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Fanfiction

Ein eigensinniger Schüler namens Alastor - Im Krankenflügel

von sweetdark

Nach drei Monaten hab ich endlich mal wieder gedacht, es ist Zeit für ein neues Chap ^^'
Danke für die Kommis ;)

@Nane_93: Jetzt liest du ja schon zwei FFs von mir *freu*Tut mir leid, dass es mit dem Chap so lange gedauert hat ^^''

@Maryfeatpet: Ich glaub, es sind so wenige Kommis, weil ich so selten schreibe X'D Vielen Dank für deinen Kommi ;)

@Jess: Ich hab ja weitergeschrieben XD

Viel Spaß beim Chap ;)









So schnell wie es Alastor möglich war, ohne zu rennen, kam er zum Krankenflügel. Zwar war Sophie verletzt, aber er wusste, dass sie dort in guten Händen war, und er wollte sich noch immer keine Blöße geben.
Als er den Krankenflügel betrat, war dort alles ruhig. Mr Roberts, der Heiler, war nicht zu sehen, genauso wenig wie Sophie, die wahrscheinlich hinter dem einzig zugezogenen Vorhang lag. Alastor ging zu dem kleinen Büro, in dem er Roberts vermutete. Die Tür stand offen und der Heiler verstaute gerade wieder etwas in eine der unzähligen Schubladen, die hinter seinem Schreibtisch in der Wand eingelassen waren.
Alastor räusperte sich. „Ich würde gerne zu Sophie Hazel.“, erklärte er knapp. Roberts drehte sich zu ihm um und sah ihn überrascht an.
„Natürlich, kommen Sie mit.“ Er führte Alastor zu dem Vorhang und zog ihn etwas weg, sodass Alastor an das Bett herantreten konnte. McGonagall die mit verkniffenem Mund auf einem Stuhl neben dem Bett saß, bemerkte er anfangs gar nicht. Sein Hauptaugenmerk war auf Sophie gerichtet, die in dem Bett recht klein aussah.
Sie lag auf dem Rücken und war bis zur Hüfte zugedeckt. Ihre blonden Haare waren zur Seite auf das Kopfkissen gestrichen, damit sie nicht auf dem Verband lagen, der den oberen Teil ihres Oberkörpers umfing. Was war nur passiert?
Sophie hatte die Augen geschlossen und schien zu schlafen, deshalb sah Alastor zu McGonagall, die ihn böse anstarrte.
„Du warst nicht bei ihr!“, zischte sie ihm zu.
„Ich weiß!“, entgegnete er wütend, „Was ist überhaupt passiert?!“
„Irgendein Schüler hat ihr einen verbotenen Brandzauber aufgehalst!“, antwortete McGonagall bissig, „Wärst du da gewesen, hättest du ihr helfen können!“
„Und wo warst du bitteschön?!“ Alastor ließ sich doch nicht die Schuld von so einer wie McGonagall in die Schuhe schieben – obwohl er natürlich wusste, dass es seinetwegen passiert war.
„Ich war in der Bibliothek!“, erklärte McGonagall. Die beiden waren unweigerlich immer lauter geworden, sodass Sophie aufwachte.
„Hm?“, murmelte sie und schlug die Augen auf. Sie sah noch sehr verschlafen aus, wahrscheinlich hatte sie Schmerzmittel bekommen.
„Toll, jetzt hast du sie geweckt, Moody!“, zischte McGonagall ihm zu und beugte sich dann zu Sophie runter. „Wie geht es dir?“, fragte sie besorgt.
„Es geht...“, sagte Sophie leise und wollte gerade schon wieder müde die Augen schließen, da erkannte sie Alastor aus den Augenwinkeln und schrak zusammen. Kurz verzog sie schmerzverzerrt ihr Gesicht, dann lächelte sie unsicher.
„Hallo...“ Alastor nickte nur und warf McGonagall einen finsteren Blick zu, dass sie gehen sollte. Die zog erstaunt die Augenbrauen hoch, ging dann aber.
Alastor nahm ihren Stuhl ein und räusperte sich. „Ähm...es tut mir leid.“, meinte er. Sophie runzelte mit schläfrigem Blick die Stirn.
„Wieso?“, fragte sie verwirrt. Alastor seufzte. Dass er ihr das erklären musste!
„Wieso sollte sonst jemand das gemacht haben?“
„Hm...“, erwiderte Sophie nur darauf und schloss die Augen. „Bleibst du...bei mir?“, fragte sie ganz leise. Alastor grunzte kurz.
„Das muss ich ja jetzt wohl, ich will dich nicht noch mal verletzt sehen.“, erklärte er und lehnte sich zurück. Auf Sophies Lippen stahl sich ein kleines Lächeln und schon nach einer knappen Minute war sie eingeschlafen.
Alastor betrachtete sie noch kurz und ging dann leise zu Roberts, um nach der genauen Art der Brandverletzung zu fragen. Als er zu ihm in das Büro kam und nachfragte, sah Roberts ihn zerknirscht an.
„Ich war mir nicht sicher, ob Sie kommen würden, Mr Moody, aber wo Sie schon mal hier sind, muss ich Ihnen etwas sagen.“, meinte er. Alastor zog die Augenbrauen zusammen.
„Was denn?“, wollte er wissen.
„Wie Sie sicherlich schon von Miss McGonagall wissen, wurde Miss Hazel von einem Brandzauber getroffen, der bestimmt in der Verbotenen Abteilung der Bibliothek zu finden ist. Das Problem bei diesem Brandzauber ist, dass die Wunden nur schwer verheilen und Narben zurückbleiben werden, außerdem...hat der Verursacher es lustig gefunden, die Verbrennungen in Form eines Schriftzuges darzustellen...“, erklärte Roberts.
Alastor starrte ihn entsetzt an.
Das musste heißen, dass es wahrscheinlich ein Schüler aus dem Abschlussjahrgang und ein Slytherin gewesen war, denn bis auf die Slytherins trauten sich nur Gryffindors in die Verbotene Abteilung. Zudem bedurfte es höherer magischer Fähigkeiten, um daraus einen Schriftzug zu machen.
Das alles überlegte Alastor sich, bevor er sich erst fragte, was wohl für ein Schriftzug auf Sophie gebrandmarkt worden war.
„Und was steht da?“, wollte er eilig wissen. Nun verstand er auch Roberts' Verhalten. Wenn der Heiler so herumdruckste, musste es etwas mit ihm, Alastor, zu tun haben.
„Nun ja...es sind zwei Wörter...“
„Nun sagen Sie schon!“, fuhr Alastor den Heiler an, der erschrocken zusammenfuhr.
„Moodys Haustier. Das steht da.“, sagte er dann knapp. Alastor schnappte nach Luft. Das konnte doch nicht wahr sein! Wer war schon so kaltherzig und tat so etwas?!
Nun konnte er sich eindeutig schuldig fühlen, schließlich sah man jetzt ganz eindeutig, dass der Angriff sich auf ihn bezogen hatte.
„Ich weiß, es ist ein schlimmes Vergehen und der Schulleiter wird noch mal mit Ihnen darüber reden wollen.“ Plötzlich hörten sie ein leises Wimmern aus dem Krankenflügel.
Augenblicklich rannte Alastor zu Sophie, die aufgewacht war und ihr Gesicht schmerzverzerrt verzogen hatte.
„Sophie?“, fragte er besorgt. Diese entspannte sich bei dem Klang seiner Stimme etwas.
„Ich bin aufgewacht...und du warst nicht da. Du wolltest bei mir bleiben.“, flüsterte sie und sah ihn mit ihren fiebrig glänzenden Augen durchdringend an. Alastor setzte sich neben ihr Bett, während Roberts schon irgendwas zusammenmischte.
„Ich war bei Mr Roberts, um nach deiner Verletzung zu fragen. Ich war also nicht wirklich weg.“, erklärte Alastor und versuchte irgendwie beruhigend zu klingen, was aber misslang mit seiner eher derben Stimme. Trotzdem schloss Sophie erleichtert die Augen.
„Ich dachte schon...“, meinte sie, beendete den Satz aber nicht.
„Trinken Sie das, Miss Hazel.“, kam da plötzlich Roberts mit einem kleinen Becherchen in der Hand dazwischen. Sophie trank artig, als ihr das Becherchen an die Lippen gesetzt wurde und schon kurz darauf entspannte sie sich vollkommen und schlief wieder ein.
Alastor beobachtete sie dabei genau. Mal wieder merkte er, dass sie irgendwie hübsch war, selbst in ihrem jetzigen Zustand.
Schnell schüttelte er den Kopf. Er musste sich überlegen, wer das wohl gewesen sein konnte. An wirkliche Rache dachte er nicht, aber der Täter sollte für seine Tat büßen.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling