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Fanfiction

Ein neues Leben - Von Gedanken und Tatsachen

von Jane_Higgins

Hallöchen!

Und weiter geht es im Text! Ich habe extra versucht mich zu beeilen. Aber ich muss euch verkünden, das diese Geschichte sich auch langsam aber sicher dem Ende neigt. Ja, so ist das. Traurig, aber wahr. ^^

@ Ree: Auf deine Frage bekommst du heute deine Antwort. ^^ Ja, Ron und klein James. Aber Hermine und Ron sind halt beste Freunde und sollten es auch bleiben. ;)

@ Schneewittchen: Zuerst mal tuts mir leid, das ich bei deiner Story das Kommentar-Fenster so verlängert habe! Das war echt keine Absicht! Leider hab ich es zu spät bemerkt! :( Ich hoffe, das ich deinen Erwartungen mit der Tür entsprochen habe. Ich habe ja nicht absichtlich so lange ein Geheimnis darum gemacht. Zu deine Spekulationen bekommst du heute deine Antwort. ^^ Naja, Hermine und Ron waren doch immer beste Freunde und sie haben doch so viel zusammen durchgemacht. Da war es doch nur logisch für mich, das sie sich wieder verstehen werden. Schön, das mir diese Idee nicht alleine gefällt! ^^

@ Kati: Ja, ich fand das auch gut! ^^ Vielen Dank für dein Kommi! :D

@ fanfanfan!!!: Nein, zu Narzissa kann man gar nichts mehr sagen. Da gebe ich dir wirklich recht. Aber so ist es nun einmal. Und Maggie ist ganz traurig, denn Hermine war doch ihre feste Bezugsperson. Mir tat sie auch sehr leid.

Und nun wieder,
Have Fun!


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„Du konntest es nicht? Wie alt bist du, Lucius? Zwei? Du hast früher noch ganz andere Sachen getan.“

„Fang nicht schon wieder damit an, Narzissa! Das ist Vergangenheit und die habe ich hinter mir gelassen.“

„Und was ist das hier?“ wütend deutete Narzissa wieder auf die noch immer offene Kammer, aber Lucius blieb ruhig.

„Hast du dich in meinem Haus einmal etwas genauer umgesehen, seitdem du wieder da bist? Anscheinend nicht. Denn in den fünf Jahren, in denen ich nicht da war, hat Kingsley hier das neue Waisenheim eingerichtet. Hier laufen ständig Kinder herum. Es wäre also nicht unentdeckt geblieben, wenn ich diesen Raum versucht hätte zu beseitigen.“

„Ach, komm schon. Mit ein paar Zaubern wäre das doch alles schnell erledigt gewesen.“

„Und genau da liegt der Punkt. Ich bin nämlich auf unbestimmte Zeit nicht mehr dazu befugt zu zaubern. Also hätte ich eine der Frauen hier fragen müssen oder gar Hermine. Aber da dieser Raum nicht gerade meine beste Seite zeigt und sich einige mitunter auch gefährliche schwarzmagische Gegenstände dort befinden, wäre es nur eine Frage der Zeit gewesen bis Kingsley es erfährt.“

„Ausreden, Lucius! Alles Ausreden.“ er überging sie einfach.

„Und nachdem sich die Sache mit Hermine entwickelte, die eh schon sehr wackelig angefangen hatte, wollte ich auf den richtigen Zeitpunkt warten. Auf den Moment, in dem ich es ihr in Ruhe erklären hätte können, ohne das sie Vorurteilen anheimgefallen wäre. Aber du musstest ja unbedingt mal wieder vorgreifen.“

„Einer von uns musste es doch tun, denn anscheinend bist du zu feige dafür.“ und schon war er bei ihr und sah drohend auf sie hinab.

„Sei vorsichtig...mit deinem Worten!“ und plötzlich kam Narzissa ein Gedanke, den sie aber so
abwegig fand, das sie ihm selbst kaum glaubte.

„Du hast Gefühle für sie. Echte...Gefühle!“ Lucius presste die Lippen fest zusammen. „Bei Merlin! Das ich das noch erleben darf.“

„Du hast keine Ahnung wovon du sprichst!“

„Herrgott, Lucius! Sie ist eine Muggelgeborene! Bist du dir sicher, das Askaban dich nicht verrückt gemacht hat? Ausgerechnet du...mit einer Muggelgeborenen?“

„Lass es, Narzissa. Neid steht dir nicht.“

„Neid? NEID? Warum sollte ich neidisch sein?“ jetzt reichte es Lucius wirklich.

„Weil du nicht verstehen kannst, das ich Gefallen an der klügsten Hexe in ganz England gefunden habe und sie dazu noch nicht einmal reinblütig ist. Du bist so engstirnig geworden, Narzissa, das du vieles was über den Blutstatus hinausgeht schon gar nicht mehr bemerkst! Und du vergleichst dich mit ihr und fragst dich, was sie an sich hat, was du nicht hast. Warum ausgerechnet sie etwas geschafft hat, was du in all unseren Ehejahren nicht hinbekommen hast. Und du hasst es, weil wir nur in einer arrangierte Ehe unser Dasein fristen mussten, während ich Hermine wirklich lie...“

Er brach ab, weil ihm die Bedeutung der Worte, die er gerade aussprechen wollte, selbst gerade klar wurde. Aber es war die Wahrheit und jetzt konnte er es Hermine wahrscheinlich nicht einmal selbst sagen. Und er registrierte auch das kurze aufflackern von Schmerz in Narzissa's Augen. Auch damit hatte er recht. Er kannte sie einfach zu gut nach all den Jahren. Doch ehe er wieder ansetzten konnte, ging sie an ihm vorbei zur Tür und drehte sich noch einmal um.

„Und selbst wenn. Ich bin...wieder da. Gewöhne dich dran!“ und damit verschwand sie hinaus in den Flur.

Lucius ließ sich in einen seiner Sessel fallen und fasste sich an die Stirn. Wieso hatte er das nicht vorausgesehen? Ihm hätte doch klar sein müssen, wie Narzissa reagiert. Aber das Bemühen um Hermine war ihm wichtiger gewesen. Denn er liebte sie. Ja, das tat er wirklich. Er wollte dieses Gefühl vollkommen auskosten und es ihr genauso zurückgeben. Doch diese Empfindungen waren alle so neu, das er den Rest darüber vollkommen vergessen hatte. So intensiv hatte er wirklich noch nie gefühlt. Wann denn auch? Es hatte immer wichtigere Dinge für ihn gegeben, wie das verfolgen seiner Ziele. Doch drohte alles auseinander zu brechen. Über all seinen Grübeleien bemerkte er nicht wie er langsam in den Schlaf abdriftete.

Als Hermine am nächsten aufwachte, roch sie als ersten den Duft von frischen Kaffee und erblickte auch so gleich die Tasse auf dem Couchtisch. Ron. Das hatte er früher auch immer getan. Zu Anfang ihrer Beziehung. Während sie sie sich aufsetzte und nach der Tasse griff, kam Ginny leise ins Wohnzimmer. Doch als sie sah, das Hermine schon wach war, ging sie sofort auf sie zu und setzte sich neben sie.

„Hermine! Was ist denn passiert?“ kurz nach Ginny kam dann auch Harry dazu.

„Ist alles in Ordnung bei dir? Ron wollte uns nicht sagen, was los ist, als er eben verschwunden ist.“ auch Harry setzte sich zu ihr.

„Ich bin...vollkommen verwirrt!“ erwiderte Hermine und umfasste ihre Tasse fest.

„Wegen Lucius? Hat er dir etwas getan?“

„Nein, Harry. Das ist es nicht.“ erwartungsvoll sahen ihre Freunde sie an. „Narzissa ist wieder da.“

„Was?“ entkam es Harry und Ginny gleichzeitig.

„Sie hat den Zeitungsartikel von der Gala gesehen und...kam zurück.“

„Heißt das, dass er immer noch mit ihr verheiratet ist?“ Harry war leicht verwirrt.

„Ja. In den adeligen Kreisen ist es Tradition eine arrangierte Ehe einzugehen, die für immer ist.“

„Aber ich dachte, das ihr jetzt zusammen seid. Oder Ginny? Das hast du doch gesagt.“ Hermine konnte nur nicken.

„Und sie hatte auch recht.“ antwortete Hermine noch vor Ginny. „Aber irgendwie haben Lucius und ich es verpasst über...dieses kleine Detail zu reden. Es gab immer wichtigeres.“

„Und deshalb bist du jetzt hier? Weil sie wieder da ist? Habt ihr euch gestritten?“ fragte nun wieder Ginny.

„Nicht ganz. Da...das war noch etwas anderes.“

Und dann erzählte Hermine auch Ginny und Harry von dem Raum. Beide waren genauso geschockt wie sie selbst und verstanden somit auch ihre ganzen Zweifel. Sie versuchten sich einen Reim darauf zu machen, aber es klappte nicht. Ginny versuchte Hermine auch den Gedanken schmackhaft zu machen Lucius sich erklären zu lassen. Doch Hermine konnte das nicht, noch nicht. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte einfach angst vor der Wahrheit die dabei herauskommen würde. Zuerst einmal musste sie sich selbst etwas beruhigen, denn innerlich war sie noch total aufgewühlt.

Also brachte Ginny Hermine in ihr Gästezimmer und stellte ihr noch eine Kanne Tee hin. Ginny wollte, das Hermine mit ihnen etwas frühstückte, aber Hermine lehnte ab. Sie würde keinen Bissen herunter bekommen. Damit ließen die beiden sie allein. Langsam ging sie zu Bett und streckte sich darauf aus, um danach nur in erneutes Grübeln zu fallen. Das war doch alles nicht möglich. Wieso ausgerechnet jetzt und so? Und dann musste sie auch noch Maggie zurück lassen, die so bitterlich geweint hatte.

Ein schlechtes Gewissen überfiel sie und setzte sich wieder auf. Sie wollte ihr einen Brief schreiben und ihr sagen, das es ihr gut ging. Die Kleine sollte sich keine Gedanken machen und sie wollte ihr auch sagen, das sie nicht für immer wegblieb. Nachdem sie geendet hatte, bat sie Harry und Ginny um ihre Eule, damit der Brief auch den Weg nach Malfoy Manor fand.

Mit steifem Nacken erwachte irgendwann auch Lucius, immer noch in der Bibliothek sitzend. Als ihm das klar wurde, war er hellwach. Er hatte doch noch zu Hermine gewollt um mit ihr zu reden. Schnell stand er auf und beeilte sich hinaus in den Flur zu kommen. Doch dort erkannte er schon, das Hermines Zimmertür aufstand. Da aber der Zauber immer noch auf der Tür zu ihrem Zimmer war, konnte er nicht hinein. Aber das brauchte er auch nicht. Er wusste sofort, dass sie nicht mehr da war. Sie war weg und er wusste nicht wohin.

„Onkel Lucius?“ drang plötzlich die leise, zitternde Stimme an sein Ohr und er drehte sich zu Maggie um.

„Ein...ein Brief von...von Tante Hermine.“

Er sah wie traurig das kleine, blonde Mädchen war und kniete sich vor sie, ehe er ihr den Brief abnahm. Sofort schlang sie ihre kleinen Arme um seinen Hals und drückte ihr Gesicht an seine Schulter. Lucius drückte sie fest an sich und strich ihr beruhigend über die Haare, während er die Zeilen las.

„Kommt sie wirklich wieder?“ fragte Maggie leise.

„Ich weiß es nicht. Aber ich hoffe es.“

Und dann kam ihm eine Idee. Er schickte Maggie nach oben zu Jake und versprach ihr später wieder zu kommen. Danach rief er nach Caro, die sichtlich verwirrt darüber war. Denn Lucius hatte bis jetzt alles über Hermine oder Silly geregelt. Sie sah den Brief auf dem Hermines Schrift war und bemerkte ihr leeres Zimmer. Mit Lucius Verhalten konnte sie sich dann auch etwas daraus zusammenreimen.

Er ging mit Caro in die Bibliothek und bat sie darum den Brief mit einem Rückverfolgungszauber zu belegen. Lucius musste einfach wissen, wo Hermine war, musste wissen, das es ihr gut geht. Caro zögerte etwas, sprach dann aber trotzdem den Zauber. Es dauerte einen Moment, doch dann leuchteten blaue Lettern auf dem Briefumschlag auf und zeigten eine Adresse. Als Lucius erkannte, das sie wohl bei Harry Potter war, ging es ihm schon besser. Wenigstens hatte sie sich nicht zurück in die Arme ihres Ex geflüchtet. Das hätte ihm schon weniger behagt.

Trotzdem konnte es nicht so weitergehen. Er musste handeln. Denn er konnte nicht mit der falschen Frau unter einem Dach leben, während die Richtige sich weit weg von ihm verschanzte und nicht mit sich reden ließ. Aber was konnte er tun? Natürlich! Die gewichtigste Sache, die zwischen ihnen stand, musste beseitigt werden. Also führte sein nächster Weg ihn zu Kingsley. Er verlor auch keine Zeit und machte sich direkt auf den Weg.

Im Ministerium sah man ihn von allen Seiten mit großen Augen an. Es würde wohl noch eine ganze Zeit dauern, bis man sich an Lucius Anblick gewöhnt hatte. Hatten die meisten doch gedacht, das er nicht mehr aus Askaban herauskommt. Auch Kingsleys Vorzimmerdame war sichtlich überrascht. Aus seine Frage hin, ob der Zaubereiminister denn Zeit für ihn hätte, verneinte sie leicht verdattert. Er habe ja auch keinen Termin ausgemacht. Doch Kingsley schien sie gehört zu haben und kam selber aus seinem Büro.

„Lucius! Was kann ich für dich tun?“ fragte er lächelnd.

„Könntest du ein paar Minuten für mich erübrigen, Kingsley? Ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen.“

„Natürlich. Komm nur rein. Nancy, das geht in Ordnung. Und so lange wie Mister Malfoy bei mir ist, möchte ich nicht gestört werden.“

Nancy nickte, während Lucius in durch die Tür in das Büro ging. Kingsley verschloss dir Tür hinter sich und setzte sich an seinen Schreibtisch.

„Also? Wie kann ich dir helfen?“

„Ich möchte mich scheiden lassen!“ sagte Lucius ohne Umschweife.

Kingsley sah ihn erst überrascht und verwirrt an. Doch dann viel es ihm auch ein. Lucius war ja trotz allem immer noch mit Narzissa verheiratet. Aber er hatte doch mitbekommen, das sie damals Lucius verlassen hatte. Wenn er aber genauer darüber nachdachte, dann wurde ihm nie ein entsprechendes Papier vorgelegt, das er beglaubigen musste. Trotzdem war das mit der Scheidung so eine Sache.

„Und warum? Ich dachte, Narzissa wäre schon längst nicht mehr da?“

„Doch. Seid gestern ist sie wieder da. Sie hat den Zeitungsartikel von der Gala gesehen und erkannt in welchem Verhältnis ich mittlerweile zu Hermine stehe. Das hat ihren Revier-Verteidigungstrieb geweckt und jetzt ist sie wieder dabei bei mir einzuziehen und Hermine ist über Nacht einfach Sang- und Klanglos abgehauen.“

„Aber das war nicht alles, oder?“ Kingsley sah es in Lucius Augen, das es da noch mehr gab und Lucius war nicht wirklich überrascht darüber.

„Es gibt einen...geheimen Raum in meiner Bibliothek. Der dunkle Lord hat ihn damals benutzt um sein Vorgehen zu planen. Er hat dort Bilder von Hermine, Potter und Weasley aufgehangen. Auch meine Todesseruniform und einige...schwarzmagische Gegenstände befinden sich dort. Nachdem ich aus Askaban freikam, wollte ich diese Dinge wegschaffen, die letzten Verbindungen zu meiner Vergangenheit beseitigen. Aber ständig sind die Kinder überall herumgelaufen und da ich nicht dazu befugt bin zu zaubern...Dann hat das mit Hermine angefangen, die tagelange Sorge um Maggie und zum Schluss noch die Gala. Da war nie der richtige Zeitpunkt, indem ich das hätte in Ruhe tun können. Und ich wollte nicht, das Hermine es sieht. Das zwischen uns ist einfach noch so frisch, ich hätte es ihr nicht ohne Vorurteile ihrerseits erklären können. Nach unserer gemeinsamen Vergangenheit.“

„Ich verstehe. Aber was hat das jetzt mit Hermine und der Scheidung zu tun?“

„Narzissa war ganz offensichtlich nicht meiner Meinung hat hat Hermine gestern Abend diesen Raum gezeigt. Und deshalb ist sie weg. Ich konnte es ihr nicht einmal erklären. Sie ist einfach verschwunden.“

„Aber du weißt ganz genau, dass das mit der Scheidung sechs Monate dauert. Normalerweise würde es noch länger dauern. Nur weil ihr schon so lange verheiratet seid und in gewissen Kreisen lebt dauert es für euch ein halbes Jahr, bis die Papiere offiziell sind.“

„Aber das dauert zu lange! Du musst eine Ausnahme von der Regel machen. Du, als Zaubereiminister, bist der einzige der das veranlassen kann! Denn wenn wir uns scheiden lassen, dann wird Narzissa wieder eine Black und verliert somit alle Rechte einer Malfoy! Dann muss sie gehen und hat keinen Anspruch mehr, auf nichts!“

„Ja, aber dazu müssen besondere Umstände vorliegen. Nur weil du dich mit Narzissa gestritten...“

„Verdammt noch mal, Kingsley. Ich liebe Hermine!“

Schweigen. Keiner der beiden Männer trauten sich jetzt noch etwas zu sagen. Diese Worte aus Lucius Mund waren viel zu bedeutungsvoll und machten Kingsley erst die Lage deutlich. Lucius hingegen fühlte sich gerade sehr gut, denn es war die reine Wahrheit. Und diese einmal auszusprechen tat unheimlich gut. Leider war es nur die falsche Person, die es zu hören bekam.

Aber er hoffte, das Kingsley nun endlich verstand. Und das tat er, denn Lucius hatte noch nie wirklich geliebt. Das er jemals wirklich zu diesen Gefühlen fähig sein würde, hatte Kingsley immer bezweifelt. Doch anscheinend gab es noch Zeichen und Wunder. Das es auch noch Hermine war, die das geschafft hatte, war wohl das erstaunlichste an der ganzen Sache.

„Also gut. Warte hier. Es könnte etwas dauern...aber du bekommst deine Scheidung.“

Lucius brachte immer noch nur ein Nicken zustande und blieb wartend sitzen, während Kingsley die nötigen Papiere besorgte.


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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