Michael, welcher gekonnt Finns empörten Blick auswich. „Es tut mir leid, aber ich werde keinen Nicht-Priori in diesen Kampf mit hinein ziehen. Wir müssen es selbst schaffen. Es wäre nicht fair normale Zauberer gegen Priori kämpfen zu lassen.“, erwiderte Finn.

„Ist das dein letztes Wort?“, Kyle Andrews und auch Michael blickten sie fragend an. „Ja. Wir werden Dumbledore nicht kontaktieren, keiner von uns.“, und mit diesen Worten erhob Finn sich vom Tisch. Mit einem kurzen Blick auf Michael, welcher ihr zunickte, verließ sie die Küche und ging in ihre Räume.

„Sie macht einen Fehler.“, Kyle Andrews schüttelte den Kopf und setzte sich neben Michael. „Sie stellt die Sorge um diese Zauberer über unser aller Wohl.“ „Nein, sie will nur nicht, dass Unschuldige in Gefahr gebracht und verletzt werden.“, erwiderte der Synth. Andrews nickte. „Trotzdem sind wir den Kalé zahlenmäßig unterlegen und werden in einem Kampf sicher nicht bestehen.“
„Finn hat sich entschieden und ihr Wort ist Gebot, auch wenn uns das vielleicht nicht gefallen mag.“, Michael blickte den anderen ernst an. „Ja, auch wenn es uns nicht gefallen mag.“, wiederholte dieser ruhig, doch sein Blick ließ deutlich Missbilligung erkennen.

Finn warf sich auf ihr Bett und seufzte. Michael hatte ja Recht, sie durfte, wenn sie ihr Haus schützen wollte, nicht an andere denken, doch das war nicht ihre Art. Sie wollte nicht, dass noch mehr Menschen ums Leben kamen. Es musste andere Möglichkeiten, als den direkten Kampf geben, um Morten zu besiegen, und diese mussten ihr schleunigst einfallen, denn auch wenn sie das letzte Wort bei der Diskussion in der Küche gehabt hatte, war ihr der Unmut von Kyle Andrews nicht entgangen.

Harry und Hermine trauten ihren Augen kaum, als sie das Büro von Albus betraten. Mit allem hätten sie gerechnet, aber nicht damit, Ron und Arthur Weasly im Büro des Schulleiters vorzufinden. „Ron, was macht ihr denn hier? Wir haben erst heute eine Eule zu dir geschickt, weil wir wissen wollten, wie es dir geht.“, sprach Hermine ihren Freund gleich an. „Ja Hermine, ich habe eure Nachricht auch erhalten und es traf sich ganz gut, dass Vater und ich heute sowieso nach Hogwarts kommen wollten.“, antwortete ihr der Rotschopf.

Harry hatte in der Zwischenzeit Arthur begrüßt und kam nun auf seinen Freund zu und reichte diesem die Hand. „Ich hoffe es geht dir gut.“, meinte er mit einem kurzen Lächeln. „Den Umständen entsprechend.“, antwortete Ron ihm. Harry nickte, dann setzte er sich auf einen der Sessel. Hermine tat es ihm gleich.

„So jetzt fehlen nur noch Minerva und Severus, und dann sind wir komplett.“, meinte der Schulleiter und warf einen Blick auf die Standuhr. „Die letzte Unterrichtsstunde müsste gerade vorbei sein, das heißt es kann nicht mehr lange dauern, bis sie hier sind.“, fuhr er fort. Kaum waren die Worte ausgesprochen, öffnete sich auch schon die Tür zu Albus Büro und die beiden Lehrer traten ein. Minerva begrüßte die beiden Weaslys sogleich und setzte sich dann neben Hermine. Severus bedachte die Besucher mit einem kühlen Blick, bevor auch er sie kurz begrüßte.

„Also Arthur, was führt euch beide zu uns?“, Albus sah den anderen euch sicher nicht entgangen sein wird, hat der Zaubereiminister alle Auroren beurlaubt und gegen die Priori ausgetauscht.“, begann er. Bestätigendes Nicken kam ihm aus der Runde entgegen. „Nun ist es so, dass nicht nur die Auroren beurlaubt worden sind, sondern gestern auch alle Abteilungen des Zauberministeriums unter die Leitung dieser Priori gestellt wurden.“ „Heißt das, dass Ministerium wird von den Priori geführt?“, Minerva sah Arthur beunruhigt an.

„Ja, so könnte man es wohl nennen. Der Zaubereiminister hat jede wichtige Position bzw. Stelle mit einem Priori besetzt.“ „Auch deine?“, fragte Dumbledore und erhielt ein kurzes Nicken als Bestätigung. „Das ist ja furchtbar.“, entkam es Hermine. „Ja das ist es. Niemand im Ministerium weiß, was dem Minister als nächstes einfällt. Wir können seine Aktionen nicht nachvollziehen. Ich glaube niemand kann das.“, kam es nun von Ron.
„Dann stimmt es also, dass Peters unter dem Einfluss des neuen Ratsvorsitzenden der Priori steht.“, sinnierte Harry und starrte nachdenklich in den Raum.

„Zumindest hat es den Anschein.“, erwiderte Arthur. „Welche Bestätigung für ihren Verdacht brauchen Sie noch, Arthur?“, kam es nun von dem Zaubertränkelehrer. „Die Frage, die sich Ihnen doch jetzt wohl eher stellt ist, was Sie dagegen unternehmen können, oder täusche ich mich da etwa?“, mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete Severus den Angesprochenen.

„Nein, Sie täuschen sich nicht. Es gibt Bemühungen dem Handeln von Peters Einhalt zu gebieten.“, erklärte Arthur ihnen. „Aber wie genau wollt ihr das anstellen? Schließlich steht hinter dem Zaubereiminister ein Priori. Auch wenn ihr etwas gegen Peters unternehmt, habt ihr das eigentliche Problem noch nicht gelöst.“, kam es nun von Hermine. Severus warf ihr einen kurzen Blick zu, welchen diese mit einem fast unmerklichen Lächeln erwiderte.

„Die Problematik ist uns bewusst, aber wir hoffen auf Hilfe.“, sagte Ron und alle sahen ihn forschend an. „Hilfe von wem?“, wollte Harry wissen, ihn beschlich ein ungutes Gefühl. „Hilfe von den anderen Häusern.“, antwortete Ron. „Aber wie?“, wollte jetzt auch der Schulleiter wissen.
„Nun wir dachten, dass wir uns um Peters und die Priori-Häuser sich um die Kalé kümmern könnten.“, erklärte Arthur. „Welchen Grund sollten sie haben sich gegen ihren Vorsitzenden zu stellen?“, Minerva sah sie mit Unverständnis an. „Nun der Grund sind 140 tote Mitglieder ihrer Gemeinschaft.“, Arthurs Stimme war leise geworden.

Schockiert blickten ihn alle an und Severus hatte unmerklich die Luft angehalten. „Was?“, selbst Albus fehlten die Worte. „Einer aus der Abteilung für Vergessenszauber hat im Ministerium erzählt, dass sie zu einem grausigen Einsatz gerufen worden waren. Muggel hatten ein brennendes Haus gemeldet, doch beim Eintreffen der Muggelfeuerwehr bot sich diesen ein grauenvolles Bild. Dutzende Leichen säten den Boden des brennenden Hauses.“ Entsetzt keucht Hermine auf, auch Minerva hatte sich die Hand vor den Mund geschlagen.

„Jedenfalls wurde das Zauberministerium verständigt und die Kollegen fanden einen Überlebenden, zwar schwer verletzt, aber er konnte sprechen. Er murmelte immer wieder dasselbe, und zwar Angriff und Kalé.“ „Großer Gott!“, Albus war blass geworden. „Hat er sonst noch etwas erzählt?“, fragte der Schulleiter geschockt nach, er konnte das Zittern in seiner Stimme nicht verbergen. „Nein, leider ist er ein paar Minuten darauf verstorben. Das einzige, was er noch von sich gab, waren Gebete, in denen er um Schutz bat.“
„Wie kommt ihr darauf, dass es sich bei den Toten um Mitglieder eines Priori-Hauses gehandelt hat?“, Hermine sah die beiden mit leicht feuchten Augen an. Die Geschichte ging ihr nahe, denn waren es wirklich Mitglieder eines Hauses gewesen, dann waren unter den Toten sicher nicht nur Erwachsene.

„Man fand bei einigen kunstvoll verzierte Armbänder, in blau und gold. Das eingravierte Zeichen entsprach dem eines der Häuser, das sich beim Treffen vorgestellt hat“, antwortete Ron. „Es war das Zeichen der Faws.“ Severus musste sich beherrschen, um nicht erleichtert aufzuseufzen, er hatte die Befürchtung gehabt, dass es sich um Finns Haus handeln könnte. Auch Harry fühlte eine Welle der Erleichterung, Finn ging es also gut.

„Und ihr glaubt, die anderen Häuser werden euch nun helfen?“, fragte Albus. „Ja, Albus. Sie können nicht einfach zusehen, wie einer von ihnen ein ganzes Haus auslöscht. Bei Merlin, sie haben sich nicht mal die Mühe gemacht und die Leichen begraben! Die anderen werden etwas unternehmen müssen.“
„Vielleicht haben sie das schon getan?“, warf Severus nun ein. „Ach ja und was?“, Arthur schüttelte den Kopf. „Wer sagt euch, dass sie euch überhaupt helfen würden?“, fragte nun auch Harry. Ron sah ihn kurz entgeistert an, zuckte dann jedoch mit den Schultern. „Niemand. Aber sie können nicht so herzlos sein und den Tod ihrer Freunde nicht rächen wollen.“, antwortete er dann auf Harrys Frage. „Du hast keine Ahnung wie herzlos sie sein können.“, dachte Harry bitter, ließ sich aber nichts anmerken und nickte seinem Freund zu.

„Albus, viele im Ministerium sind der Meinung, dass der Orden des Phönix wieder aktiviert werden sollte. Diesmal hätten wir auch alle Auroren auf unserer Seite. Wir sollten die Möglichkeit, uns mit den restlichen Priori zu verbünden, in Betracht ziehen.“, meinte nun Arthur wieder und blickte den Schulleiter gespannt an.
Dieser warf sowohl Harry als auch Hermine und Severus einen fragenden Blick zu. Unmerklich schüttelte Severus den Kopf. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Finn oder ein anderer Vertreter auf das Angebot von Arthur eingehen würde. „Vielleicht brauchen ja nicht nur wir Hilfe.“, meinte dann Harry in die Stille hinein, welche sich nach Arthurs Aussage ausgebreitet hatte.

„Was meinst du damit?“, irritiert sah Hermine ihn an. „Nun, vielleicht machen sich zur selben Zeit, irgendwo auch die Priori Gedanken, wie sie die Kalé und ihren Vorsitzenden aufhalten können.“ „Heißt das, du würdest bei der Sache mitmachen, Harry?“, Ron war aufgestanden und auf seinen besten Freund zugegangen. Harry runzelte kurz die Stirn. Er wusste nicht wieso, aber er hatte das Gefühl, dass die restlichen Priori-Häuser die Hilfe der Auroren und des Ordens dringender benötigen würden, als das Ministerium die der Priori. „Ja Ron, ich würde bei der Sache mitmachen.“, antwortete er.

„Albus?“, Arthur hatte sich ebenfalls erhoben und war an den Schulleiter herangetreten. Dieser blickte ihn nun freundlich lächelnd an und nickte. „Ich sehe es ähnlich wie Harry. Da wir nicht wissen, welche Pläne die Kalé mit dem Minister haben, sollten wir auf alles vorbereitet sein. Ich werde den Orden noch heute reaktivieren. Einzelheiten werden wir dann bei der ersten Sitzung besprechen.“

Arthur erwiderte das Lächeln und schüttelte Dumbledore dankend die Hand. „Wann werden wir die Priori kontaktieren?“, wollte er dann noch wissen. „Die Frage ist nicht wann, sondern wie? Oder wisst ihr wo sie sich aufhalten?“, fragte Harry. „Nein, das wissen wir nicht.“, murmelte Ron leise.
„Lasst uns die erste Sitzung abwarten, dann diskutieren wir, wie wir mit den Priori in Kontakt treten.“, meinte Hermine und alle nickten zur Bestätigung. Ihr Pläne diskutierend verließen alle das Büro des Schulleiters und begaben sich in die große Halle zum Abendessen. Severus hatte die ganzen letzten Minuten kein Wort mehr gesagt und folgte den anderen nun still. Ihm gefiel die Vorstellung nicht, dass Finns Haus in Gefahr sein konnte und er machte sich Sorgen um seine Schwester.

Vielleicht hatte Potter ja Recht und die Priori brauchten in Wirklichkeit ihre Hilfe und nicht umgekehrt.


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