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Fanfiction

The pain I'm used to - Die Sache mit der Wahrheit

von Jane_Higgins

Hallo ihr Lieben!

Um euch nicht wieder so lange warten zu lassen und um euch etwas versöhnlich zu stimmen (damit sich vielleicht doch noch ein paar mehr von meinen Abos mit einem Kommi zu Wort melden^^) habe ich mich extra beeilt. Wie ihr sicher bemerkt habt, steigt die Spannung an und Hermine und Sev nähern sich der Lösung ihres kleinen, aber feinen Problems. Jedoch muss ich euch auch an dieser Stelle schonmal mitteilen, dass mein kleiner Nachkriegs-Exkurs langsam aber sicher sein Ende finden wird. Ein paar Kapitel haben wir aber noch vor uns! :)

@ NicoleSnape: Vielen Dank! ^^ Ob deine Vermutung stimmt und wie Hermine mit den Gesehenen umgeht, kannst du ja jetzt lesen. :)

@ Snape_Princess: Dankeschön! Ja, Hermine muss da echt was verdauen. Und wie du siehst, ich habe mich beeilt! :D

@ FüreinegerechtereWelt: Vielen Dank für das kleine Lob! Freut mich, das dir die Geschichte gefällt! :)

@ fanfanfan!!!: Es wird und bleibt weiter spannend, das stimmt! :D Neville war nun mal ihre einzige Möglichkeit. Und was deine Spekulationen angeht...das kannst du jetzt alles lesen! ;) Die Phiole hat Sev aber nicht einfach rumliegen lassen. Die war ja im Schrank bei den danderen Sachen. Er hat lediglich seine Schlafzimmertür unbewusst unverschlossen gelassen. ^^

@ SevFanXXX: Dankeschön! :) Die Beiden könnten jetzt wirklich zusammen arbeiten. Wenn sie gegenseitig wüssten, was sie alles wissen! ^^ Und Nevilles Gedankenblitz kannst du gleich lesen!

Und nun,
Have Fun! :D


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„Wie bitte?“ Severus hatte seinen Blick nicht von Neville gelassen und sich nun ganz zu ihm umgedreht.

„Na...naja...in meinem Lieblingsbuch 'Die wundervolle Welt der Pflanzenkunde und deren Geheimnisse' steht, das Schlangenkraut und Herztrost besonders für Heiltränke geeignet sind. Sie lassen offene Wunden und Entzündungen schneller verheilen und dämmen die eventuellen Schäden an Herz und Kreislauf ein.“

Neville sah wie es in Snapes Kopf arbeitete und er wurde noch etwas mutiger. Also ging er ein paar weitere Schritte in den Raum und sah unter den Zutaten weder das eine noch das andere.

„Haben sie...das denn nicht gewusst?“ traute er sich nun auch noch zu sagen, was Snape wieder aus seinen Grübeleien holte.

Aber anstatt auf ihn loszugehen und ihn zu beschimpfen, wie Neville schon befürchtete, ging Severus eilig zu seinem Vorratsregal, schob Gläser hin und her und kam mit zwei Gefäßen wieder zurück. Die stellte er auf dem Tisch neben dem Kessel ab, schob das Schneidebrett und das Messer davor und sah Neville herausfordernd an.

„Wenn das so ist, dann wissen sie doch sicherlich auch wie man die Pflanzen verwendet, nicht wahr?“

Severus hatte seinen Ohren nicht getraut, als der tollpatschige Longbottom ihn nach diesen Pflanzen gefragt hatte. Natürlich wusste er welche Wirkung sie hatten, aber dabei war ihm leider entfallen, das er diese auch durchaus in seinem Heiltrank verwenden konnte und somit eine bessere und schnellere Wirkung erzielte.

Soweit war es schon mit ihm gekommen, das er wichtige Extrazutaten vergaß und sich nun von dem Klassenschlechtesten in Zaubertränke helfen lassen musste. Jedoch überspielte er seine Verblüffung sofort mit seiner einschüchternden, und bei Neville am meisten erfolgreiche, Lehrermanier und stellte ihn auf die Probe. Dabei vergaßen beide, dass Neville eigentlich wieder gehen wollte.

„In dem Buch steht...“ begann Neville während er zögerlich auf den Tisch zuging. „...das man das Schlangenkraut in feine Streifen schneiden und im letzten Kochvorgang dazugeben soll. Und das Herztrost muss man auskochen und zum Schluss, wenn der Trank abgekühlt ist, den noch warmen Sud unterrühren. Nimmt der Trank dann eine azurblaue Farbe an, hat man alles richtig gemacht.“

Neville erklärte es genauso, wie es in dem Buch stand. Zumindest glaubte er sich daran zu erinnern, das es genauso dort aufgeschrieben war. Als er neben Snape zum stehen kam, griff er vorsichtig nach dem Messer und den Gefäßen und bearbeitete unter dem strengen Blick seines ehemaligen Lehrers die beiden Zutaten. Wortlos stellte Severus einen weiteren Kessel gefüllt mit Wasser auf eine zweite Kochstelle und zündete es an.

Hermine brauchte einen Moment um sich zu fangen. Sie stand immer noch völlig ungerührt vor dem Schrank und starrte in das Denkarium. Ihre Gedanken waren so überladen, das sie mit leerem Blick nach vorne sah. Ein weiteres, etwas lauteres Knarren aus dem Flur schreckte sie auf und sie beeilte sich alles wieder wie vorher aussehen zu lassen. Die Erinnerung kam wieder in die Phiole, die Phiole zurück an seinen Platz, das Denkarium wieder in die Schublade und Hermine selbst wieder aus dem Zimmer. Sie schloss die Tür und blickte einige Minuten in den Flur und auf die Treppe, aber da war niemand. Langsam ging sie weiter, doch mitten auf der Treppe musste sie sich setzten.

Es war alles geplant. Voldemort hatte alles gewusst und sie überrumpelt. Diese Erkenntnis traf sie plötzlich wie ein Schlag und trieb ihr die Tränen in die Augen. Alle ihre Freunde und Bekannten waren gestorben, weil man den dunklen Lord am Schluss doch unterschätzt hatte. Er hatte für alles gesorgt und er einzige Mensch, der es hätte verhindern können, war zum Nichtstun und zusehen verdammt, musste einen Unbrechbaren schwören um seine Fassade aufrecht zu erhalten. Und jetzt war er zum Schweigen verurteilt, um nicht selber zu sterben. Also war er immer noch gut, wollte das alles nicht einmal wirklich und musste es aber all die Zeit tun, damit er sein eigenes Leben nicht gefährdete. Deshalb hatte er auch Neville laufen lassen. Die Nachricht über die Organisation musste in ihm eine neue Hoffnung, einen Lichtblick, geweckt haben.

Und dann fiel ihr die Prophezeiung wieder ein und sie begriff. Das mit dem Schweigen war ihr jetzt schon klar und das doppelte Leben war Severus Spionagezeit. Er musste zwei verschiedene Personen mimen und durfte niemandem etwas verraten. Die erste Frau war Lily, Harrys Mutter, die er am Schluss nicht retten konnte und die zweite Frau war Hermine. Sie selbst war diejenige, die gemeint war. Schließlich war sie die klügste Hexe in ganz Hogwarts und wohl die Einzige, die überlebt und das Gefühl hatte, das etwas nicht stimmte. Wobei sie eine der wenigen war, die überhaupt überlebt hatten. Aber unterstütze das die Prophezeiung nicht noch.

Doch das Wichtigste war, das es einen Ausweg gab. Sie konnten diese Grausamkeit endlich beenden und den langersehnte Frieden wieder in die Welt bringen. Sie mussten nur einen Weg finden. Doch es gab auch da wieder einen Haken. Denn sie musste Snape gestehen, das sie es wusste und das würde ihm wohl überhaupt nicht passen. Er würde wahrscheinlich wieder an die Decke gehen. Und dann kamen ihre Gedanken zurück zu Neville, der immer noch unten im Labor war. Also sprang sie auf und machte sich auf den weg zur Kellertür.

„Neville?“ rief sie laut nach unten und hörte kurz danach eine Tür aufgehen.

Neville und Severus hatten sich leicht erschreckt, als sie Hermine rufen hörten. Sie waren völlig in dem Heiltrank versunken und beendeten gerade den letzten Kochvorgang. Doch Neville war auch erleichtert, denn er schien genug Zeit geschindet zu haben. Also wandte er sich vom Kessel ab und ging zur Tür.

„Ja?“ rief er zurück.

„Was machst du denn da unten? Ich habe dich gesucht. Ich dachte, du wolltest wieder gehen?“

„Ach so, ja. Ich komme.“ ein letztes Mal wandte er sich zu Snape um.

„Den Rest bekommen sie ja sicher alleine hin.“ welch dumme Feststellung, aber er musste noch etwas anderes loswerden. „Danke, das sie...naja...sie wissen schon.“

Und ohne auf eine Antwort zu warten ging er wieder zurück zu Hermine. Snape hätte eh nichts antworten können, denn er fasste nicht, dass Neville sich gerade wirklich bei ihm bedankt hatte. Er wusste natürlich, dass es nur deswegen war, weil er ihn am Leben ließ. Aber dennoch war er nicht darauf gefasst, dass er sich dafür wirklich bedankte. Ob Hermines gutes Zureden von letzter Nacht eine Rolle dabei spielte? Und schon waren seine Gedanken wieder bei dem Kuss. Severus schüttelte sich kurz und kümmerte sich weiter um dem Trank.

„Hat es geklappt?“ fragte Neville direkt, nachdem sie im Garten standen.

„Ja. Ja, das hat es. Danke Neville! Ohne dich hätte ich das nicht geschafft.“ sie lächelte zaghaft.

„Wirst du mir jemals erzählen, was du wirklich gemacht hast?“

Bei Hermines leicht abwesenden und zugleich besorgten Gesichtsausdruck, wurde ihm klar, dass es nichts mit Hermines Zauberstab zu tun hatte. Sonst hätte sie ganz anders drein geblickt. Und der überraschte Ausdruck der jetzt ihr Gesicht zierte, bestätigte seine Vermutung nur. Also lächelte er beruhigend zurück.

„Ja. Irgendwann.“ 'Wenn ich dann überhaupt noch die Möglichkeit dazu habe!' beendete sie gedanklich den Satz.

Beide nahmen sich noch einmal fest in die Arme und Neville versprach ihr regelmäßig zu schreiben. Hermine bat ihn wiederum Charlie und Percy von ihr zu grüßen, was er ausrichten wollte. Dann sah sie Neville dabei zu, wie er durch die Hecke verschwand. Nach wenigen Momenten ging auch sie wieder ins Haus.

Hermine zog sich sofort in ihr Zimmer zurück. Sie wollte Snape jetzt nicht über den Weg laufen. Dann würde sie wohl Gefahr laufen, sich irgendwie zu verraten. Außerdem musste sie das alles nochmal in Ruhe überdenken und versuchen einen Weg aus dieser Situation zu finden.

Snape spürte Nevilles Verschwinden durch ein kleines Kribbeln der Magie und augenblicklich entspannte er sich wieder. Der Trank war mittlerweile fertig und hatte die azurblaue Farbe angenommen. Natürlich notierte er sich die beiden Zutaten, damit er sie auch weiterhin verwenden würde und ging dann nach oben. Hermine war nirgends zu sehen und er vermutete, das sie sich in ihrem Zimmer befand. Eigentlich war ihm das auch ganz recht so. Denn er hatte heute noch etwas anderes vor.

Er nahm seinen Mantel, steckte ein eingerolltes Pergament ein und machte sich auf den Weg. Kurz darauf erschien er vor Malfoy Manor und ging ohne anzuklopfen oder sich sonst irgendwie anzukündigen hinein. In der Eingangshalle sah er noch wie Luna und Parvati schnellen Schrittes in die Küche verschwanden. Lucius wilde Flüche konnte er bis hier hin hören und er konnte sich gut vorstellen, das er auch so noch eine angst einflößende Wirkung hatte. Auch wenn er nichts ausrichten konnte.

Severus betrat seinen Salon und sah in auf der anderen Seite des Raumes am Kamin sitzen und erzürnt in die Flammen starren. Auf leisen Sohlen ging er zu ihm, doch Lucius hatte ihn längst bemerkt.

„Was willst du hier, Severus? Dich an meinem Abbild ergötzen?“

„Wie ich sehe, war dir diese Zeit eine Lehre.“ die Ironie war kaum zu überhören.

„Ich vermodere hier in diesem Haus, kann nichts anderes tun als dumm herum zu sitzen oder vor Langeweile die Treppen auf und ab zu gehen und du hast nichts besseres zu tun, als hier aufzutauchen und irgendwelche bescheuerten Witze zu reißen?“

Jetzt stand Lucius ihm mit wutverzerrtem Gesicht gegenüber und blitze ihn an. Doch Severus erwiderte seine Provokation nur mit einem kühlen Blick.

„Denkst du etwa, dass du hier derjenige von uns Beiden bist, der sich in einer Position befindet um Forderungen zu stellen?“

Lucius wollte schon etwas erwidern, aber Severus hob eine Hand und zeigte ihm gebieterisch auf inne zuhalten. Er entfernte sich ein paar Schritte von dem blonden Mann, um ihn dann wieder anzusehen.

„Aber ich will heute mal nicht so sein. Denn im Gegensatz zu dir, bin ich ein besserer Mensch. Ich weiß, wann ich Gnade walten lassen kann. Da ich dich schließlich noch brauche, werde ich dir deine Fessel abnehmen. ABER...“ bevor Lucius triumphieren konnte, hielt Severus ihn schon auf. „...nur unter einer Bedingung. Du wirst mir dieses Pergament unterschreiben.“

Und damit zog er die Pergamentrolle hervor, die er bei sich trug, faltete sie auf und legte sie auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Kamin ab. Lucius beäugte kritisch das Schriftstück.

„Was ist das?“

„Das, mein Lieber, ist deine Einverständniserklärung. Wenn du unterschrieben hast, liegt der gleiche Zauber auf dir wie vorher durch die Fußfessel. Nur mit dem unterschied, dass du dich frei bewegen und zu jedem Ort apparieren kannst, zu dem du willst.“

„Und das nennst du Gnade?“ brüllte Lucius.

„In deinem Fall schon. Schließlich weiß ich, was du alles getan hast. Und glaub ja nicht, das ich dich unterschätze oder mein Leben auf die leichte Schulter nehme. Also such es dir aus. Deine Unterschrift und dafür Bewegungsfreiheit oder weiterhin die Fußfessel und...wie du es so schön formuliert hast...dafür in deinem Haus vermodern. Also?“

Zähneknirschend ging Malfoy auf und ab, sah abwechselnd zu dem Pergament und Severus, um dann wieder auf und ab zu gehen. Severus wusste, dass das alles nur Show war und deshalb wartete er geduldig, bis Lucius merkte, das er damit keine Chance hatte. Eine schwarze Feder und ein Glas Tinte erschienen neben dem Pergament und Lucius stoppte. Dann schnaubte er, kam zu dem Tisch und setzte seine Unterschrift auf die Linie. Nachdem er geendet hatte verbrannte das Blatt augenblicklich und es gab kein zurück mehr für den Hausherrn.

„Dann wünsche ich dir viel Spaß bei deinem ersten Spaziergang an der frischen Luft.“ sagte Severus, als er die Fußfessel wieder in Händen hielt.

Da es keine Antwort gab, drehte Snape sich zufrieden grinsend um und machte sich wieder auf den Rückweg. Er wollte wirklich nicht länger als nötig bleiben. Von Lucius aus bestand weiterhin keine Gefahr. Natürlich hätte Severus ihm die Fessel lassen können, aber irgendetwas in ihm sagte, dass er Lucius zumindest wieder das Haus verlassen lassen musste. Auch wenn er es nicht gerne zugab, folgte er in letzter Zeit sehr oft seinem inneren Gefühl. Genau wie bei Hermine und dem Kuss. Bevor er apparierte strafte er sich für diesen erneuten Gedanken.

Hermine stand mittlerweile wieder in der Küche und war total in Gedanken versunken. Sie fasste es immer noch nicht, was sie gesehen hatte. Aber was sie noch mehr schockte war die Tatsache, das Severus nicht mal nach Voldemorts Tod seine Ruhe hatte. So viele Jahre musste er sich selbst aufopfern um zu versuchen die zu beschützen, die es nötig hatten und jetzt saß er selber so tief in der Falle, dass er nicht mal alleine wieder herauskam.

So bemerkte sie auch nicht, wie Severus wieder auftauchte und sich zu ihr in die Küche gesellte. Sie spülte gerade das Geschirr vom Frühstück und sah dabei aus dem Fenster. Ihr Ausdruck im Gesicht gefiel Snape irgendwie nicht und er fragte sich, ob das mit Nevilles Abreise zu tun hatte. Den kleinen Stich in seiner Brust ignorierte er geschickt dabei. Er stellte sich schräg hinter Hermine und wollte sie gerade ansprechen, als...

„Man muss doch irgendwas gegen diesen Schwur machen können.“ murmelte Hermine plötzlich vor sich hin, während ihre Gedanken immer noch rasten.

„Welcher Schwur?“

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*duck un wech*


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