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Fanfiction

The pain I'm used to - Das letzte Puzzleteil

von Jane_Higgins

Hallöchen!

Merlin, ich traue mich gar nicht mich sehen zu lassen. Hab ich euch doch so lange warten lassen. Das tut mir echt leid, aber mit diesem Chap hab ich es mir echt schwer gemacht. Natürlich hoffe ich trotzdem, dass es euch gefällt und ihr mir die Wartezeit verzeiht.

@ Teela: Ja, das was passiert ist, ist nicht nur dir aufgefallen. Und unerwartet ist doch eigentlich immer gut, oder? ^^ Mal sehen, wie du das Kapitel jetzt findest.

@ SevfanXXX: Vielen Dank für das Kompliment! Hat mich sehr gefreut! :-) Die Situation ist wahrlich nicht einfach, egal für wen. Ob sie es hinbiegen können?^^

@ Schneewittchen: Jipppiiiieeeehhh! :-D Es hat dir gefallen! Das nehme ich mal als Kompliment. Ich fand es auch sehr passend in dieser Situation. Nein, die Organisation weiß nicht, dass Neville von Snape kam. Und er ist sich wohl auch selbst noch nicht ganz sicher, für wen er jetzt genau spioniert! xD

Und nun wünsche ich euch wieder viel Spaß!


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Hermine lag noch eine ganze Zeit wach in ihrem Bett und dachte nach. Immer wieder fuhr sie sich mit ihren Fingern über die Lippen, nur um sich dann kurz danach zu schütteln und sich daran zu erinnern, dass sie das doch eigentlich lassen wollte. Wie konnte das nur passieren? Dieser Blick in seinen Augen und sein ganzes Verhalten passte doch überhaupt nicht zum Gesamtbild.

Wenn sie immer noch nur ein kleiner Zweifel daran gehindert hatte ihrer Vermutung vollends zu glauben, dass etwas gewaltig falsch lief, dann war dieser Zweifel jetzt ausgeräumt. Andernfalls wäre dieser Kuss niemals zustande gekommen. Und dann fiel ihr wieder die Prophezeiung ein. Wieso würde einer auch all die Jahre, nachdem er seine große Liebe nicht retten konnte, auf der guten Seite stehen und für diese spionieren, nur um sich dann am Schluss doch als Böse herauszustellen? Um dann selber die Herrschaft zu übernehmen, sich aber trotzdem so anders, so unerwartet zu verhalten. Dafür musste es doch einen Grund geben und sie ahnte auch schon, wo sie ihn finden konnte. Neville würde ihr dabei helfen müssen.

Snape unterdessen machte sich genauso viele Gedanken. Er konnte sich immer noch nicht wirklich erklären, warum er das getan hatte und warum es ihn so berührte, das Hermine freiwillig blieb. Er hatte sich an sie und ihre Anwesenheit gewöhnt, aber nur deshalb war es nicht. Und dann viel auch ihm wieder die Prophezeiung ein und langsam wurde es ihm klar. Natürlich! Hermine war die zweite Frau, die seinen Weg kreuzte. Mit ihr könnte er endlich alles hinter sich lassen. Könnte, wenn seine Zunge nicht festgenagelt wäre. Sie war seine einzige Hilfe und er brauchte sie. Und er konnte es ihr nicht einmal mitteilen. Verzweifelt raufte er sich die Haare, ehe auch er sich ins Bett begab.

Am nächsten Morgen saß Hermine schon mit Neville in der Küche und frühstückte seit langem wieder etwas ausgeglichener. Auch wenn die heiklen Themen vermieden wurden, so alberten sie trotzdem ein bisschen miteinander und es nahm innen etwas die Schwere der allgemeinen Situation. Die Küchentür war offen und so wurden sie in ihrer heiteren Stimmung unterbrochen, als sie die eiligen Schritte von Snape auf der Treppe hörte. In ihrer Bewegung erstarrend sah sie in seine Richtung und wartete. Sie hatte sich vorgenommen den Kuss, der sie so beschäftigte, als nicht passiert einzustufen.

Das Severus, ohne die beiden Personen in der Küche zu beachten hinunter in sein Labor stürmte, zeigte ihr, dass er das genauso sah. Und wie er das tat. Das würde die Sache nur verkomplizieren und das konnte er wirklich nicht gebrauchen. Es musste eine Lösung her, ganz dringend. Außerdem interessierte es ihn nicht, wann Longbottom ging oder welche Geschichten er mit Hermine teilte. Lieber braute er seine Tränke und auch seinen Kopfschmerztrank musste er unbedingt nehmen. Dabei entging ihm völlig, was eine Etage höher vor sich ging.

Hermine sah das als ihre Chance an und hoffte, das Severus wirklich in seinem Labor verschwunden war. Mit einem letzten prüfenden Blick, sah sie zur Tür und dann zu Neville. Der bekam davon gar nichts mit und aß ruhig zu Ende.

„Neville?“ fragte Hermine also vorsichtig, während sie das Geschirr in die Spüle räumte.

„Ja? Was ist denn?“

„Du...du musst mir helfen.“

Neville gefiel der Unterton überhaupt nicht und so beäugte er sie skeptisch. Hermine setzte sich wieder an den Tisch und versuchte völlig normal auszusehen. Aber innerlich hoffte sie, dass er ihr wirklich half.

„Hermine, ich...ich wollte eigentlich gleich wieder los. Ich will Snape nicht länger auf die Nerven gehen. Nicht, dass er seine Meinung noch ändert und ich doch nicht mehr verschwinden darf.“

„Aber das dauert doch auch gar nicht lange. Bitte, Neville. Du bist meine einzige Möglichkeit.“ kurz zögerte er.

„Und was soll ich machen?“

„Du musst...Snape ablenken.“

„Was?“ ungläubig sah Neville Hermine an. „Das kann nicht dein ernst sein! Ich soll ihn ablenken? Warum denn überhaupt?“

„Weil...ich muss in seine privaten Räume und er darf nicht urplötzlich auftauchen. Du musst ihn daran hindern. Ich will nicht Gefahr laufen erwischt zu werden!“

„Aber was willst du denn dort drin?“

„Ich will mir...meine Zauberstab wiederholen.“

Dass das nicht der wahre Grund war, verschwieg sie besser. Sie wollte sich nämlich die zweite Phiole ansehen, die Severus ihr nicht hatte zeigen wollen. Die Sache war schon heikel genug, aber irgendetwas sagte ihr, das sich da drin die Lösung befand. Wenn sie das nun versuchen würde Neville zu erklären, würde sie weit ausholen müssen und die Zeit hatte sie nicht. Geschweige denn, dass er ihr das noch nicht mal glauben würde.

„Also ich weiß nicht...das gefällt mir nicht.“ sträubte er sich.

„Neville, bitte!“ sie flehte schon fast verzweifelt.

„Aber wie soll ich das denn machen? Was soll ich sagen?“

„Ich weiß auch nicht, improvisiere einfach. Frag ihn, ob du einfach gehen kannst oder ob er den Zauber um sein Haus noch anpassen muss. Lass dir was einfallen, aber es darf nicht zu kurz sein. Komm schon, für mich.“

Mit einem leichten Hundeblick sah sie Neville an und erkannte seinen Widerstand schwinden. Es war die einzige Chance die sie hatte und die musste sie nutzen. Neville sah sie an und seufzte schwer.

„Ok, ich mache es. Aber du musst dich beeilen, denn ich weiß nicht, wie lange ich ihn ablenken kann.“ Hermine nickte erleichtert.

Leise begaben sie sich in den Flur und Hermine deutete Neville an, das er etwas warten sollte, bis sie oben vor Severus Türen stand. Sie atmete tief durch und hörte unten dann die Kellertür leicht knarzen. Vorsichtig legte sie nun ihre Hand auf den Türknauf und versuchte die Tür zu öffnen. In den ersten Sekunden passierte nichts und Hermine befürchtete schon, dass Severus die Tür wieder magisch verschlossen hatte. Aber dann gab das Holz nach und glitt lautlos zur Seite und gab den Blick in den Raum frei. Mit weichen Knien trat sie auf leisen Sohlen in den Raum und ging auf den Schrank zu.

Neville hatte bis Sechzig gezählt und dann mit stark klopfendem Herzen die Tür zum Keller geöffnet. Als diese einen Ton von sich gab, erstarrte er und sah die nur schwach beleuchtete Treppe hinunter. Wieso hatte er sich darauf nur eingelassen? Vor der schweren Holztür angekommen klopfte er leise und vernahm kurz darauf, das missgelaunte 'Herein!' von Snape. Langsam trat er in den schwülen Raum hinein, schloss die Tür hinter sich und sah zu Snape. Der drehte kurz den Kopf und wandte sich dann wieder an seinen Kessel, der vor sich hin brodelte.

„Haben sie sich verirrt oder womit habe ich ihren ehrenwerten Besuch verdient?“ fuhr Severus ihn sarkastisch und genervt an.

„N...nein, ich wollte eigentlich nur etwas fragen.“ kam es zaghaft von Neville und er wusste gleich, das es so nicht klappen würde.

Er musste sich zusammenreißen. Auch wenn so viel passiert war und er sich während der Schlacht doch sehr mutig zeigte, löste Snape in ihm immer noch etwas aus. Und jetzt war er auch noch der Anführer. Dennoch wollte er Hermine helfen, ihr schien es wichtig zu sein und da er jetzt eh schon hier unten war, konnte er es auch durchziehen.

„Sprechen sie schon. Meine Zeit ist begrenzt und ich will sie schließlich nicht aufhalten.“ Severus drehte ihm immer noch den Rücken zu.

„Natürlich. Ich wollte auch... nur fragen, ob der Zauber noch angepasst ist?“ kam es schon selbstsicherer.

Jetzt drehte sich Severus wieder zu Neville um und sah ihn an. Er hatte den Trank genauestens umgerührt und hatte nun zehn Minuten, in denen er einfach nur vor sich hin köcheln musste. Damit gab er den Blick ein stückweit auf den Kessel frei und Neville konnte die Farbe und die bis jetzt benutzen Zutaten erkennen.

„Mister Longbottom!“ Severus war genervt. „Wenn der Zauber nicht an sie angepasst wäre, dann wäre ich heute morgen nicht stur an ihnen vorbei gegangen, ohne sie zu beachten. Ich hätte angehalten und sie in Kenntnis gesetzt. Wie ich jetzt zu meinem Leidwesen feststellen muss, war das wohl die falsche Entscheidung. Deshalb sage ich es jetzt so, dass sogar sie es verstehen. Sie sind von dem Zauber nicht betroffen und können gehen, wann immer sie wollen. Es besteht keine Gefahr und wo die Tür ist, wissen sie ja auch. Wenn ich also bitten dürfte?“

Damit war für Severus das Thema beendet und er drehte sich zurück zu dem Tisch. Doch auf das erlösende Geräusch der Tür wartete er vergebens. Er musste seine Vorräte auffüllen und diese tollpatschige Longbottom hatte nichts besseres zu tun, als ihn zu nerven. Dabei dachte er eigentlich, das er so schnell wie möglich verschwinden wollte. Und jetzt stand er hier unten in seinem Labor und störte ihn bei seiner Arbeit.

Gleichzeitig überlegte Neville fieberhaft, was was er jetzt noch sagen könnte. Denn wenn er nichts sagen würde, dann wäre es gleich vorbei mit der Zeit für Hermine. Aber mit Zaubertränke hatte er es noch nie am Hut und das würde Snape wohl auch sofort durchschauen. Also rief er sich nochmal gedanklich die Zutaten auf, die auf dem Tisch gesehen hatte und die Snape jetzt wieder halb verdeckte. Mit der Farbe der Flüssigkeit und allem drum und dran fiel ihm auf Anhieb nur eines ein und das war seine einzige Möglichkeit, die er nutzen konnte.

„Brauen sie da Heiltränke?“ er versuchte einen neugierigen Ton in seine Stimme zu legen und schaffte es auch.

„Sie sind ja immer noch da. Außerdem wüsste ich nicht, was sie das angeht.“ Neville ignorierte seine Aussage und zog sein eigenes Ass aus dem Ärmel.

„Haben sie auch Schlangenkraut und Herztrost verwendet?“

Wie in Zeitlupe drehte Snape seinen Kopf mit einer hochgezogenen Augenbraue Neville zu und musterte ihn verblüfft. Da wusste Neville, das es geklappt hatte.

Hermine öffnete vorsichtig den Schrank und sah immer wieder nervös über ihre Schulter. Dabei lauschte sie auf jedes kleinste Geräusch, aber es war nie etwas lauteres zu hören, als das leise Knarren einer Diele. Auch die Schublade, in der sich das Denkarium befand, öffnete sich lautlos. Die silberne, flache Schale schwebte mittig nach oben und langsam griff Hermine sich die zweite Phiole.

Sobald sie diese in der Hand hielt und sie sich besah, fühlte sie sich unwohl. Sie brach gerade wieder eine seiner Regeln und wenn er das herausfinden würde, was bei ihrem Glück auch so kam, dann konnte das sehr heikel für sie werden. Gleichzeitig fühlte es sich an, als würde sie ihn hintergehen. Aber wenn sie es nicht tat, ließ ihr das Gefühl keine ruhe, ganz nah vor der Lösung zu sein. Also atmete sie ein letztes Mal durch, entkorkte sie Phiole und ließ den silbernen Faden in das Denkarium gleiten. Zwei Sekunden später tauchte Hermine in die Erinnerung ein.

Die Sonne strahlte durch die Ritzen des Holzes und die Schmutzigen oder kaputten Fenster der Heulenden Hütte. Hermine erkannte den Raum sofort wieder und nach kurzem Umsehen erblickte sie auch Voldemort, Pettigrew und Severus. Unweigerlich bildete sich eine Gänsehaut auf ihren Armen und sie trat näher an die kleine Gruppe heran um besser verstehen zu können.

„Severus...“ begann das Schlangengesicht plötzlich. „...du bist mir doch ein treuer Diener, nicht wahr? Du würdest alles für meinen Erfolg und den der Todesser tun, oder nicht?“

„Natürlich, Mylord!“ antwortete Severus sofort, ohne zu zögern.

Voldemort ging um ihn herum und beobachtete ihn mit scharfen Augen, während Snape emotionslos nach vorne starrte.

„Und wieso...WEIß ICH DANN, DASS DU FÜR DEN ORDEN SPIONIERST?“

Die markerschütternde Stimme Voldemorts hallte durch den Raum wieder und ließ nicht nur Hermine zusammen zucken. Auch Pettigrew wich vor seinem Herrn zurück. In Snapes Gesicht war immer noch nichts zu erkennen.

„Dachtest du wirklich, dass du das vor mir geheim halten kannst? Dachtest du wirklich, das ich dir nach all den Jahren einfach so vertraue?“

„Aber ihr wusstet doch, das ich für den Orden spioniere. Nach eurem Verschwinden war das die logische Maßnahme.“

„Du scheinst mich nicht zu verstehen.“ jetzt stand er wieder genau vor Severus. „Ich weiß alles von eurem Plan. Jedes kleinste Detail. Und jetzt kommt deine Chance mir zu beweisen, dass du wirklich NUR auf meiner Seite stehst. Ich habe mir nämlich auch einen Plan überlegt und dabei wirst du eine entscheidende Rolle spielen. Ich verrate ihn dir aber nur unter einer Voraussetzung.“ Die Spannung schien im Zimmer zu steigen und zu knistern.

„Leiste den Unbrechbaren Schwur zu meinen Bedingungen und du wirst alles erfahren.“

Wenige Sekunden, die wie Stunden zu vergehen schienen brauchte es, ehe Severus antwortete.

„Ich tue es.“ tonlos und mechanisch.

„Zieh deinen Zauberstab, Peter.“

Während Severus und Voldemort sich die Hand reichten, richtete Pettigrew seinen Stab auf sie und wartete, solange Voldemort sprach.

„Schwörst du, Severus Snape, das du niemandem jemals verrätst was ich dir jetzt mitteilen werde?“

„Ich schwöre.“

„Schwörst du auch, mir zum Sieg zu verhelfen, selbst wenn ich sterben sollte?“

„Ich schwöre.“

„Und schwörst du, dass du meinen Platz einnimmst, die Macht an dich reißt und jeden wissen lässt, das die dunkle Seite auch ohne mich unbesiegbar ist?“

„Ich schwöre.“ er hatte keine Wahl.

Die weißen Adern besiegelten den Schwur und während Severus noch versuchte genau zu verstehen, was er sich da eingebrockt hatte, sah Voldemort ihn überheblich und zufrieden an.

„Ich habe, von allem völlig unbemerkt, einen Zauber über Hogwarts gelegt. Sollte ich wirklich sterben, dann bleibt die Zeit stehen. Unmöglich denkst du? Nicht für mich. Somit habt ihr alle die Möglichkeit den Orden und all unsere Gegner zu überwältigen. Sie werden keine Ahnung haben wie ihnen geschieht. Also wird alles so ablaufen wie vorgesehen. Sie sollen sich in Sicherheit wiegen um dann selbst in den Abgrund zu stürzen.“


Und dann endete die Erinnerung und gab Hermine wieder frei. Kaum auf dem Boden gelandet wurde ihr schlecht. Die Erkenntnis und das Verstehen über das gerade Gesehene kam erst viel später.

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Darf ich euch um ein kleines, aber feines Kommi bitten? ^^


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