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Fanfiction

Hogwarts sucht den Superstar - Die 3.Mottoshow der Top 8

von LoveHateHeartbreak

Rita Kimmkorn stolzierte in einem ungewöhnlich langen Kleid auf die Bühne und begrüßte die Menge, die bereits sehnsüchtig auf die berühmten Top 8 von "Hogwarts sucht den Superstar" warteten. Heute gab es ein Motto, bei dem sich jeder besonders anstrengen musste. "Gesang" - so das Motto des Abends und für jeden Einzlenen eine echte Herausforderung. Wer würde mit seinem selbstgeschriebenen Lied herausstechen und begeistern können? Vorallem damit, dass es auf Deutsch geschrieben werden musste? In der Sprache, in der das Publikum und die Leser wirklich jedes kleinste Wort verstehen und deuten können. Es würde sicherlich spannend werden und die Themen, die heute Abend angesprochen werden, sind vielfältig und interessant. Rita Kimmkorn bat mit Madam Rosmerta die erste Kandidatin herauf zur Bühne, auf der heute ein Mikrofon und ein Podium standen. Die Bühnendeko war extra dezent gehalten, damit sich jeder auf den Gesang und den Text der Kandidaten konzentrierte und nicht abgelenkt wurde. Wer würde es in die Top 7 schaffen? Die Luft wurde immer dünner.

(Madam Rosmerta)

Die Liebe ist mein Tod,
sie tötet wie ein Mord.
Kann kaum noch gehen, den Weg kaum sehen,
und bin auch ganz allein, das soll wohl auch so sein.

Finde Mut in meinem Kind, dessen Leben zart verrinnt,
bin oftmals nur am Weinen, und oftmals sehr am Leiden.
Will niemehr hoffen auf das Glück,
für mich gibts einfach kein Zurück.

Ich lebe nur noch um zu sterben,
und wandle traurig auf den Scherben.
Gebe auf und fall zu Knie,
Hoffnung gabs für mich noch nie.

Die nächste Kandidatin war Hermine, die heute als Zweite die Bühne betrat und extra in einem wunderschönen Kleid eingehüllt war. Sie räusperte sich und begann, nachdem der Applaus für Madam Rosmerta erloschen war.

(Hermine Granger)

Seh dich immer wieder mit dem Mann,
den ich wohl niemals haben kann.
Euer Glück bringt mich zum Weinen,
das sagt alles, auch ohne zu reimen.

Die Eifersucht sitzt tief in mir,
das Glück hausiert zurzeit bei dir.
Doch eines Tages schlag ich zurück,
und brech dirs Genick und holt mir das Glück.

An dem Tag wird in den Zeitungen stehen,
hübsches Mädchen von Mann musste gehen.
Er gibt nicht gern her,
doch dich gibts dann ja nicht mehr.

Die nächste Kandidatin, die den Raum betrat war Dolores Umbridge, die vor dem heutigen Abend besondere Angst hatte, da die Leser und das Publikum sie beinahe rausgewählt hätten beim letzten Mal. Auch der Applaus für Hermine lichtete sich und sie trat nach vorne.

(Dolores Umbridge)

Geld regiert die Welt,
so war das immer schon,
für die mit wenig Geld,
gabs meistens nur noch Hohn.

Vergessen und verloren betteln sie in dunklen Ecken,
man nimmt sie wahr, doch meist nur als Flecken.
Sieht man sie, dann schaut man weg,
behandelt sie wie ein Stückchen Dreck.

Sie wollen einem gar nichts tun,
nur nachts bei Kälte in einem Bette ruhen.
So geht man weiter, reagiert aber nicht,
der Tunnel geht weiter, aber am Ende ohne Licht.

Rita Kimmkorn war erfreut, dass die Frauen heute die Show eröffneten. Luna Lovegood war die Nächste.

(Luna Lovegood)

Kreise Kreise, bunte Ecken,
muss man sich vor Lehrern verstecken?
Gerade Schienen, unentwegt,
die man sich doch selber legt.

Punkte, Komma, Striche auch,
die sind doch seit Jahren Brauch.
Definiere, merk es dir,
schreib es auf, es steht doch hier.

Angst vor Arbeit, allerseits,
ich denke aber dass es reicht.
Zeit zum Gehen einfach raus,
für heute ist die Schule aus.

Luna lächelte verlegen und wusste wohl nicht sorecht, ob ihr Lied gut ankam. Ein Lied über die Schule und ihre Lehrer? Luna war besonders und ihre Talente auch. Sie setzte sich immer ab von Anderen und genau das tat sie diesmal auch. Kaum war sie verschwunden, kam Lily Potter herein und begann zu singen.

(Lily Potter)

Du hast mich gefangen genommen,
trotzdem ist unsere Liebe zerronnen.
Du warst für mich die Erfüllung in mir,
ich will noch mehr, doch du bist nicht mehr hier.

Kann gar nicht glauben, was grade geschah,
das Leben in dir war nicht mehr was ich sah.
Der Tod war gekommen und nahm dich mit,
du war schon lange nicht mehr fit.

Jetzt sitze ich hier und spreche mit dir,
ich stell mir vor, du antwortest mir.
Doch nie hör ich wirklich die Stimme erklingen,
muss es begreifen und doch immer nach Atem ringen.

Lily Potter wurde wie jede Woche mit tosendem Applaus verabschiedet und gab die Bühne frei für den ersten der 3 letzten Männer. Dobby.

(Dobby)

Hier, da, überall,
Dobby hat wohl einen Knall.
Steht jetzt hier und soll was sagen,
ich weiss selbst nicht was, ihr könnt ja fragen.

Plapper rum wie jeden Tag,
was einer hasst, der Andere mag.
So Recht weiss keiner, was ich meine,
deshalb benutz ich heut auch Reime.

Denn dann ist meine Hoffnung riesengroß,
und rede einfach völlig drauf los.
Dann kann es sein, dass ich weiter bin,
ansonsten ist der Pokal wohl hin.

Dobby lachte und tapste von der Bühne. Jeder war begeistert und lachte. Das war Dobby wirklich gelungen, eine echte Abwechslung. Witzig und unterhaltsam. Klasse. Nach Dobby betrat sofort Oliver Wood die Bühne mit der Startnummer 7.

(Oliver Wood)

Flieg mein Besen in die Luft,
bevor die letzte Sonne verpufft.
Der Wind er weht mir durch das Haar,
der Himmel, der ist sternenklar.

Die Luft sie saust mir um die Ohren,
gutes Gefühl nach 60 Toren.
Das Publikum es feuert an,
so gut wie es halt eben kann.

Das treibt mich an und macht mich munter,
am Besten geh ich gar nicht mehr runter.
Qudditch ist mein Lebenstraum,
so wie dieser - Superstar.

Erneut gab es Applaus und alle waren verwundert, dass Oliver Wood zu gut singen konnte. Sein Text war natürlich erneut rund um Quidditch entstanden, aber gelungen. Als Startnummer 8 und als Letzter an diesem Abend ging Hagrid auf die Bühne und wurde von Buhrufen übermannt. Das Publikum hatte ihm nie verziehen, dass er in der 1.Mottoshow ein Tier töten ließ. Selbst als er begann, buhte die Menge weiter.

(Hagrid)

Tiere sind ein Gut des Lebens,
nach diesem sollte jeder streben.
Die Natur ist grausam und unzensiert,
ein jeder schnell sein Leben verliert.

Ein Kampf ums Überleben,
den wird es immer geben.
Doch sollte dies nicht Anlass sein,
dies hier vor Publikum zu zeigen. (Buh-Rufe)

(Hagrid musste kurz stoppen)

WER GLAUBT ICH HASSE TIERE IRRT,
ES SCHMERZT MICH SEHR WENN EINES STIRBT.
DRUM ENTSCHULDIGE ICH MICH BEI JEDEM NUN
UND WERDE SOWAS NIEMEHR WIEDER TUN.

Unter Buhrufen ging Hagrid von der Bühne und hatte kein gutes Gefühl. Doch allein das reichte nicht, um Hagrid rauszuwählen. Das Publikum musste sich jetzt entscheiden und ihre Stimme abgeben. Der Vorhang schloss sich und Rita Kimmkorn würde in Kürze das Ergebnis verkünden. Wer kam in die Top 7? Unter Buhrufen ging der Vorhang zu und Rita verschwand dahinter. War Hagrids Fehler in der 1.Mottoshow ein Grund ihn wirklich rauszuwählen? Oder sollte er zum Trotz extra drinbleiben?


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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