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Fanfiction

Marian - Visionen und ihre Bedeutung

von Jasmine S.

Marians Sicht:
Sie saß im Büro des Krankenflügels und besah sich die Liste mit den Heiltränken. Soweit schien alles komplett zu sein. Was hieß, dass sie nichts nachbrauen oder einkaufen musste. Inzwischen war es Dezember und ein Haufen Schüler erkältet gewesen. Deshalb zählte sie bei den Aufpäppelungstränken besonders nach. Es wäre furchtbar, wenn die Schüler oder die Lehrer krank wären und sie hätten keine Tränke mehr.
"Natürlich für die Lehrer, die Schüler hätten da kein Problem.", dachte sie.
"Guten Morgen Mrs. Snape."
Dumbledore kam in das Büro rein.
"Guten Morgen, Professor Dumbledore.", erwiderte sie den Gruß.
"Ah, wie ich sehe überprüfen sie gerade den Bestand. Ich hoffe doch, dass nichts fehlt." Marian schüttelte den Kopf.
"Es ist alles da. Wir müssen also nichts nachbestellen.", winkte sie ab. Es war immer noch seltsam in Hogwarts zu arbeiten. Viele Schüler kannten sie noch, als Marian selbst zur Schule ging. Doch Severus hatte gemeint, dass sie sich schon daran gewöhnen würde.
"Wie geht es denn Ihrem Mann?", hörte sie Dumbledore fragen.
"Ganz gut. Die Aurorenausbildung schleift ihn ein bisschen, aber sonst ist alles in Ordnung.", antwortete sie.
"Ich nehme an, heute Nachmittag gehen Sie wieder nach Hause?"
"Ja, Direktor. Sobald Madame Pomfrey wieder hier ist."
In diesem Augenblick hörte sie im Krankenflügel die Türe aufgehen. Marian ging nach vorne und sah zwei Schüler. Der eine hatte im Gesicht seltsame Male. Der andere sah sie angstvoll an.
"Um Himmels willen. Was habt ihr zwei denn jetzt gemacht?", fragte sie und ging zu dem Jungen mit den Malen.
"Wir haben nichts gemacht, ehrlich."
"Und die Male sind von alleine gekommen, oder?" Se untersuchte das Gesicht und ging dann ins Büro.
Dumbledore lächelte und verabschiedete sich. Marian ging mit einer Paste zurück und schmierte sie dem Jungen ins Gesicht.
"So, jetzt müssten sie gleich weg sein. Also, was ist passiert? Warum seid ihr eigentlich nicht im Unterricht?", fragte sie.
"Professor Slughorn hat gesagt wir sollen in den Krankenflügel gehen. Chris ist nämlich der Kessel explodiert.", sagte der der andere Junge.
"Achso, dann hab ich dich wohl im falschen Verdacht gehabt. Das tut mir leid, Mark. Aber jetzt sind die Male weg und ihr könnt in den Unterricht gehen.", erwiderte sie.
Am Nachmittag kam Madame Pomfrey wieder und Marian ging nach Hause.
Als sie dort war, sah sie einen Zettel am Tisch liegen.
Sie nahm ihn und las ihn
"Komme heute später. Du musst nicht auf mich warten. Severus. Ach, Severus.", seufzte sie.

Sie sah, wie Severus sich auf das Bett setzte.
"Bist du endlich da?", fragte sie ihn. Er nickte.
"Warum schläfst du noch nicht?" Sie setzte sich auf und zuckte mit den Schultern.
"Ich konnte nicht.", antwortete sie. Er legte seine Hand auf ihre Wange.
"Marian?"
"Ja?", flüsterte sie.
"Hast du schon mal mich in deinen Visionen gesehen?"
Sie sah in sein Gesicht. Wieso fragte er das?
Natürlich, hatte sie ihn schon gesehen, aber nichts gesagt, weil sie es selbst nicht verstand.
Sie hatte Severus in Dumbledores Büro sitzen sehen. Er hatte viel älter ausgesehen. Also, über dreißig auf jeden Fall.
Beide hatten den Namen ´Harry Potter´gesagt, mehrfach sogar. Marian konnte nur mit dem Nachnamen was anfangen, aber sonst hatte sie keine Ahnung. Vielleicht der Sohn von Lily und James? Sie biss sich auf die Lippen.
"Marian, hast du oder nicht?", er sah sie gespannt an.
"Ja, hab ich. Du warst in Dumbledores Büro.", seufzte sie.
Nun grinste Severus.
"Wahrscheinlich sag ich ihm, dass du aufgrund unserer drei Kinder nicht mehr arbeiten kannst."
Nun lachte Marian.
"Ja, das wird es sein.", entgegnete sie ernst. Er lachte und küsste sie. Während sie seinen Kuss erwiderte, schwor sie sich ihm nie ganz zu sagen, was sie gesehen hatte.


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