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James's life - James Potter

von Puttchen

Also das Kapitel ist von Puttchen....

Ich hoffe es gefällt euch!
Gibt es jemanden, der gerne Beta-lesen würde?!... :D
Dann viel Spaß.... ist nicht besonders lang :(



James Potter

"JAMES!!!!!!!!!!!!!!!!!", schrie eine Frauenstimme und ein Junge mit rabenschwarzem Haar lief durch die Haustür hinaus. Dieser Junge hieß James Potter, und er hatte so eben das Wohnzimmer verwüstet. Er hatte mal wieder den Zauberstab seines Vaters benutzt und irgendwelche Zauberformeln gemurmelt. Und er hatte gerade "Reductio" gerufen, da flog alles von ihm weg und prallte gegen die Wand. Es zersplitterten Gläser und Vasen, zerbrachen Regale und Sofas. Jetzt lief er draussen herum, um zu warten bis seine Eltern sich beruhigt hatten. In den letzten vier Tagen hatte er das ganze Haus auf den Kopf gestellt. Obwohl er schon als Baby alles mögliche, oder unmögliche, angestellt hatte. Doch das war der Höhepunkt seiner Streiche gewesen. Auch wenn das überschwemmte Haus nah an diese Tat herann kam. Damals hatte er einen der Hauselfen in das Klo im oberen Stockwerk getopft und öfter gespühlt, bis dann das ganze Haus unter Wasser stand. Die Nachbarn mussten von Vergissmichs bearbeitet werden und der Hauself wurde in eine Art Psychatrie gebracht, die nur für magische Wesen war. Er hatte sich bis heute nicht von dem Schock erhohlt, plötzlich in der Toilette zu stecken.
James ging leichtfüßig zum See. Hier saß er jedes Mal, wenn er etwas angestellt hatte. Nur im Winter versteckte er sich bei seinem Nachbarn, dann war es ihm doch zu kalt.
James sah sich um, es war mitlerweile Februar und der Schnee war schon längst getaut. Aber besonders klat war ihm nicht, also setzte er sich hin und sah ins Wasser. Er spiegelte sich auf der Oberfläche wider und versuchte seine verstrubbelten Haare glatt zu strechen. Wie oft hatte er das schon versucht, aber es war vergeblich. Sein Haar hatte er von seinem Vater geerbt, aber die Augen hatte er von seiner Großmutter. Sie hatten einfach eine Generation übersprungen. So haselnussbraun, wie seine Augen gab es kein zweites Paar Augen. Er lies seinen Blick über den See schweifen und dachte nach. In wenigen Monaten bekam er den Brief aus Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, dort würde er dann sieben Jahre zur Schule gehen und irgendwann mal ein berümter Zauberer werden. Davon war er überzeugt. Und dann hätte er einen Zauberstab und müsste nichts mehr selber machen. Seine Hausaufgaben, Zimmer aufräumen, was er auch wenn er Hauselfen hat machen muss, und das ganze andere Zeug, was nur Muggel mit der Hand machen.

Die Sonne ging schon langsam unter und James machte sich auf den Weg nach Hause. Seine Eltern hatten sich sicher schon beruhigt, eigendlich waren sie sehr nette Menschen, aber wenn James mal einen seiner Streiche spielte konnten sie schon mal sauer werden. Als er zu Hause ankam, war alles wieder an seinem Platz und James' Mutter kam auf ihn zu und drückte ihn herzlich. Immer wenn er zu lange fort war, bekam sie große Sorgen. " Warum tust du uns das an? Erst machst du irgendwelchen Mist und dann verschwindest du einfach!", schluchzte sie und James drückte sich von ihr weg. " Ich war am See!", meinte er, beleidigt darüber wie ein Kind behandelt zu werden. " James, morgen gehen wir in die Winkelgasse! Wenn du bis dahin wieder was anstellst, bleibst du zu Hause und wir bestellen einen Babysitter!", erklärte James's Vater hinterlistig und die gewünschte Reaktion blieb nicht aus: " Ich bin kein Baby!! Ich brauche niemanden, der auf mich aufpasst! Und ich will morgen mit!". Mr. Potter grinste ihn belustigt an und James funkelte böse zurück. Er ging zur Treppe, wurde aber von seiner Mutter zurück gerufen:" Es gibt essen, es lohnt sich erst gar nicht hoch zu gehen!". Grummelnd ging James ins Esszimmer und stopfte sich schnell sein Brot in Mund, trank einen Schluck und verschwand in sein Zimmer.


Am nächsten Nachmittag reisten James und sein Vater, mit Flohpulver, in die Winkelgasse. Auf der Straße lieferte James sich erst einmal einen Streit mit seinem Vater:" Dad, warum darf ich keinen Besen mit nach Hogwarts nehmen?". Sein Vater antwortete geduldig:"Erstklässler dürfen keine Besen haben.". James gab aber nicht auf und nervte den ganzen Weg bis zu Florish & Blots, wo er dann seinen Besen vergas und sich lieber die Bücher anschaute.



Last ihr mir bitte ein Kommi da??!! Büdde :) *mit Hundeaugen guck*


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