Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The pain I'm used to - Ein neuer Beginn - Epilog

von Jane_Higgins

Hey ihr Lieben! =)

Hier habt ihr nun endlich den Epilog.
Er ist klein, aber fein.
Ich hoffe zumindest, das er euch gefällt!

Also ein letztes Mal,
viel Spaß! =)


----------------------------------------------------------------------

3 Jahre später

Hermine stand vor ihrem Schreibtisch und packte gerade Bücher, Pergamente und Schreibutensilien ein. Sie ging ein letztes Mal ihre Liste durch damit sie auch ja nichts vergessen würde, als es plötzlich an ihrem Fenster klopfte. Sie erkannte sofort die Eule von Neville und Luna und freute sich. Neville hatte versprochen, ihr zu schreiben. Also überflog sich seinen Brief und schmunzelte vor sich hin.

Morgen würde ihr Studium beginnen und Neville würde einen Großteil ihrer Kurse teilen. Sie wollten zusammen an die Uni gehen und er fragte, ob sie sich nicht vorher noch treffen wollten. Hermine schrieb ihm schnell eine Antwort, dass das in Ordnung ginge und wo sie sich treffen würden. Dann band sie den Brief an das Bein der Eule, die geduldig gewartet hatte und sah dem Vogel nach. Während das Federvieh sich stetig entfernte, drifteten auch Hermines Gedanken davon.

In den letzten Jahren hatten sie bei dem Wiederaufbau mitgeholfen. Zu Anfang war die ganze Situation nicht einfach gewesen, die Menschen waren Severus gegenüber misstrauisch und das konnte ihnen auch keiner verübeln. Doch mit der Hilfe von Hermine und den anderen, legte sich das irgendwann. Überall wurde die Nachricht vom Frieden verbreitet und langsam aber sicher ging alles bald wieder seinen gewohnten Gang. Man hatte viel Zeit geopfert um alles wieder aufzubauen und Vermisste zu suchen und zu finden. In all der Zeit war Hermine weiterhin in Spinner's End geblieben. Nie hatte sich die Frage gestellt, ob Severus sie nun rausschmeißen würde. Sie sind mehr und mehr zusammengewachsen, aber kompliziert war die Situation trotzdem immer noch.

Hermine liebte ihn, schon sehr lange. Aber nie hatte sie sich getraut es ihm zu sagen. Es gab immer wieder Momente in denen Severus etwas zuließ, aber die waren sehr selten. Ansonsten benahm er sich wie eh und je. Ihr war nicht klar, woran sie bei ihm wirklich war und es verletzte sie irgendwo. Nie machte er Anstalten ihr Hoffnung zu geben, aber wenn jemand Hermine als seine Freundin betitelte, verneinte er dies nicht. Sie wusste, das es Severus schwer fiel, sich zu öffnen und Gefühle zuzugeben, aber trotzdem tat es ihr weh nicht zu wissen was er wirklich für sie fühle. Morgen würde sie ihr eigenes Leben wieder beginnen und dann würde sich zeigen welche Rolle Severus dabei einnehmen würde. Oder welche Rolle sie für ihn wirklich spielte.

Von Hermine völlig unbemerkt war Severus gerade dabei leise an ihrem Zimmer vorbei zu gehen. Sie hatte die Tür aufgelassen, was ihn dazu veranlasste einen Blick hinein zu werfen. Er sah sie am Fenster stehen und sah ach ihre Tasche. Im Türrahmen stehend atmete er tief durch und beobachtete sie. Ab morgen würde ihr Leben einen eigenen Rhythmus annehmen und sie würde nicht mehr ständig um ihn herum sein.

Wäre sie nicht gewesen, dann müsste er sich heutzutage wohl verstecken, wenn er nicht schon bestraft worden wäre. Hermine hatte es mit einer ihren schlauen Ideen geschafft, allen klar zu machen, was er für ein Schicksal leben musste. Unbewusst fasste er sich an seine Schulter. Nun zierte auch dort eine Narbe seine Haut. Das Messer, das Avery geworfen hatte rutschte förmlich über seine Schulter und hinterließ eine klaffende Wunde. Severus schaffte die Blutung zu stoppen, aber auch Hermines spätere Versorgung konnte eine Narbe nicht verhindern. Aber das war es ihm Wert.

Auch opferte er einen Teil seines Geldes um den Wiederaufbau zu finanzieren. Er hatte nie viel Geld ausgegeben, auch zu seiner Lehrzeit nicht. Das war vielleicht sein Teil den er als Wiedergutmachung beisteuern konnte, wenn auch nur ein kleiner Teil. Aber nur Hermine war all die Zeit immer in seiner Nähe. Mit ihr hatte er alles besprochen und ihm war klar, das sie sehr viel für ihn empfand. Er sah es in ihren Augen und er wusste auch, das sie sein Verhalten verletzte. In den Momenten, in denen er sie an sich heranließ hatte er insgeheim gehofft, das sie fühlen würde, was sie ihm bedeutete. Doch hatte das wohl nicht geklappt. Also musste er wohl endlich über seinen Schatten springen, denn er wollte Hermine nicht so schnell wieder gehen lassen.

„Hast du...schon alles gepackt?“ Hermine zuckte kurz zusammen, nickte aber nur.

Langsam ging Severus durch den Raum auf sie zu und blieb dicht hinter Hermine stehen. Sie hatte sich nicht umgedreht um ihn anzusehen und er wusste, das er jetzt das sagen musste, was er die ganzen Wochen über nicht geschafft hatte. Er griff in seine Hosentasche und holte etwas heraus. Ein letztes Mal betrachtete er es, atmete noch einmal durch und begann wieder zu sprechen.

„Da gibt es etwas...das ich dir schon lange geben wollte.“

Hermine wurde nervös und als sie sah, wie er seinen Arm zu ihr nach vorne beugte, machte sie große Augen. Da war ein kleines, schwarzes Samtkästchen in seiner Hand. Vorsichtig nahm sie es Severus ab, so als würde sie träumen und traute sich nicht es zu öffnen.

„Ich bin...wirklich nicht gut in so was. Aber was du die letzten Jahre für mich getan hast...du hast als Einzige an mich geglaubt und mir geholfen...das kann ich nicht wieder gutmachen.“

Hermine merkte, dass ihm das schwer fiel, aber sie musste sehen, ob er es wirklich ernst meinte. Sie drehte sich zu ihm um und sah in an. Seine schwarzen Augen nahmen sie sofort gefangen und machten sie nur noch nervöser. Dann sah sie auf seine Hände, die die kleine Schatulle öffneten und sie erkannte den Ring, der ihr fast den Atmen nahm.

„Ab morgen beginnst du dein eigenes Leben wieder, aber das heißt nicht, das ich kein Teil davon sein will. Studiere ruhig, lerne neue Leute kennen und geh feiern...wenn du nur jeden Abend zu mir zurückkehrst.“

Hermine fasste es nicht. Sie sah ihm wieder ins Gesicht, versuchte in seinen Augen den Haken zu finden, aber da gab es nichts außer Ernsthaftigkeit. Ihr Herz klopfte so stark, das sie befürchtete er könnte es hören.

„Ich liebe dich, Hermine!“ sie hielt die Luft an. „Heirate mich!“

„Ja!“ war das einzige, was sie hervorbrachte ehe sich ihre Lippen in voller Leidenschaft trafen.


ENDE

------------------------------------------------------------------

Ja, das war es. Ich bedanke mich natürlich bei allen Lesern und Kommi-Schreibern! Ohne euch, wäre die Geschichte nicht so toll geworden. =)
Auch bedanke ich mich bei jeglichen Kommis, die jetzt noch kommen. Ich freue mich, das ihr mir so tolle Sätze da gelassen habt! DANKE!!!

Und da ich ja von einigen von Euch gelesen habe, das sie es schade finden, das mein kleiner Exkurs jetzt endet, habe ich mir etwas überlegt. Ich könnte euch einen zweiten Teil dieser Geschichte anbieten, der in den 3 Jahren spielt, die zwischen dem letzten Kapitel und dem Epilog liegen! Wenn ihr das also wollt und ich genügend Resonanz bekomme, mache ich mich ans Schreiben. Es kann dann natürlich etwas dauern, bis ich sie online stelle.
Also, eure Wahl! =)

Bis dahin,
eure Jane


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
Daniel Radcliffe über die Vorbereitungen zu den
Ball-Dreharbeiten