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Fanfiction

The pain I'm used to - Neue Zusammenhänge

von Jane_Higgins

Hey Ihr!

Und hier hab ich auch schon das nächste Chap für euch. Leider bin ich nicht ganz zufrieden damit, aber ich hoffe, das es euch trotzdem gefällt. Also lasst mir doch mal eure Meinung da und sagt mir, wie ihr es findet.

@ Draco*Ginny: Erstmal Danke für das Kommi! :-) Freut mich, das dir die Story so gut gefällt und du deshalb über den Tod der anderen etwas hinwegsehen kannst. Deine ganzen Fragen kann ich dir natürlich nicht beantworten! ;-) Aber ich hoffe, die Geschichte gefällt dir weiterhin.

@ Schneewittchen: Also das Lob nehme ich doch gerne an und knuddel dich natürlich auch zurück! :-D Ich kann dir sagen, es ist wirklich nicht einfach mit zwei FF's gleichzeitig und ich bin ja auch noch Beta dazu. Ich kann dir sagen...*schweiß von der Strin wisch* ;-) Mit Neville liegt Sev wohl gar nicht mal so schlecht. Und er kann sich bei ihm sicher sein, das er auf jeden Fall zurückkommt. Naja, er lässt ihr ja auch vieles durchgehen und er hat sie sogar gerettet. Da wäre ich dann wohl auch etwas mutiger! ^^ Da sieht man mal das es auch ohne viel Aufwand romantisch sein kann. Dabei hab ich das gar nicht darauf auslegen wollen! *grins* Ich glaube ein bisschen musst du noch warten. Ich bastele immer noch an der richtigen Stelle für die erste Annäherung. ;-)

@ SevFanXXX: Dankeschön für das Lob! :-) Freut mich, das die Chaps nicht zu kurz sind. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das es so wäre.

@ Teela: Guten Morgen Alte! ;-) Vielen Dank für das Lob. Ich bin echt froh, das dir die FF so gut gefällt. Da weiß ich wenigstens, das ich wirklich was richtig mache! Da hat wohl wieder jemand die Nachtschicht zum Lesen genutzt, was? :-D Musst auch gar nicht so lange warten. Kannst heute gleich weiterlesen!

So, und nun genug von mir.
Have Fun!


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Während Hermine die Tür weiter öffnete, fürchtete sie fast, das sie knarren oder quietschen würde, aber kein einziger Ton entkam ihr. Sie ging bis zur Mitte des Raumes und stand genau vor dem Bett. Einen Schrank neben der Tür, die wohl in sein Badezimmer führte kannte sich ja schon, seit der Begegnung mit Yaxley. Aber auf der anderen Seite stand noch ein Schrank, der etwas größer war und ein Schreibtisch befand sich dort. Auch gab es einen Kamin und so wie der Raum aussah, wirkte er gemütlich auf Hermine. Dann erkannte sie an dem kleineren Schrank, das eine Tür nur angelehnt war. Also war auch dieser offen.

'Das solltest du wirklich nicht tun, Hermine. Das ist eine ganz schlechte Idee!', murmelte sie vor sich hin, ging aber ungerührt auf den Schrank zu. Die Neugier hatte sie einfach gepackt und sie spürte, das es hier etwas wichtiges zu entdecken gab. Etwas, das ihr vielleicht aus ihrer Ratlosigkeit wegen des Ereignisses auf der Endschlacht helfen könnte. Auch diese Tür blieb gnädig und gab keinen Laut von sich. Darin waren weitere Bücher und zahllose Pergamente auf den Regalböden verstaut, aber genau auf ihrer Augenhöhe erregte etwas Besonderes ihre Aufmerksamkeit.

Auf einem kleinen Gestell aus schwarzem Holz stand eine kleine, durchsichtige Kugel, in dessen Inneren sich weißer Nebel befand. Hermine erkannte sofort das es eine Prophezeiung aus der Mysteriumsabteilung war. Konnte das dieser Gegenstand sein, den Snape einfach hatte mitgehen lassen und wegen dem Yaxley von Lucius beauftragt wurde? Er musste sie genommen haben, bevor Hermine und die Anderen in der fünften Klasse dort eingedrungen waren und alles zerstört hatten. Doch daneben viel ihr noch etwas auf. Zu beiden Seiten stand jeweils eine Phiole mit einer silbrigen Flüssigkeit darin. Konnten das Erinnerungen sein? Sie hatte so etwas nur einmal gesehen, als Harry Snapes Erinnerung in der heulenden Hütte bekam. Aber jetzt war sie sich nicht so ganz sicher.

Ihr Blick war sowieso völlig von der Glaskugel eingenommen. Eine gerade zu hörbare Stille lag auf dem Haus und der Nachthimmel erstreckte sich schon lange über der Welt, aber müde war sie nicht mehr. Ganz vorsichtig nahm sie das ganze Gebilde an dem Holzgestell heraus und besah es sich genauer. Nur zu gerne würde sie wissen, wessen Prophezeiung das war oder was sie vorhersagte. Als plötzlich aus dem Flur ein lautes Knarren an ihr Ohr drang und sie sich fürchterlich erschreckte. Natürlich ließ sie dabei die Prophezeiung und das Holzgestell fallen. Sie wollte es noch auffangen, aber es war zu spät. Mit einem lauten Klirren zerbarst das Glas und der Nebel breitete sich aus, bis sie eine Frauengestalt erkannte und dessen Stimme hörte...

Zweimal kommt die Zeit, an der du Dreh- und Angelpunkt sein wirst...Einer, der alles weiß und doch zum Schweigen verurteilt ist...Zwei Frauen kreuzen deinen Weg und besiegeln dein Schicksal...Die Erste bringt dich dem Abgrund nahe und verdammt dich dazu das doppelte Leben zu führen...Sie wirst du nicht retten können...Die Zweite stammt von der anderen Seite und trägt das Wissen des Jahrzehntes in sich...Mit ihr hast du die Macht eines deiner Leben endgültig hinter dir zu lassen...Aber ihr könnt nur gewinnen, wenn alle Anderen verloren sind...

Hermine war völlig fasziniert, von dem was sie gerade gehört und gesehen hatte, das sie das laute Knarren im Flur komplett vergaß. Sie begann auch gleich zu rätseln was das alles bedeuten könnte, als ihr auffiel, das sie in Schwierigkeiten war. Die Glassplitter lagen noch auf dem Boden und wenn sie nicht wollte das Snape auf den ersten Blick erkannte, das sie hier gewesen war, dann musste sie das schnell beseitigen.

„Sie können...es einfach...nicht lassen.“ drang die leise drohende Stimme an Hermines Ohren und lies ihr das Blut in den Adern gefrieren.

Langsam drehte Hermine sich um und erkannte, das es längst zu spät war. Severus stand bereits in der Tür und hatte wohl alles mitbekommen. Sein Gesicht war durch den Schatten der Tür verdeckt, aber sie sah seine Hände die zu Fäusten geballt waren und leicht zitterten. Sie wollte etwas sagen, sich erklären, doch ihre Kehle war wie zugeschnürt.

„Ich habe doch von Anfang an klar gemacht, wie die Regeln in meinem Haus aussehen. Ich habe ihnen gesagt, das sie das alles nichts angeht. Ich habe sie mehr als ausdrücklich gewarnt und dachte, das sie es verstanden hätten.“

„Ich...ich...“

„Doch sie überschreiten alle Grenzen, nutzen meine Gutmütigkeit mit ihnen aus und schrecken noch nicht einmal davor zurück in meine Räume einzubrechen...“

„Das hab ich nicht...“

„...Ich rette ihnen das Leben, ich lasse ihren tollpatschigen Freund Longbottom laufen auf ihre Bitte hin und sie hintergehen mich. Nur weil sie sich in den Kopf gesetzt haben, das etwas nicht stimmen kann. Das sind alles Dinge, die sie nichts angehen. Dinge, die sie nicht einmal ansatzweise verstehen.“

Plötzlich kam er schnellen Schrittes in den Raum, packte Hermine bestimmend am Oberarm und beförderte sie auf den Flur hinaus.

„Dafür sollte ich sie bestrafen. Und dieses Mals wäre es wohl besser, wenn ich nicht so nachsichtig mit bin.“ und damit schlug er die Tür hinter sich zu und kam langsam auf die am Boden kniende Hermine zu. „Noch...ein letztes Wort?“

„Die...die Tür war einen Spalt offen.“

Hermine krabbelte weiter zurück in den Flur, um etwas Zeit zu schinden. Sie hatte doch gewusst, das es ein Fehler war und jetzt blieb ihr nicht mehr viel Zeit um es zu erklären und ih irgendwie abzulenken. Severus kam ihr dabei aber nach und hatte seinen Zauberstab auf sie gerichtet.

„Die Kerzen auf dem Nachttisch waren immer noch an und haben ihr Licht durch die offene Tür geworfen. Ich habe es nicht mit Absicht getan, aber es war alles schon offen. Ich hätte es mir nicht ansehen dürfen, das stimmt. Doch wenn ich es jetzt so leicht sehen konnte, dann hätte es Yaxley auch können. Und der war ziemlich nahe dran. Außerdem, wenn das ihre Prophezeiung war, was heißt dann 'der alles weiß, aber zum Schweigen verurteilt ist'?“

„Schluss...damit!“ blitze er sie wütend an.

„Also wissen sie doch irgendetwas und sagen es nicht. Stimmt das? Ist es so?“

„RUHE!“

Hermine hielt inne und schloss reflexartig ihre Augen. Sie konnte Snape schnauben hören und hatte die Vorahnung zu weit gegangen zu sein. Wenigstens wollte sie es nicht mit ansehen, wenn er...was auch immer tat. In Severus hingegen arbeitete es. Diese Frau vor ihm fing an ihn weich zu machen und ließ seine Maske bröckeln. Er war sowieso schon viel zu rücksichtsvoll mit Hermine. Er hätte es voraussehen müssen, das es irgendwann soweit kam. Die Zweite trägt das Wissen des Jahrzehntes in sich...hallte es plötzlich in seinem Kopf wieder. Konnte das sein? War das wirklich möglich? Langsam ließ er seinen Zauberstab wieder sinken und richtete sich etwas auf. Viel schlimmer konnte es doch jetzt eh nicht mehr kommen. Sie konnte es ja keinem verraten und er konnte es langsam nicht mehr für sich behalten. Auch wenn er nur eine Teil loswerden konnte.

Also steckte er seine Zauberstab wieder weg, beugte sich zu Hermine hinunter und zog sie an den Armen wieder auf ihre Beine. Wenn sie unbedingt etwas wissen wollte, dann sollte sie das doch bekommen. So zog er sie mit sich in sein Schlafzimmer und verschloss hinter ihnen die Tür. Hermine selbst zitterte am ganzen Körper. Sie hatte keine Ahnung, was jetzt passieren würde, aber sie konnte nur hoffen, das er ihr nichts tat.

„Sie wollen also wirklich etwas wissen, Miss Granger? Ja? Sind sie denn auch bereit dazu dieses neue Wissen mit sich herum zu tragen, es glauben zu können?“ beschwor er verheißungsvoll.

So nahm er eine der Phiolen aus dem Schrank und öffnete etwas weiter unten eine Schublade. Daraus schwebte auch sofort ein Denkarium, wie Hermine erkannte. Da hatte sie also doch recht, es waren Erinnerungen. Gespannt, aber trotzdem mit einer gewissen Distanz, beobachtete sie wie Severus die silberne Flüssigkeit in die flache Schale gab.

„Wenn sie wissen wollen, was Potter gewusst hat, nachdem er die heulende Hütte verlassen hat...dann nur zu. Überzeugen sie sich selbst.“

Mit einem wachsamen Auge auf Severus ging Hermine an das Denkarium heran. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, aber es waren zumindest Informationen die auch Harry gewusst hatte, bevor er...sie stockte kurz. Die Bilder musste sie wieder verdrängen. Sie atmete ein letztes Mal tief durch, ehe sie sich kopfüber in die Schale stürzte.

Dann sah Hermine all die Bilder, die Harry sah, nachdem sie dachten, das Snape wirklich gestorben war. Sie sah den jungen Snape, der die beiden Mädchen, Lily und Petunia, auf dem Spielplatz beobachtete und sie dann mit der Wahrheit provozierte, bis sie davongingen und Snape zurückließen. Die nächste Szene war die zwischen den Bäumen am See, in der Severus mit Lily alleine war und ihr alles erklärte. Als nächstes kam die Verabschiedungsszene am Bahnhof, die Szene im Zug und die Einteilung in der großen Halle.

Alleine jetzt erkannte Hermine schon, das Severus viel an Harrys Mutter lag und das er es wohl nicht leicht haben würde. Sie hätte fast gekichert bei der Vorstellung, das ihr böser Tränkemeister einmal solche tiefen Gefühle empfunden hatte. Aber da sie schon wusste, das Lily James geheiratet hatte, tat ihr seine unerwiderte Liebe fast leid. Die nächsten drei Szenen bestätigten ihr den Verdacht. Der Streit, Severus in der Luft mit runter gelassenen Hosen und das unverzeihliche Wort in Lilys Richtung, das Hermine selber nur zu gut von Malfoy kannte. Die darauffolgende Entschuldigung hätte auch Hermine nicht angenommen. Den Bruch der Freundschaft war so für sie kein Wunder.

Doch die ganzen Momente mit Dumbledore beeindruckten sie am meisten. Die Erkenntnis, die sich einstellte, das alles geplant war, das Snape die ganze Zeit auf der guten Seite war, traf sie unvermittelt, als sie wieder aus dem Denkarium auftauchte und strauchelnd zu Boden ging. Erneut. All die Jahre hatte er es ertragen wie eine Schachfigur von Dumbledore herum geschubst zu werden und zu tun, was er verlangte. Auch wenn er dafür nicht einmal einen wirklichen Grund hatte. Und warum? Wegen Lily, Harrys Mutter, die er nach all den Jahren immer noch geliebt hatte. Oder noch liebte?

Aber wenn er all die Jahre Voldemort so an der nicht vorhandenen Nase herumgeführt hatte, wieso nahm das Grauen dann kein Ende? Wieso herrschte er als neuer Anführer der dunklen Seite weiter? Das machte doch alles keinen Sinn. Das passte doch hinten und vorne nicht zusammen. Als sie sich wieder aufrappelte und sich umsah, stand Snape mit dem Rücken zu Hermine am Fenster und sah hinaus.

„Aber warum?...Wenn sie doch die ganze Zeit auf unserer Seite waren, warum dann jetzt diese..:“

„Sind sie nun zufrieden?“ fragte Severus erbost und drehte sich ruckartig zu Hermine um. „Ist ihre allgegenwärtige Neugier nun gestillt?“

Er ging an Hermine vorbei ohne sie auch nur anzusehen und öffnete die Tür wieder. Sie sollte nun also wieder gehen, für ihn war damit alles abgeschlossen. Aber Hermine wollte darüber reden und ihre Fragen stellen.

„Und die zweite Phiole? Was ist da...“

„Das...reicht...jetzt!“ unterbrach er sie barsch. „Das waren für heute mehr als genug Informationen. Die zweite Phiole hat sie nicht zu interessieren. Und jetzt verschwinden sie und seien sie froh, das ich sie nicht doch noch für ihren Ungehorsam bestrafe.“

Seine Worte ließen keinen Widerspruch zu und so verließ Hermine schnell sein Schlafzimmer. Kurz bevor sie in ihrem eigenen Raum verschwand hörte sie Severus die Tür zuknallen. Auch sie verschloss die Tür und ließ sich dann auf ihr Bett fallen. Sein Verhalten verwirrte sie. Erst drohte er ihr, dann gab er etwas von sich preis und vertrieb sie dann wieder, wenn sie eine genauere Erklärung will. Das waren definitiv wichtige Informationen, die sie nun hatte, aber sie waren zusammen lückenhaft. Genau wie ihr Gedächtnis im Bezug auf die Ereignisse in der großen Halle zum Ende der Schlacht. Und sie wusste jetzt auch, das die zweite Phiole wohl die Antworten auf ihre Fragen beinhaltete. Die Müdigkeit und Erschöpfung des Tages legte sich wieder über sie und während Hermine wegdämmerte, fragte sie sich ob Severus immer noch so an Lily hing.

Severus hingegen lehnte mit seiner Stirn an dem kühlen Holz der Tür und versuchte seine Atmung wieder zu normalisieren. Er fragte sich ernsthaft, was er sich dabei nur gedacht hatte. Es war doch klar, das Hermine dann nach Sachen fragte, die er ihr nicht sagen konnte. Nicht, weil er nicht wollte, sonder weil er musste. Langsam löste er sich von der Tür und ging zu dem Schrank zurück. Er nahm die zweite Phiole in die Hand. Die, in der Voldemorts hinterhältiger Plan steckte.

Was hatte er sich nur erhofft, das er Hermine die erste Erinnerung gezeigt hatte? Das sie mit ihrem Verstand plötzlich Eins und Eins zusammenzählen konnte und selber darauf kam, das er mit einem Unbrechbaren Schwur belegt wurde? Ihr war jetzt vielleicht klar, das er immer einer der Guten gewesen war, aber dadurch verstand sie noch nicht, warum jetzt alles weiterhin so war, wie es war. Vielleicht hätte er ihr diese Erinnerung auch nicht zeugen sollen. Bei seinen Aufräumungsarbeiten in Hogwarts, nach der Schlacht, fand er das unbeschädigte Denkarium Dumbledores und auch seine Erinnerung war noch da. Er hatte sie wieder mitgenommen, schließlich war es seine.

Die Chance, die er vor Augen gehabt hatte, das Hermine von selber auf alles kam, lösten sich gerade wieder in Luft auf. Er durfte ihr ja nicht dabei helfen, es herauszufinden. Seine Hände waren wortwörtlich gebunden. Doch wenn die Prophezeiung stimmte, wie sollte er dann nur wieder aus dieser Lage herauskommen?

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Ich weiß, es ist nicht der Brüller! :-/
Darf ich trotzdem um ein kleines Kommi bitten?


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