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Fanfiction

The pain I'm used to - Gewollt ungewollt

von Jane_Higgins

Wie sehr er es hasste. Severus wusste, das Lucius eine grausame Ader besaß und jetzt, wo er freie Hand hatte, tat er mit seinen Gefangenen was immer er wollte. Es drohte ihm ja auch keine Gefangenschaft in Askaban und durch seine momentane Position, konnte er sich viel rausnehmen. Er war Severus Stellvertreter, auch wenn dieser ihm nie eine gewichtige Aufgabe geben würde. Nicht auszudenken, welches Ausmaß das annehmen würde. Jedoch konnte er Lucius auch keinen Einhalt gebieten. Seine Tarnung musste trotz allem gewahrt werden. Severus musste Herr der Dinge bleiben. Ein Leben lang dazu verdammt jemanden vorzugeben, der er nicht war.

Im Gegensatz zu Luna sah Hermine wirklich noch gesund und munter aus. Aber natürlich ging es ihr nicht gut, das konnte sogar ein Blinder sehen. Sie war eingeschüchtert, verängstigt und nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Aber da der blonde Mann sie von Anfang an für ihn im Auge hatte, war das Glück ihr holt. Und das schien auch Hermine zu realisieren. Severus ging davon aus, dass das der Grund für ihre Angst war. Sie kam an einen neuen Ort, in eine ungewisse Zukunft, sie kam zu ihm. Denn nur Potter hatte seine Erinnerungen gesehen und keine Möglichkeit mehr gehabt, den anderen davon zu erzählen. Also musste er in ihren Augen immer noch der düstere, sadistische Verräter sein. Wobei das in gewisser Weise gar nicht so falsch war.

„Aber was bin ich den für ein Gastgeber. Komm, Severus. Lass uns etwas trinken und auf deine neue Sklavin anstoßen.“

Lucius riss sowohl Severus als auch Hermine aus ihren Gedanken und während er ruckartig seine Hand von ihrem Kinn nahm, als hätte er sich verbrannt, senkte sie wieder den Blick. Wollte ihn nicht ansehen, wollte nicht den Ekel und die Verachtung sehen. Hatte er überhaupt gewusst, dass er sie gekauft hatte? Allem Anschein nach nicht. Severus folgte Lucius zu den Ohrensesseln am Kamin und ließ sich nieder.

„Blondie! Steh auf und bringe mir und meinem Gast etwas zu trinken.“

Hermine wusste, das er nicht sie meinte. Lucius nannte nur Luna so. Hermine fragte sich jedes Mal, ob ihm überhaupt klar war, das er sich mit dieser Bezeichnung unbewusst auch selber beleidigte. Verstohlen sah sie zu ihrer Freundin, die immer noch auf dem Boden kauerte und sich nicht traute sich auch nur einen Millimeter zu rühren. Sie versuchte ihr einen aufmunternden Blick zu schenken und ihr damit zu signalisieren, dass sie nicht alleine war. Aber Luna bekam das nicht mit. Sie zögerte einen Moment zu lange, denn Lucius hatte sich wieder drohend erhoben.

„Hörst du nicht? Du sollst uns bedienen. Oder muss ich dir erst Beine machen!“ donnerte er durch den ganzen Raum.

Daraufhin war Luna schon im Laufschritt aus dem Raum gestürmt, nachdem sie sich schnell aufgerappelt hatte. Sie tat Hermine leid, denn noch heute Abend würde sie dafür zurechtgewiesen werden. Doch jetzt war sie mit den beiden Männern alleine in diesem Raum und ihr wurde schlagartig unbehaglich. Was unter anderem auch daran lag, das Lucius sie nun mit zusammengekniffenen Augen fixierte.

„Und warum stehst du noch, Schlammblut? Hab ich dir nicht gesagt, dass du dich benehmen sollst? Also los. Du weißt, wo dein Platz ist!“

Ohne zu zögern, nickte Hermine kurz und kniete sich dann mit weiterhin gesenktem Kopf auf den Boden.

„Sehr gut. Ich wusste, dass du es kannst.“ Lucius setzte sich wieder und sah zu Severus. „Entschuldige bitte, alter Freund. Aber Besuch macht sie alle immer so…aufgedreht. Sie denken, dass sie sich dann unbeschadet etwas erlauben können. Wie dem auch sei…wie geht es dir? Hast du mit Yaxley gesprochen?“

Hermine spürte Severus Blick auf sich, der sie dabei beobachtet hatte, wie sie sich auf den Boden setzte. Seit sie hier war musste sich auf dem Boden kauern, ganz wie ein räudiger Köter, der es nicht mal wert war zu stehen. Und in Lucius Augen war sie es definitiv nicht. Ganz davon zu schweigen, was sie wohl in Snapes Augen war. Der musste sich doch innerlich einen Ast freuen, endlich seine verhasste Schülerin, die immer alles besser wusste beherrschen und demütigen zu können. Ohne Rücksicht auf Verluste. Wieso er? Wieso ausgerechnet der Mann, den sie in ihrer Schulzeit oft vor ihren Freunden verteidigt hatte, wenn die im Unrecht taten. Der Mann, von dem sie insgeheim dachte, das er doch auf der Seite der Guten stand. Schließlich hatte er für den Orden gearbeitet und hatte Harry seine Erinnerungen geben. Aber diese Hoffnung lag nun lange tief in der Erde vergraben, den er war nun die treibende Kraft dieses Grauens und tat nicht das Geringste dagegen. ‚Naja, aber schlimmer als hier bei Malfoy kann es nun auch nicht werden, oder?‘, dachte sie resignierend und beachtete nur mit einem Ohr das Gespräch.

„Ja, das habe ich. Er hat die Botschaft verstanden und wird uns wohl keine Probleme mehr machen. Ansonsten habe ich ihm zugesichert, das du dich Seiner annehmen wirst. Also behalte in im Auge und verfolge jeden seiner Schritte. Wenn dir etwas Ungewöhnliches auffällt, dann machst du sofort Meldung bei mir. Verstanden?“

„Natürlich Severus. Ganz wie du befiehlst.“ Sogar Malfoy stelle die Rangordnung nicht in Frage, denn er wollte nicht schon wieder in Ungnade fallen.

Dann öffnete sich wieder die Tür des Salons und Luna kam mit einem beladenen Tablett herein. Die zwei Gläser und die Whiskeyflasche klirrten verdächtig, denn die junge Frau zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig stellte sie das Tablett ab, schenkte in die Gläser ein und stellte auch die Flasche auf den Tisch. Severus Blick war unterdessen wieder zu Hermine gewandert. Innerlich verfluchte er sich. Er war nicht der Richtige, der sie aufnehmen sollte. Er konnte doch gar nicht mit Menschen umgehen und wenn sie erst mal in seinem Haus war, dann musste er sich auch dort wieder zusammen reißen. Sie durfte keinen Verdacht schöpfen. Plötzlich blaffte Lucius wild drauf los und Luna wich erschrocken zurück. Das brachte Severus wieder ins Hier und Jetzt und er beobachtete, genau wie Hermine die Szene, die sich ihm bot. Luna wollte gerade das Tablett wieder aufheben, als sie mit der Ecke Malfoys Glas angestoßen und es somit zu fallen gebracht hatte. Der Boden glänzte nun durch die Flüssigkeit und in den vielen Glassplittern brach sich das Licht des Feuers in alle Farben. Das Tablett lag wieder auf dem Tisch und Lucius griff danach.

„KANNST DU NICHT AUFPASSEN, DU TOLLPATSCH? DAS GLAS WAR TEUER, GENAU WIE DER WHISKEY! UND DU HAST NICHTS BESSERS ZU TUN, ALS ES UNS ÜBERZUSCHÜTTEN?“

Mit voller Wucht schleuderte Lucius das Tablett in Lunas Richtung und traf sie mit der Ecke am Hinterkopf. Denn die hatte die Arme schützend vor ihr Gesicht gezogen und sich versucht wegzudrehen und auszuweichen. Polternd fiel das Tablett und auch Luna bäuchlings hin und Hermine bemerkte die rötliche Färbung in ihrem hellen Haar. Das blonde Mädchen bewegte sich nicht mehr und es war für Hermine nur schwer auszumachen, ob sie überhaupt noch atmete.

Severus sah zwar ziemlich gelangweilt aus, aber innerlich überschlugen sich seine Gedanken. Vielleicht war es doch nicht so schlecht, das er Hermine gekauft hatte. Denn mit Bestrafungen jeglicher Art hatte er abgeschlossen. Zu viele musste er in seinem Leben unfreiwillig verteilen. Aber auf der anderen Seite wollte er sie nicht in seinem Haus haben. Sie würde ihn nur stören und nerven. Aber darum musste er sich wohl oder übel später kümmern.

„Jedes Mal dasselbe mit dir, du unfähiges Ding! Immer machst du etwas kaputt oder lässt etwas fallen. BONNY!“ mit einem leisen ‚Plopp‘ erschien auch schon eine kleine, verschreckte Hauselfe. „Bring sie raus. Schaff sie sofort weg! Oder ich VERGESSE MICH!“ donnerte er und ließ der Elfe keine Gelegenheit etwas zu antworten.

Die machte sich auch sofort daran dem Befehl ihres Herrn nachzukommen und verschwand mit Luna im Nichts. Wutschnaubend drehte Lucius sich wieder zu Severus. Der war mittlerweile auch aufgestanden und schnitt seinem Gegenüber sofort das Wort ab.

„Ich werde jetzt wohl auch besser gehen. Schließlich habe ich noch andere, wichtigere Dinge zu tun. Und ich muss…ihr da…ja auch noch alles zeigen und erklären. Denk daran, was ich dir gesagt habe.“

Ohne auch nur eine Erwiderung oder einen Protest von Lucius abzuwarten, schritt er an ihm vorbei, packte Hermine grob am Oberarm um sie auf die Beine zu ziehen und begab sich mit ihr nach draußen. Er konnte nicht mehr länger in diesem Haus bleiben. Im Gegensatz zu Lucius war er nie so veranlagt. Das es ihm aber auch vor Augen führte, das er das alles hätte verhindern können, beachtete er nicht. Vor den Toren des Manors packte er Hermine unsanft an der Hüfte, drückte sie an sich und apparierte mit ihr nach Spinner’s End. Hermine vertrug das Apparieren noch nie wirklich gut und das sie es seit Monaten nicht mehr getan hatte verstärkte den Effekt nur. Dementsprechend schlecht fühlte sie sich auch. Sie hielt die Augen geschlossen und wollte sich ganz automatisch auf die Knie fallen lassen. Aber weit kam sie nicht. Severus hatte immer noch den Arm um sie gelegt und hielt sie fest. Zaghaft sah sie zu ihm auf, er war fast anderthalb Kopf größer als sie, aber sein Blick ging in die Ferne. Ihr kam es fast vor als hätte Severus vergessen, das Hermine noch da war. Jedoch machte er sich nur nochmal klar, wie er weiter vorgehen würde. Er ging weiter zur Haustür und zog Hermine unbeirrt mit sich.

Kaum hatten sie diese durchquert ließ Severus Hermine los, ging in Richtung seiner Treppe und die Tür fiel krachend ins Schloss. Keine Minuten später war ihr neuer Herr im oberen Stockwerk verschwunden und Hermine war ganz allein. Unschlüssig darüber was sie tun sollte oder eher durfte, stand sie einfach da und sah sich um. Es war düster, alles in dunklen Farben, kleine Räume und die Vorhänge waren bis auf einen schmalen Spalt zugezogen. Die Möbel wirkten alt, aber nicht wertlos oder kaputt. Aber was ihr am meisten auffiel, war der Staub, der überall lag. Es sah nicht nur danach aus, das ihr ehemaliger Professor seit langem nicht mehr hier war, sondern es schien das seit Ewigkeiten garkeiner mehr hier gewesen war. Und es fehlte definitiv eine weibliche Hand. Wenn man hier und da ein paar Möbel umstellen würde, bekäme der Raum eine ganz andere Atmosphäre. Polternde Schritte auf der Treppe holten sie aus ihren Überlegungen zurück und sie sah Severus für einen unmerklichen Moment auf der Treppe innehalten und mit einem unergründlichen Blick auf sie starren, eher er weiterging. In dem Wohnzimmer ließ er sich auf den Sessel nieder, nahm sich die Zeitung die auf dem kleinen Beistelltisch lag, begann zu lesen und beachtete sie nicht weiter. Der Tag war schon weit fortgeschritten und ging in den späten Nachmittag über. Langsam wurde sie nervös, als seine ölig, schneidende Stimme sie leicht zusammenzucken ließ.

„Sie sind ja immer noch da, wo ich sie habe stehen lassen.“ er sah nicht auf, aber Hermine hatte den Blick auf ihn gerichtet.

„Was?...wie?“ fragte sie leise zurück.

„Haben sie verlernt ganze Sätze zu sprechen?“ er versuchte so abweisend wir möglich zu klingen. „Sie können gehen. Ich benötige keine Sklavin.“

„Was meinen sie damit, Sir?“

„Bist du schwerhörig? Ich lasse dich frei. Da ist die Tür. Auf Wiedersehen.“ Immer noch sah er sie nicht an.

In Hermine stieg plötzlich Panik auf. Er wollte sie frei lassen? Einfach so? Aber das konnte er doch nicht machen? Sie wusste doch gar nicht wo sie hinsollte. Und irgendwann würde sie bestimmt wieder aufgefunden werden. Wenn sie dann zurück zu Malfoy kam, gab es für diesen kein Halten mehr. Hermine hatte seine Blicke gespürt und gewusst, dass er sie nicht hätte gehen lassen, wenn er sie nicht für Severus aufbewahrt hätte. Aber es gab doch noch einige andere Todesser und wer wusste schon wie es ihr bei denen ergehen würde. Die würde wohl nicht so nachsichtig mit Hermine umgehen. Mit ihr, die letzte Überlebende des ‚Goldenen Trios‘. So verrückt es auch war, aber in diesem Moment entschied sie für sich selber, das er hier bei Severus wohl am Sichersten für sie war. Auch wenn sie nicht wusste, wie er mit ihr umgehen würde und sie machte sich durchaus bewusst, dass er den anderen in nichts nachstehen könnte. Dennoch hegte sie den winzigen Hoffnungsschimmer, das er, dadurch dass sie sich kannten, sie einmal seine Schutzbefohlene war, nicht ganz so unbarmherzig wie Lucius war. Hier in seinem Haus, war sie geschützt, auch wenn sie eigentlich an der Spitze allen Übels und bei dem neuen Chef höchst persönlich war. Doch da draußen lag eine ihr mittlerweile fremde und kalte Welt, in der sie wohl nicht mal eine Woche überleben würde.

„Aber das…aber das…“

„Aber das.“ Fuhr er ihr über den Mund und äffte ihren ängstlichen Ton nach. Severus legte seine Zeitung beiseite und musterte sie aufmerksam. „Welche Einwände hat die kleine Gryffindor denn vorzubringen?“

„Das könnt ihr doch nicht machen, Sir! Ihr hab doch für mich bezahlt.“ Das war das Einzige, das ihr in diesem Moment in den Sinn kam.

„Natürlich kann ich das. Wie ihr gerade selber gesagt habt, habe ich euch gekauft. Ihr seid somit mein Besitz und mit dem kann ich machen was ich will. Und ich will, Miss Granger, das sie gehen!“ jetzt hatte er sich erhoben.

„Aber wenn ich da draußen bin, dann fängt man mich wieder ein.“ Sagte sie verzweifelt und spürte die Tränen aufkommen. Warum jetzt? Warum vor ihm? Das würde ihn doch nicht beeindrucken.

„Ob sie nun in meiner Gewalt sind oder bei jemand anderem, macht auch keinen Unterschied.“ Versuchte Severus abzuwehren, aber bei dem verdächtigen Glitzern in ihren Augen fühlte er sich wieder wie damals. Als er sich mit Lily gestritten hatte und sie ebenfalls anfing zu weinen. Schon wieder tat er das falsche, obwohl es ihm doch richtig erschien. Und dann kam ihm ein Verdacht.

„Oder gibt es einen bestimmten Grund, warum sie lieber bei mir bleiben würde? Denken sie, dass es ihnen bei mir besser gehen würde? Denken sie, dass es bei mir sicher wäre?“ mit jedem einzelnen Wort kam er ihr näher. Hermine konnte nur nicken, dabei wollte sie ihm gar keine Antwort geben.

„Und warum, Miss Granger? Wie kommen sie auf diesen absurden Gedanken?“

„Sie…sie haben…immerhin auch für den Orden gear…“

„RUHE!“

Hermine erschreckte sich furchtbar und senkte sofort den Kopf. Sie spürte seine Blicke auf sich, traute sich aber nicht ihn anzusehen. Wollte nicht sehen welche Wut sie ihn ihm entfesselt hatte und malte sich schon aus wie es sich wohl auf dem Fußboden liegend anfühlen würde. Aber vielleicht hatte sie Glück und er würde nicht ganz so brutal sein, wie es bei Luna gewesen war. Jedoch passierte nichts und sie bemerkte seinen fassungslosen Blick nicht.

Er konnte ihre Worte nur schwer glauben. Hatte sie das wirklich gesagt? Es war lange her, dass ihn jemand damit konfrontierte. Aber es konnte doch nicht möglich sein, das diese kleine Göre noch daran festhielt. Er konnte nicht einschätzen, ob sie es aus einem geringen Maß an Vertrauen oder einfach nur aus Selbstschutz aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit sagte. Doch irgendwo, tief in seinem Inneren hatte sie damit etwas berührt. Hatte an einer Tür gerüttelt, die schon lange verschlossen war.

„Ich habe noch etwas zu erledigen und bin erst im Morgengrauen zurück. An ihrer Stelle würde ich mir gut überlegen, was ich in diese Zeit tue, Miss Granger!“

Und ohne weiter auf die junge Frau zu achten, ging er wieder aus der Tür und ließ sie alleine zurück. Die Sonne ging langsam unter und als das Feuer im Kamin aufloderte, spürte sie, dass sie in dieser kalten Jahreszeit durch ihre dünne Kleidung ziemlich fror. Er überließ also ihr die Entscheidung, was sie tun sollte. Hermine wusste aber, das sie nicht fort wollte. Schlimmer konnte es nun auch nicht mehr werden und wenn er sie morgen früh immer noch hier vorfinden würde, konnte sie nicht mehr gehen. Das war ihr bewusst. Aber ihr blieb doch keine andere Möglichkeit. Also ging sie langsam zum Kamin ließ sich davor auf dem Teppich nieder und schlief kurz darauf ein.


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