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Fanfiction

Ein neues Leben - Alle zusammen - Epilog

von Jane_Higgins

Hallöchen ihr Lieben!

Ja, es ist soweit.
Hier kommt nun der kleine, aber feine Epilog.
Ich hoffe, er gefällt euch auch und ihr lasst mir ein
abschließendes Kommi da! =)

Also, viel Spaß!


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2 Jahre später

Hermine stand in der Bibliothek und sah aus dem Fenster hinaus. Sie erwarteten eine Eule und die sollte schon längst da sein. Sie war furchtbar angespannt und nervös, denn es war wirklich wichtig. Diese Entscheidung hatten sie nur gefällt, weil die letzte zwei Jahre so gut gelaufen waren. Natürlich war die Öffentlichkeit noch eine ganze Zeit lang skeptisch, aber irgendwann legte sich auch das wieder. Von Narzissa hörten sie nie wieder etwas und nach der Sache mit Voldemorts geheimem Raum, hatten sich Hermine und Lucius an vielen Abenden über alles mögliche unterhalten. Es war für beide wichtig, alles über den anderen zu wissen damit nicht wieder irgendwelche Missverständnisse zwischen ihnen standen.

Doch Lucius wollte, das Hermine ihm wieder vollkommen vertrauen konnte und so machte er keinen Hehl mehr aus ihrer Beziehung. Es war ihm egal, was die anderen darüber dachten, aber für ihn gab es nur sie und das sollten alle wissen. Natürlich war Hermine zu Anfang noch leicht angespannt, aber auch das legte sich wieder.

Maggie entfernte sich auch kaum noch, nachdem Hermine wieder zurück auf Malfoy Manor war. Größtenteils waren sie immer zu Dritt und auch nachts wollte Maggie nicht ohne die Beiden sein. Jedoch mussten Hermine und Lucius die Kleine ab und an dazu bringen ihn ihrem eigenen Zimmer zu schlafen, damit sie sich auch einmal sich selbst widmen konnten. Das jedoch veranlasste Lucius zu einem Gedanken und so überraschte er Hermine und auch Maggie eines Tages mit einem umdekorierten, dritten Stock. Die Farben waren nicht ganz so bunt wie im Rest des Hauses, aber trotzdem wirkte alles hell und freundlich. Für Maggie war sogar ein eigenes Zimmer da und sie freute sich riesig darüber. Und seit ungefähr einem Jahr wohnten nun Hermine und Maggie bei Lucius in dessen Etage.

Die Eule, die plötzlich auf ihr Fenster zugeflogen kam, riss sie aus ihren Gedanken. Schnell öffnete sie dieses, nahm der Eule den Brief ab und gab ihr einen Eulenkeks. Das Federvieh knabberte genüsslich an seinem Futter, ehe es sich auf den Weg zurück machte. Und in diesem Moment kam Lucius in die Bibliothek. Leise schlich er auf sich zu und blieb ein paar Meter hinter Hermine stehen. Während er sie so beobachtete, wie sie überlegte, ob sie den Brief wirklich öffnen soll, war er unheimlich froh, das ich alles so gut entwickelt hatte. Und er wusste, das er Hermine nie wieder gehen lassen würde.

Als sie nun das Siegel brach und den Brief entfaltete, schloss er zu ihr auf und legte von hinten die Arme um sie. Hermine erschrak sich ein bisschen, kuschelte sich aber sofort an ihn, als sie erkannte, das es Lucius war. Sie las die letzten Zeilen noch zu Ende und versuchte ihre Hochgefühl zu unterdrücken.

„Ja, und? Was steht in dem Brief?“

Lange konnte sich Hermine jedoch nicht zurückhalten. Sie drehte sich um, strahlte ihn an und las noch einmal die wichtigsten Sätze vor.

„...bewilligen wir hiermit, nach sorgfältiger Prüfung und einem ausführlichen Gespräch mit dem Zaubereiminister Kingsley Shaklebolt, die Adoption von Margarethe Hollister!“

„Wirklich? Das ist ja wunderbar!“ freudig drückte Lucius Hermine an sich.

Die beiden hatten oft darüber gesprochen. Maggie wusste ja, das sie nicht ihre richtigen Eltern waren, aber trotzdem liebten sie die Kleine wie ein eigenes Kind. Natürlich hatten sie mit Maggie darüber gesprochen und ihr alles erklärt, aber sie war sofort dafür. Maggie hatte ihnen gesagt, das sie sich nichts tolleres vorstellen konnte, als mit ihrer Tante und ihrem Onkel eine richtige Familie zu sein. Und so hatten sie den Antrag gestellt.

„Ja...aber es gibt da noch ein Problem.“

„Und das wäre?“ fragte er stutzig.

„Es wird vorausgesetzt, das wir...das wir...innerhalb von sechs Monaten...heiraten. Damit auch eine stabile Verbindung für Maggie besteht.“

Lucius musste schmunzeln, als er sah wie Hermine sich abwandte. Sie hatten nie darüber geredet und er hatte das auch nicht gewollt. Damals, als er die Papiere beantragt hatte, ließ Kingsley so etwas durchscheinen. Aber auch die Warnung, das es einige Zeit dauern könnte, bis die Papiere bewilligt würden. Doch seitdem hatte Lucius immer mit diesem Gedanken gespielt und je mehr er darüber nachdachte, umso besser gefiel es ihm. Also griff er nun in seine Tasche und kniete sich hin.

„Hermine...“ sie drehte sich um und sah überrascht auf Lucius hinab. „...seitdem das mit uns passiert ist, habe ich keine Sekunde bereut. Und ich versuche jeden Tag dich so glücklich zu machen wie du mich glücklich machst. Ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen. Durch dich weiß ich, das es sich gelohnt hat mein altes Leben hinter mir zu lassen. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so zufrieden war. Ich will dich für immer an meiner Seite wissen.“

Hermine standen die Tränen in den Augen. Sie hatte nie damit gerechnet, das Lucius noch einmal heiraten würde. Und vor allem nicht sie. Aber als er jetzt so vor ihr kniete und ihr den Ring in der kleinen Schatulle offenbarte, da wusste sie, das es genau das war, was sie wollte.

„Willst du mich heiraten?“ flüsterte Lucius fast.

„Ja!“ antwortete Hermine, sank selbst auf die Knie und küsste Lucius überglücklich.

Kurz danach ging die Tür auf und Caro stand mit Maggie auf dem Arm im Raum. Während Caro freundlich lächelte strahlte Maggie förmlich über das gesamte Gesicht. Sie zappelte herum und bat irgendwann hinuntergelassen zu werden. Sie lief auf Hermine und Lucius zu und kniete sich auch hin.

„Warum sitzt ihr denn auf dem Boden?“

„Onkel Lucius hat mich gerade gefragt ob ich ihn heiraten will.“ Plötzlich riss Maggie erfreut die Augen auf.

„Heißt das, das wir jetzt eine richtige Familie sind?“ Lucius strich ihr über den Kopf.

„Ja, Maggie. Das sind wir.“

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So, das war es auch mit dieser Geschichte.
Ich weiß noch nicht, wann die nächste kommt,
aber ich habe schon eine Idee und bin dabei an ihr zu arbeiten.
Ich bedanke mich bei allen Abos, Klicks und Kommis!
VIELEN DANK! Damit hätte ich nicht gerechnet.
Auch bedanke ich mich bei allen Kommis, die jetzt
eventuell noch kommen! =)
Man wird sich auf jeden Fall wieder lesen!

Bis dahin,
Eure Jane


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