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Fanfiction

James's life - Die ersten Bekanntschaften

von Puttchen

Beta-gelesen!!!
So... dann mal bitte ein paar Kommis :D


Die ersten Bekanntschaften

Nach fünf Monaten kam dann der Brief aus Hogwarts, in dem stand:


Sehr geehrter Mister Potter
Wir sind erfreut, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind! Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule spätestens am 31. Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Albus Dumbledore
(Schulleiter, Orden der Merlin, Erster Klasse, Grosz., Hexenmst., Ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer )



James machte keine Jubelsprünge, wie manch andere Kinder es getan hätten. Er hatte ja gewusst, dass er diesen Brief bekommen würde, also ging er ruhig in die Küche und sagte zu seinen Eltern: "Mum, Dad, der Brief aus Hogwarts ist da! Ich dachte schon der kommt nie!", "Endlich, dann können wir ja deine Sachen kaufen!", erwiderte Mr. Potter. "Komm, Dad, ab in die Winkelgasse, meine Sachen kaufen!", meinte James, der schon ganz wild auf einen eigenen Zauberstab war. "Nein. Erst wird gegessen! Danach können wir meinetwegen los!", meldete sich Mrs. Potter zu Wort und ihr Mann gab ihr mit einem Nicken Recht. "Och Menno!", grummelte James und sah seine Eltern mit einem zutiefst beleidigtem Gesichtsausdruck, den sie aber absichtlich übergingen an. Ohne ein weiteres Wort schob sich James einen Pfannkuchen nach dem anderen in den Mund, um so schnell fertig zu sein, wie es nur ging. Als er endlich fertig war, hatten seine Eltern kaum angefangen und so musste er noch auf sie warten. Immer wieder murmelte er etwas wie "absichtlich", "ihr wollt mich ärgern" und "ihr mögt mich nicht richtig, sonst hättet ihr nicht lang gewartet.". Mrs. Potter schüttelte über ihren Sohn nur den Kopf und dachte, wäre Marie heute nur da! . Marie war die Schwester von James, sie übernachtete bei einer Freundin und würde erst in der Winkelgasse auf sie treffen. Sie hatte gesagt: "Selbst wenn ich mit James verwandt bin, heisst das noch lange nicht, dass ich meine Ferien mit ihm verbringen muss. Und James hatte darauf geantwortet: "Meinst du mich freut es, eine Schwester zu haben? Aber immerhin bin ich 5 Minuten älter als du!". Ja, ihr Sohn gab immer mit diesen 5 Minuten an. Auch darüber musste sie ihren Kopf schütteln, er schlug zu sehr nach seinem Vater. Damals hatte sie sich geschworen, nie etwas mit Hanry Potter anzufangen. Er war der größte Schwachkopf, den es zu ihrer Zeit in Hogwarts gab. Alle Mädchen hatten ihn angehimmelt. Doch irgendwann konnte sie ihm nicht mehr widerstehen.
Im Grunde mochten sich Marie und James, sie waren gerade zu unzertrennlich. Aber in den Sommerferien war es Marie doch zu viel. Sie planten zusammen Streiche und nervten ihre Lehrer und Eltern.
"Jetzt macht endlich hinne!", riss James sie aus ihren Gedanken. Er stand an der Tür und trat ungeduldig von einem Bein aufs andere. Er war wirklich zu sehr mit seinem Vater verwandt. Was für eine Logik, Ani, dachte Mrs. Potter grinsend.
Als sie dann, nach vielem Gemecker von James, endlich fertig waren, gingen sie zum Kamin. "James, geh du als erster! Aber nicht weggehen!", ermahnte Mr. Potter ihn und James ging grinsend zu dem kleinen Topf, in dem das Flohpulver war. Er griff hinein und streute es auf die glühenden Holzscheite. Sofort loderten grüne Flammen auf und James rief laut und deutlich: "Winkelgasse!". Dann trat er hinein und drehte sich schnell um sich selber. Er konnte nur schemenhaft andere Zaubererwohnungen sehen und schon war er im Tropfenden Kessel

Ihm kribbelte es im ganzen Körper. Er wollte endlich ein richtiger Zauberer sein, und seinen eigenen Zauberstab benutzen. Er wollte schon auf die Tür, die zum Hinterhof führt, zugehen, als ihn eine Hand an der Schulter packte. "James, was hab ich vor nicht mal 2 Minuten gesagt?", fragt Mr. Potter ihn und James murmelte: "Ich soll nicht weggehen!". "Eben! Und wo wolltest du eben hin?", fragte er streng weiter und James antwortete, ohne eine Miene zu verziehen: "Mich nur etwas hier umsehen." "Ach.... und warum solltest du das tun, wenn du doch schon vor kurzer Zeit hier warst?!". Jetzt fing James an zu grinsen und sein Vater gab es auf. Mit James konnte man kein normales Gespräch führen.
Sie gingen durch den Versteckten Gang, auf die Winkelgasse. James sah sich nicht um, sondern ging erst einmal direkt auf Ollivanders Zauberstabladen zu (er kannte den Weg schon auswendig, weil er des öfteren davor stand und auf diesen Tag gewartet hatte). Er ging hinein ohne auf seine Eltern zu achten, die riefen, dass sie doch zu erst die Bücher hatten kaufen wollen. Drinnen war ein Junge, der mit seiner Mutter da stand und gelangweilt Mr. Ollivander, einem alten Mann mit eisgrauen Augen, zuhörte. Das Haar, des Jungen, war so glänzend, dass es wahrscheinlich schon sehr lange nicht mehr gewaschen wurde. Der Junge sah sich um, James verkniff sich ein Lachen und musterte ihn feindselig. James fand ihn einfach nur affig. Er hatte eine richtige Rübennase und tatsächlich war sein Haar schon triefend fettig. Wortlos verließ der Junge mit seiner Mutter den Laden und James trat an den Tresen. " Ach Mr. Potter! Jetzt ist wohl die Zeit vorbei, in der sie vor meinem Schaufenster stehen!", sagte Mr. Ollivander und sein Ton lies James die Nackenhaare zu berge stehen aber er erwiderte:" Jep. Und dann geht’s ab nach Hogwarts.". Ollivander lächelte und verschwand nach hinten, nachdem er kurz James mit einem Maßband vermessen hatte. "Ja.... lassen sie uns mal sehen!", murmelte er und kam wieder zu James. Er hielt ihm einen Zauberstab hin und sagte: "Mahagoni, elf Zoll. Elastisch und hervorragend für Verwandlungen." James schwang ihn und Murmelte, so dass Ollivander ihn nicht hören konnte: "Wingardium Leviosa!" und schon schwebte eine Lampe nach oben. "Na, schon wieder jemand, bei dem ich beim ersten Mal richtig gewählt habe!", sagte er, aber etwas enttäuschtes schwang in seiner Stimme mit. James gab ihm dann 7 Galleonen und verschwand mit seinem Zauberstab nach draußen. Er holte seine Eltern ein und verkündete erst einmal stolz, er habe einen Zauberstab und er zählte die Bestandteile auf.
Als sie dann endlich fertig waren setzten sie sich in eine Eisdiele. Marie hatte gesagt, sie würde ihre Schulsachen erst kaufen und sich dann dort mit ihnen treffen. Kaum waren sie dort, kam sie auch schon an und gab allen reihum einen Kuss. James wischte sich angeekelt über die Wange. "Das ist so Mädchenhaft!", murrte er und Marie trällerte:" Ich darf das, ich bin nämlich ein Mädchen.". James sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und aß dann sein Eis, das gerade an den Tisch geflogen kam.


Die Tage vergingen wie im Flug. Und der 1.September kam schnell er als erwartet. Sie apparierten an den Bahnhof Kings' Cross, wo sie durch eine Absperrung zwischen Gleis 9 und 10 liefen. Dort verabschiedete Marie sich und ging zu ihren Freunden.
James sah sich um. Niemand, den er kannte, ging nach Hogwarts. Am Zug stand ein Junge, der schwarzes Haar hatte und eben so schwarze Augen, er sah so aus, als ob er gleich weglaufen würde. Denn seine Eltern redeten so streng auf ihn ein, dass es ein Wunder war, dass er noch ruhig da stand. Nur selten ruckte er unmerklich mit dem Kopf und sah immer wieder zur Zugtür, als ob er abwiegen würde, wie hoch seine Chancen wären dort hinein zu rennen. Nach kurzer Zeit verschwand er und James sah zu seinen Eltern. Sie sprachen gerade mit einem Mann. James ging zu ihnen und sagte laut:" Ich geh in den Zug! Bis nächsten Sommer!" und schon war er weg.
Er schleifte seinen Koffer durch den Gang und schaute durch die Türen. Ganz am Anfang fand er ein Abteil. Nur zwei Jungen saßen da drinnen. Der eine war der, der draußen mit seinen Eltern "gesprochen" hatte, und der andere war ein wenig seltsam. Er war sehr dünn, unter seinen Augen waren schwarze Ringe, sein braunes Haar war unordentlich und sein Umhang war an vielen Stellen geflickt. "Hey, kann ich mich zu euch setzen?", fragte James die Beiden. Der Braunhaarige nickte leicht und James verstaute seinen Koffer auf der Ablage. " Wer bist du?" fragte der Schwarzhaarige James, als er sich gesetzt hatte. " James Potter! Und ihr?", sagte James und sah die Beiden andern an. Der Braunhaarige antwortete: "Remus Lupin" und der Schwarzhaarige nuschelte: "Sirius Black.". James sah ihn abschätzend an und Sirius schaute mit einem undeutbaren Ausdruck zurück. " Warum sitzt du nicht bei deinen reinblütigen Freunden?!", fragte James feindselig. "Weil ich sie nicht abkann!", fauchte Sirius und James hob eine Augenbraue. "Ach.... Wie das?", fragte er arrogant und Sirius antwortete spöttisch:" Würdest du die mögen??!!". James schüttelte den Kopf und Sirius meinte: "Siehst du?!".
"Aber du bist mit ihnen verwandt!", warf James ein aber Sirius tat das mit einer Handbewegung ab und meinte: "Wenn du erleben würdest, was bei uns abgeht, würde-...", doch er brach ab und schaute geschockt drein. James wusste, dass er nicht so viel erzählen hatte wollen. Er suchte fieberhaft nach einem neuen Thema und sah sich suchend im Abteil um. "Was ließt'n da?", fragte er dann schließlich an Remus gewandt. Remus sah verwirrt auf, sah James an und flüsterte: "Eine Geschichte Hogwarts. Ich suche etwas. Die stecken uns ja in verschiedene Häuser. Und ich versuche heraus zu finden, wie!". "Das findest du da nicht!", meinte Sirius schnaubend "Mein Vater meint, sie würden es nicht drucken, damit die neuen Schüler nicht gleich alles wissen." Besonders das Wort "Vater" betonte er mit einem schaurigen Unterton. Er hasste seine Familie, dass merkte James. Man musste nur in Sirius' Augen schauen, um dies zu erkennen.





KOMMIS!!! :D
Bitte : )


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