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Fanfiction

Marian - Der goldene und der schwarze Phönix

von Jasmine S.

Severus´Sicht:
Er sperrte die Türe ab und wandte sich an Marian: "Gehen wir."
Sie nickte.
"Vergiss nicht, dass wir beide uns heute in der Winkelgasse treffen.", meinte sie.
Er seufzte: "Muss das heute sein?"
"Severus! Du hast es versprochen. Irgendwann passt mir gar nichts mehr und dann?"
"Marian.", ermahnte er sie. Doch dann lachte er.
"Na gut, ich werd auftauchen. Um vier war es, oder?"
"Um drei. Komm nicht zu spät, wenn dann red ich kein Wort mehr mit dir."
"Das wäre doch eine Herausforderung, sowohl für dich als auch für mich." , neckte er sie.
"Das ist nicht komisch." Doch dann musste sie auch lächeln.

Marians Sicht:
Sie stand in der Winkelgasse am vereinbarten Treffpunkt und wartete. Marian schwor sich, dass sie ihre Drohung wahr machen würde. Sie würde kein Wort mehr mit ihm reden. Sie lief auf und ab. Marian sah auf die Uhr.
"Mein lieber Mann. Eine halbe Stunde. Wenn du jetzt nicht kommst, dann geh ich."
Sie hörte einen Knall und drehte sich um...

Severus´Sicht:
Er fluchte leise. Marian würde ihn umbringen und seine Gebeine irgendwohin vergraben, wo niemand sie finden konnte. Zumindest hoffte er das, nicht dass sie ihre Drohung wahr machte und nie mehr mit ihm sprach.
"Mister Snape, was machen Sie denn noch hier?"
Crouch, natürlich. Immer, wenn man es eilig hatte, kam er. "Mister Crouch. Ich hab meinen Bericht geschrieben und nicht auf die Uhr gesehen. Jetzt bin ich auf dem Weg zur Winkelgasse.", erklärte er.
"Ah, Sie haben es also auch gehört?" Severus sah ihn an.
"Was soll ich gehört haben?", fragte er verwirrt.
"Offenbar ist in der Winkelgasse was passiert. Einige Auroren, zum Beispiel Moody, sind schon dort. Es soll wohl eine große Explosion gegeben haben und unser Mann, der dort war, hat wohl die Nerven verloren." Severus sah ihn an. Er verstand nicht viel, nur dass irgendetwas in der Winkelgasse passiert war.
"Marian.", schoss es ihm durch den Kopf.
Er lief los, hörte nicht mehr was Crouch ihm hinterher rief.
"Bitte, lass sie nicht dort sein. Bitte Marian, sei nach Hause gegangen. Hab nicht auf mich gewartet.", dachte er. Als er zur Winkelgasse kam, sah er Moody auf sich zu gehen. Er legte seine Hand auf Severus´Schulter und sagte: "Es tut mir Leid, Junge."

Marians Sicht:
Schmerzen... Mehr fühlte sie nicht mehr. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, was passiert war. Aber an ihre letzte Vision, an eine Explosion und an ein panisches Gesicht, daran konnte sie sich noch erinnern. Sie musste es Severus sagen. Sie hielt sich am Leben fest, damit sie dies tun konnte. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie sein Gesicht.
"Es wird alles gut, Marian. Mach dir keine Sorgen."
Sie musste es ihm sagen.
"Severus, hör mir zu. Der schwarze Phönix... wird wieder auferstehen und mächtiger sein denn je.... Doch, wenn seine Zeit gekommen ist, wird der goldene Phönix ihn vernichten... Hast du das verstanden?"
"Ja, aber was..?" Severus sah sie verwirrt an.
"Das hab ich gesehen. Du musst es dem Richtigen zur richtigen Zeit sagen. Versprich mir das."
Severus nickte.
"Aber wie soll ich wissen wer wann der Richtige ist?"
"Du wirst es wissen", flüsterte sie und berührte seine Wange. Marian schloss beruhigt die Augen... Dunkelheit umfing sie.

________________________________________________
Tja, Leute. Jetzt sind wir fast bei der Ausgangssituation im ersten Band. Für alle, die um Marian eventuell ein Tränchen verdrückt haben, lass ich Taschentücher hier


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Daniel musste nicht nur schwimmen, spielen, Dialoge sprechen und auf Monster reagieren, die später per Computer hinzugefügt wurden, sondern er trug dabei auch Schwimmflossen an Händen und Füßen. All das absolvierte er sieben Meter tief unter Wasser in völliger Dunkelheit – bis ihm die Luft ausging und er das Zeichen gab: Einer der Stuntleute schwamm dann zu ihm hin und gab ihm seine Sauerstoffmaske zurück. Eine wirklich unglaubliche Leistung.
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