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Fanfiction

James's life - Ferien mal ganz anders

von Puttchen

Es tut mir super super super dolle Leid, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe...
Aber ich konnte einfach nicht (an den PC)
Aber hier das nächste Kapitel!!


___________________________________


Ferien mal ganz anders



James setzte sich sofort auf sein Bett, nahm eine Feder und ein Stück Pergament. Er kritzelte einige Worte, lief aus dem Schlafsaal und hinauf in die Eulerei. Es war zwar schon ziemlich spät, aber welchen großen Geist stört das?
Eben.
Keinen.
Also ging James auf eine Schuleule zu, denn selber hatte er keine haben wollen.
Er hatte immer gesagt:" Ich will doch nicht so ein Federvieh, das dann wahrscheinlich auch noch Briefe schickt, die mir schaden. Wie zum Beispiel Heuler!".
Klar. Und jetzt schnappte er sich eine Eule, band ihr den Brief um und trug sie zum Fenster.
" Beeil dich aber!", zischte er der Eule noch zu, die ihn anfiepte und davonflog.
Erleichtert, dass er das nun hinter sich hatte, stieg James die Treppen hinab. Und wollte schon in den Korridor, der Fetten Dame einbiegen, als Filch, der übellaunige Hausmeister, auf ihn zu gewatschelt kam.
Na Klasse!, dachte James und sah zu, wie Filch auf ihn zu kam.
Wieder mal Strafarbeiten, Folterdrohungen und sonstiges.
" Ach....Potter. Wieder auf Wanderschaft?", schnarrte Filch und schlurfte schneller zu James herüber.
" Nein. Ich hab nur einen Brief abgeschickt!", gab James müde zurück," Und jetzt würde ich gerne schlafen gehen. Es ist ja doch recht spät!".
Er ging schnell in den Gemeinschaftsraum und legte sich zufrieden auf sein Bett.
Ohne sich umzuziehen, schlief er ein.
Am Morgen wurde er von einer Eule geweckt, die an das Fenster klopfte.
Verschlafen sah James auf Remus' Uhr, die zeigte, dass es erst 6 Uhr war.
Noch im Halbschlaf ging er zum Fenster und ließ die Eule herein. Sie setzte sich mit ausgestrecktem Bein auf das Fensterbrett.
James wischte sich über die Augen und sah, dass die Eule ein kleines Päckchen am Fuß befestigt hatte.
Wieder voll wach, zog James das Päckchen ab und lief damit in den Gemeinschaftsraum.
Zu seiner Verwunderung saß Lily in einem Sessel vor dem Kamin. Ihre Augen waren geschlossen und sie massierte sich die Schläfe.
" Hey Evans!", riss er sie aus den Gedanken und stellte sich vor ihn.
" Was willst du, Potter?"; fauchte sie, auch wenn ihre Stimme ziemlich brüchig klang, wie James fand.
" Weißt du, das in dir eine Katze verloren gegangen ist?", spottete James und setzte sich ihr gegenüber.
" Lass die Sprüche! Ich hab jetzt echt nicht den Kopf dazu.", ermahnte sie ihn und lehnte sich in den Sessel um dann die Augen zu wieder schließen.
" Weiß ich. Genau deshalb bin ich gekommen!", sagte er und fühlte irgend so ein komisches Gefühl ihm Magen, als Lily ihn ansah.
" Was meinst du damit?", fragte sie und James fragte sich einige Sekunden lang, warum sie so sauer war.
" Naja. Ich wollte dir das zur Aufmunterung geben!", meinte er und reichte ihr das kleines Päckchen.
" Ich brauche keine Aufmunterung! Ich brauche einfach nur Ruhe!", fuhr sie ihn an.
James sah ihr längere Zeit wütend nach.
Diese Ziege wollte ihn wohl für dumm verkaufen.
" Pah!", machte er und drehte sich um.
" Und was mach ich jetzt mit diesem Schrott?", murmelte er vor sich hin und besah sich das Päckchen.
Er nahm es fest in die Hand und ging wieder in seinen Schlafsaal.
" Was hast'n da James?", fragte Sirius verschlafen, aber zuckte bei seinem Blick zusammen.
" Ein wertloses Stück Schrott!", fauchte er und schleuderte es so heftig gegen die Wand, dass zersprang. Ohne nochmal einen Blick darauf zu richten, ging er ins Bad und zog sich frische Sachen an.
Sirius sprang, nun völlig bei Sinnen, auf und ging zu dem zerfledderten Päckchen. Er nahm es auf und untersuchte es.
Es enthielt eine Kette. Es war eine goldene Feingliedrige Kette und an ihr hing ein kleines Medallion. Er war gesprenkelt mit winzig kleinen grünen Steinen. Es glitzerte nur so vor sich hin.
Dann entdeckte er eine Spalte und schob seine Fingernägel dazwischen.
Als es geöffnet war, sah er ein kleines Bild mit Lily darin.
Also war dieses Medallion von James, an Lily gewesen. Aber warum hatte er ihr sowas schenken wollen? Und warum hatte Lily es dann nicht? Und WARUM war James so sauer?
" Schmeiß es ja weg!", zischte eine Stimme hinter ihm und Sirius hob vom Boden ab. Er war so erschrocken, dass James ihn einfach so angesprochen hatte.
" Warum hast du Evans sowas schenken wollen?", fragte er, bereute es aber sofort, als James auf ihn zukam, sich die Kette schnappte, zum Fenster trat und es soweit warf, wie er nur konnte.
Er warf Sirius noch einen wütenden Blick zu und schlurfte dann aus dem Zimmer.




So vergingen die Monate und James fand sich in den Sommerferien wieder. Er saß zu Hause in der Küche und wartete auf seinen Vater.
Er war selber gerade erst angekommen, aber sein Vater war noch bei der Arbeit.
" James!", rief eine Männerstimme aus dem Flur und James' Vater betrat den Raum. Er schloss seinen Sohn in die Arme und strich ihm durch die Haare.
" Was ist denn, Dad?", fragte James verwirrt und sah seinen Vater verwirrt an. So hatte er ihn noch nie begrüßt.
" Du kennst doch die junge Lily Evans?", hackte Mr.Potter ausweichend nach und bekam zur Antwort ein Nicken zur Antwort.
" Ihre Eltern wurden vor kurzem ermordet. Aber mehr darf ich dir nicht erzählen. Wenn wir da sind, sag ich dir, was du tun sollst.", meinte Mr. Potter und lies einen zutiefst verwirrten James zurück.
" Kommst du jetzt endlich?", rief er ihm dann zu, weil James sich immer noch nicht gerührt hat.
" Ja."


Mr.Potter apparierte sich und James direkt vor das Haus der Evans'.
" Du holst sie, ich komme in einer halben Stunde wieder!", sagte Mr.Potter ehe er wieder disapparierte.
" Wieder bleibt alles an mir hängen.", grummelte James und drückte auf die Türklingel.
Nach wenigen Minuten wurde die Tür aufgezogen und Lily gab ein erschrockenes " Potter!" von sich.
" Jaaaaa!", meinte er gequält und sah ihr nicht in die Augen.
" Ich soll dir alles erklären, auf alle Fälle sollst du deine Sachen packen!", sagte er noch und ging an ihr vorbei, wobei er ihren Blick nicht sah, welcher ihn warnen sollte.
Dann entdeckte er jemanden, der definitiv nicht hierher gehörte.
" Voldemort!", flüsterte er und zog den Zauberstab blitzartig.
" Voldemort?", fragte Lily verwirrt.
Voldemort schwang lässig seinen Zauberstab und schon knallte die Tür laut ins Schloss.
" Da ist ja auch der Zweite. Wie äußerst erfreulich!", säuselte er mit seiner eigenartigen Stimme.
" Was willst du?", fragte James und schob Lily zur Tür zurück. Er hörte, wie sie an der Tür rüttelte, aber nach dem Geräusch zu urteilen, ging sie nicht auf.
" Und ich dachte, du wärst ein schlaues Köpfchen. Ich hab' auch so meine Quellen!", höhnte Voldemort und zog eine Augenbraue hoch.
" Was meinst du damit?", wisperte James, versuchend seine Panik zu unterdrücken.
" Hach. Das wird langsam langweilig!", seufzte Voldemort und zwirbelte seinen Zauberstab.
" Dann geh doch.", fauchte James und umklammerte seinen Zauberstab fester.
" Meinst du wirklich, dass ich einfach so verschwinde, nachdem ich euch beide endlich beisammen habe?", fragte er höhnisch und sah Lily an. Seine scharlachroten Augen blitzten gefährlich und James spürte wie Lily zurück zuckte.
Plötzlich hörte er, wie Lily rückwärts nach hinten fiel. Und dann sagte Voldemort:"Crucio!" und Lily fing an zu schreien. Sie schrie so laut, als würde es um ihr Leben gehen.
" NEIIIIIIIIIIIIN", rief James und Lily's Schreie verstummten.
" VERSCHWINDE!", schrie James und stürmte auf Voldemort zu, der ihm elegant aus dem Weg ging.
James drehte sich blitzartig um und schwang seinen Zauberstab, doch Voldemort wehrte den Zauber einfach ab.
" Es ist wirklich bedauernswert.", säuselte Voldemort und ging auf Lily zu. " Dieses hübsche Geschöpf einfach so zu töten. Aber Frauen bringen einem nur Ärger, hab ich nicht Recht?".
" GEH WEG VON IHR!", schrie James und schwang erneut seinen Zauberstab.
" Na na.", kicherte Voldemort auf grausige Weise.
Ohne, dass jemand es verhindern konnte, wurde die Tür gesprengt und Mr.Potter stand in der Tür.
Egal welchen Zauber er auch ausgesprochen hat, Voldemort verschwand einfach. Nur mit den Worten:" Ich kriege euch noch."
" Dad.", keuchte James und krabbelte auf Lily zu.
" Lily, Lily.", wisperte er und rüttelte an ihrer Schulter.
" Dad?", fragte James und drehte sich zu seinem Vater um," Ist es immer so schwer, wenn man Auror ist?".
" Ja. Leider."
" Lily.", er rüttelte weiter an ihrer Schulter. Langsam bettete er ihren Kopf auf seinen Schoß und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
" James, komm. Leg sie auf den Tisch.", schlug Mr.Potter vor und James hob Lily hoch.

Lange Zeit lag Lily da und James beobachtete sie. Irgendwas hatte sich in seinem Innern verändert. Er spürte ein ziehen im Magen und stechen in den Augen, wenn er Lily so daliegen sah. Ihr Schmerzverzerrtes Gesicht, ihre verkrampften Hände.
Und dann öffnete Lily die Augen und fing tatsächlich an zu grinsen. Doch sofort schüttelte sie den Kopf und setzte sich auf.
" Was machst du hier?", fragte Lily verwirrt und starrte ihn an.
" Ähhm...erinnerst du dich nicht mehr?", fragte er und sah sie verwundert an.
" Doch. Aber du hast mir nicht gesagt, was du hier willst!", meinte sie und sah nun ihn ärgerlich an.
" Das muss dir mein Dad erklären! Es hat aber was mit dem Zaubereiministerium zu tun. Mehr kann ich dir aber wirklich nicht sagen!", erwiderte er und verschränkte die Arme vor der Brust.
Wenige Minuten herrste Ruhe, bis Mr.Potter in den Raum kam. Er zog zwei große Koffer hinter sich her.
" Hi.", sagte er fröhlich, wirkte aber leicht geknickt.
" Hallo.", erwiderte Lily.
" Tja, das ist mein Dad. Dad, dass ist Lily Evans!", stellte James vor und Mr. Potter kam zu Lily rüber. Er schüttelte ihr die Hand und sah sie warm an.
" Ich weiß... Es ist schlimm, dass mit deinen Eltern. Aber wir müssen so schnell, wie möglich hier weg. Vielleicht kommt Voldemort wieder. Und dann sollten wir nicht mehr hier sein!", sagte er und nahm ihre Hände in seine.
" Was mache ich denn jetzt?", fragte Lily und ihre Augen wurden leicht glasig," Wo soll ich hin?".
" Erst einmal kommst du zu uns. In ein paar Tagen kommt dann eine Eule aus dem Zaubereiministerium mit der Entscheidung, ob du ins Waisenhaus, oder wo anders hin kommst.", erklärte Mr.Potter und James sah, wie Lily schwer schluckte.
" Was ist denn mit Petunia, meine Schwester?", fragte sie weiter.
" Über sie können wir nicht bestimmen, da sie eine Muggel ist. Aber jetzt sollten wir wirklich gehen!", meinte er und drehte sich um. Er verkleinerte die Koffer, steckte sie in die Tasche und ging aus der Haustür. James folgte ihm schweigend.
" Halt dich gut an meinem Arm fest!", verlangte Mr. Potter und Lily legte ihren Arm um seinen.
James hielt sich ebenfalls bei seinem Vater fest und schon apparierten sie in ein kleines Dörfchen in mitten von Kent.
" Ich hab mir das Haus immer viel größer Vorgestellt!", flüsterte sie vor sich hin, und James wisperte ihr:" Tja. Nicht alle Reichen leben in Saus und Braus!", ins Ohr.
Mr.Potter öffnete die Tür und sofort kam Marie herausgestürmt.
" OH KLASSE! LILY IST HIER!", schrie Marie drauf los und drückte Lily an sich.
" Lass sie mal los. Ich glaube nicht, dass Slughorn sehr glücklich währe, wenn du seine Lieblingsschülerin zerquetscht!", lachte James und ging an ihnen vorbei.
Er traf auf seine Mutter, die ihm sagte, er solle Lily das Gästezimmer zeigen.
Er kam oben an, wo Marie gerade Lily ihr Zimmer zeigte.
" Wer hat das denn eingerichtet?", lachte Lily und hielt sich am Türknauf fest.
" Das hat sie selber gemacht!", erklärte eine Stimme hinter Lily, die stark zusammen fuhr.
" Wo kommst du bitte her?", fauchte Lily und bedachte James mit einem tödlichen Blick.
" Ich soll euch sagen, dass Lily das Gästezimmer kriegt. Und ihr sollt Herold nehmen. Jackie braucht Dad!", sagte er, nicht auf Lily's Frage achtend, und ging durch eine andere Tür.
In seinem Zimmer angekommen setzte er sich auf sein Bett, schnappte sich ein Blatt Pergament und eine Feder und schrieb drauf los.


Hey Tatze,
Ich kann dir leider nicht genau schreiben, was wir heute gemacht haben. Auf alle Fälle waren wir bei Evans. Und du glaubst es nicht. Voldemort war auch da. Genaueres erzähle ich dir, bei unserem Treffen. Warum ich dir eigentlich schreibe, ist ziemlich kompliziert. Es wäre wirklich super, wenn wir das Treffen auf morgen vorziehen könnten.
Bitte schreib mir schnell zurück.

Dein guter Freund
Krone



" Was war das nur?", flüsterte er und schnappte sich seinen Zauberstab, mit dem er den Brief zu Sirius schickte.




________________________________
Bitte vergesst die Kommis nicht ;)


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney