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Fanfiction

Ein eigensinniger Schüler namens Alastor - Auszeit

von sweetdark

So, wie schon angekündigt, will ich die FF nicht mehr so verkümmern lassen und hab ein neues Chap geschrieben! :D Es ist zwar recht kurz, aber ich dachte mir, dass das Ende so recht gut gewählt wäre ^^
Vielen Dank für die Kommis!

@Lynette: Erst mal find ich es sehr schön, dass du meine FF magst. ;) Das mit McGonagall ist kein Fehler. ^^ Sie heißt wirklich schon immer so mit Nachnamen, steht auch auf Pottermore. Ihr Ehemann hieß Elphinstone Urquart, da kann man verstehen, warum sie den Namen nicht angenommen hat. ^^
Ganz ehrlich: Das mit dem Vorfall im zweiten Schuljahr, da bin ich mir selbst noch nicht so sicher, was da war. XD Ich weiß, das ist keine gute Einstellung, um eine FF zu schreiben, aber ich hab schon eine Idee im Hinterkopf ^^

@Hermione: Wie schön, von dir ne Review zu bekommen ^^. Und dass ich jemanden, der nicht so häufig FFs liest, mit so einem Randthema dazu bringen kann, freut mich noch mehr ;)
Ich hab häufig bei der FF so das Gefühl, dass der Schreibfluss etwas durcheinander geraten ist, aber wenn ich es dann später durchlese, denke ich mir, dass es doch nicht so schlimm ist. Ich verstehe, was du meinst, danke :D


So, viel Spaß beim Chap ^^








Alastor hätte nie gedacht, dass Sophie doch eigentlich recht nett sein und er sie mögen könnte.
Das war aber der Fall, nachdem er einige Tage mit ihr verbracht hatte. Sie war etwas umgänglicher geworden und Alastor erwischte sich manchmal sogar dabei, wie er sie von der Seite her beobachtete. Dann scholt er sich immer selbst und ermahnte sich, besser aufzupassen. Schließlich war Sophie nun in seiner Obhut und da durfte er sich nicht ablenken lassen.
Er hatte schnell bemerkt, dass die Schüler hinter ihren Rücken tuschelten, wenn sie durch die Korridore gingen und einmal war Sophie auch schon von einem Sytherin grob angerempelt worden und Alastor hatte nur gerade so verhindern können, dass sie nicht hingefallen war. McGonagall ließ die beiden zu Alastors Erstaunen erst mal in Ruhe.

Für einige Tage war alles in Ordnung.
Aber Alastor merkte, dass er auch mal wieder Zeit für sich, für das Allgemeinwohl brauchte. Deshalb ging er zu seinem eigenen Missfallen zu McGonagall, als Sophie gerade einen anderen Unterricht hatte als sie, und bat sie darum, dass sie sich auch mal wieder um Sophie kümmerte. Alastor konnte es selbst kaum glauben, dass er wirklich McGonagall um einen Gefallen bat. Die verzog misstrauisch das Gesicht.
„Hast du etwa etwas gegen sie, Moody?“, wollte sie harsch wissen.
Er grunzte unartikuliert. „Ja, dass sie mir ständig auf die Pelle rückt. Das funktioniert einfach nicht bei mir!“, erklärte er und setzte etwas leiser hinzu: „Ich war eben zu lange allein.“
McGonagalls Gesichtszüge glätteten sich augenblicklich ein bisschen.
„Das ist ja nicht schlimm, aber wenn du Sophie auch nur einmal in irgendeiner Weise verletzt...!“ Sie ließ die Drohung unvollendet in der Luft hängen. Alastor sah sie unbeeindruckt an.
„Ich verstehe dich...irgendwie, aber du könntest sowieso nichts gegen mich unternehmen.“, meinte er. McGonagall funktelt ihn wütend an, ließ es aber auf sich bewenden.
„Nun gut, ich werde es ihr schonend beibringen, da du unsensibler Tölpel dazu anscheinend nicht im Stande bist.“, sagte sie und wandte sich von ihm ab. Alastor grunzte noch einmal, war es aber leid, sich mit ihr zu streiten. Und es stimmte ja auch mehr oder weniger: Er war ein unsensibler Tölpel, der viel zu lange allein gewesen war.
Zum ersten Mal seit Jahren kam in ihm der Wunsch auf, dies zu ändern und er wusste, dass er sich dafür ganz schön bemühen musste.
Doch zuallererst brauchte er seine Auszeit, die er auch dank McGonagall schon am nächsten Tag bekam. Endlich war er nicht mehr in der Bredouille, ständig irgendwas sagen zu müssen und so konnte er sich voll und ganz auf sein Umfeld konzentrieren.
Die Slytherin waren unfreundlich und hinterlistig wie immer und auch sonst hatte sich nicht alles von Nu auf Jetzt verändert, wie Alastor es bei so einer großen Änderung in seinem Leben erwartet hätte. Einzig seine Hausmitglieder schienen entweder freundlicher oder hasserfüllter ihm gegenüber gesinnt.
Alastor konnte sich nicht erklären, warum das so war und wusste auch nicht damit umzugehn.
Noch verwirter war er dann, als er am Nachmittag merkte, dass er Sophies Anwesenheit fast schon vermisste. Auch wenn sie nie viel miteinander geredet hatten, hatte er sich an ihre Anwesenheit gewöhnt und freute sich fast schon auf das Abendessen.
Als die Zeit gekommen war, ging er in die Große Halle und suchte sofort den Gryffindor-Tisch mit den Augen ab. Doch überraschenderweise war sie nicht da.
„Komisch...“, dachte er sich. Sonst war Sophie immer eine der ersten beim Essen. Auch McGonagall sah er nirgendwo.
Langsam schritt er den Gryffindor-Tisch entlang und suchte sich einen Platz, wo er alles gut überblicken konnte. Vielleicht würde Sophie ja später noch auftauschen, vielleicht war sie irgendwie aufgehalten worden.
Als er sich setzte, merkte er, dass ihn mehr Schüler als sonst anstarrten. Vor allem die Gryffindor beobachteten ihn und er fragte sich, was los war, denn die Blicke waren nicht irgendwie hasserfüllt, viel eher schon...besorgt?
Nun war Alastor vollkommen verwirrt. Er wollte gerade schon jemanden links von ihm danach fragen, da zupfte ihm von rechts jemand am Ärmel und er wirbelte herum.
Dort saß Jack Mickham, ein durschnittlicher Mitschüler Alastors, der eigentlich nie Ärger machte und sich Alastor gegenüber recht freundlich verhielt.
„Was?“, wollte Alastor wissen. Jack war etwas verschüchtert durch seinen Ton. Alastor wusste, was für eine Wirkung er auf Leute erzielen konnte. Aber ihm war es egal. Und Jack fasste sich auch schon wieder.
„Äh, Moody, ich weiß ja nicht, ob es dich interessiert, aber Hazel ist in den Krankenflügel eingeliefert worden. Du hast doch so viel Zeit mit ihr in den letzten Tagen verbracht.“ Jack zuckte hilflos mit den Schultern, doch Alastor war das vollkommen egal. Sophie war im Krankenflügel!
Wieso war sie da? Was war passiert? Wieso hatte Alastor sie überhaupt allein gelassen?
„Was ist mit ihr?“, wollte er grimmig wissen.
„Ich weiß es nicht genau, es heißt nur, dass irgendwer ihr etwas angetan haben soll.“ Abermals zuckte Jack mit den Schultern. Alastor stand abrupt auf und ging ohne eines weiteren Wortes zu Jack aus der Großen Halle.
Verdammt, was war mit Sophie los?!
Er musste unbedingt zu ihr und sich vergewissern, dass es ihr gut ging.
Denn er wusste, dass sie ganz bestimmt seinetwegen verletzt worden war.


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