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Fanfiction

Ein neues Leben - Langes Warten

von Jane_Higgins

Hallöchen!

Extra mit dem Schnell-Express kommt hier für euch das nächste Kapitel angesaust. Und ich habe nur 4 Tage gebraucht! *ganz stolz bin* :-D Ich wollte euch nicht schon wieder so lange warten lassen!

@ fanfanfan!!!: Das macht ja alles nichts. Hauptsache du lässt mir ab und zu deine Meinung da. Das reicht mir schon. Ich will ja keinen zwingen etwas zu schreiben. Ich glaube, das jeder mittlerweile denkt, das Lucius, Hermine und Maggie die perfekte Familie sind. Wie es mit der Kleinen weitergeht, kannst du jetzt lesen. ^^

@ Ree: Hier bekommst du jetzt die Auflösung was mit Maggie passiert. ^^

@ Schneewittchen: Da haste schon recht. Und solange sie nur ein paar Leute gut finden, hat es sich ja auch gelohnt! Dir sei vergeben. Ich bin ja nicht wirklich besser gewesen mit meinem Kommi! ^^ Es war ja auch mal an der Zeit, das die beiden endlich richtig zueinander finden. Und diese Unsicherheiten kriegen sie bestimmt auch noch weg. Das mit Maggie ist wirklich keine schöne Sache, aber du kannst ja jetzt lesen, was mit ihr passiert und wie es ausgeht. Aber mal Danke für deine tollen, langen Kommis immer! :-)

@ Kati: Wie immer: Vielen Dank! :-D

Und dann geht es auch schon los!


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In dieser Nacht hatten Beide nicht gut geschlafen. Während Hermine in der Küche saß und ihren Kaffee trank, war sie völlig in Gedanken. Die Sache mit Maggie war noch lange nicht überstanden, aber bei Dean befand sie sich in guten Händen. Sie hatte ihm gestern doch noch zurück geschrieben und er hatte versprochen sich zu melden, sobald sie Geräte aufgebaut sind und er die erste Behandlung gemacht hatte. Sie hoffte, das er sich bald melden würde. Sie wollte Maggie so schnell wie möglich wiedersehen.

Das Zweite, was sie beschäftigte, war die Sache mit Lucius. In dieser Nacht ohne ihn hatte sie sich sehr einsam gefühlt und es gleich bereut doch nicht zu ihm hochgegangen zu sein. Und sie ärgerte sich auch darüber nicht den Mut dazu zu haben. Denn selbst jetzt, in diesem Moment, spielte sie immer noch mit dem Gedanken einfach zu ihm zu gehen. Aber es war einfach so ungewohnt für sie. Hoffentlich würde sie sich bald daran gewöhnen.

Völlig in ihren Gedanken bemerkte sie nicht den blonden Mann, der die Küche betrat, sie kurz musterte, sich ebenfalls eine Tasse Kaffee nahm und sich zu ihr setzte. Zart berührte er sie am Arm was sie hochfahren ließ.

„Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.“ sagte Lucius und lächelte sanft.

„Nein, nein, hast du nicht. Ich habe nur nachgedacht.“ Hermine lehnte sich an Lucius Seite und er legte seinen Arm um ihre Schultern.

„Maggie?“

„Ja. Hoffentlich kann Dean ihr helfen und sie wird wieder gesund. Ich habe ihm gestern noch geschrieben und er will sich melden, sobald es etwas neues gibt. Ich habe so schlecht geschlafen.“

„Ich auch. Denn ich habe auf dich gewartet.“

„Es...es tut mir leid! Ich wollte nicht...“

„Das muss dir nicht leidtun, Hermine. Ich kann verstehen, wenn das alles noch etwas...neu für dich ist. Aber jetzt wo wir in einer festen Beziehung sind, musst du mich nicht um Erlaubnis fragen oder darauf warten, dass ich etwas sage. Aber nur um nochmal ganz sicher zu gehen: Hiermit erteile ich dir ein...vierundzwanzig Stunden-täglich-Ticket für meine privaten Räume, in Ordnung? Ich schlafe nachts nämlich nur ungern alleine, jetzt wo du Meins bist.“

Jetzt musste Hermine doch lachen und drehte ihren Kopf zu ihm hoch, um ihn ansehen zu können. Lucius bedachte sie mit einem amüsierten Blick und küsste kurz ihre Stirn, ehe sie nicken konnte. Ein Klopfen ließ sie sich wieder umwenden. Hermine erkannte Dean's Eule und sie öffnete schnell das Fenster, um sie einzulassen. Eilig wurde der Brief von dem Bein des Vogels gelöst und mit einem Eulenkeks machte der sich wieder davon. Hermine setzte sich wieder neben Lucius, damit er mitlesen konnte.

Hallo liebe Hermine!

Ich habe dir ja versprochen mich zu melden und das tue ich jetzt.
Ich hoffe, du bist nicht ganz umgekommen vor Sorge. Ich kann dir versichern, das es Maggie sehr gut geht.
Die Schwestern sind alle schon total vernarrt in sie und es mussten ihr schon Drei euer Lieblingsmärchen vorlesen.
Heute früh sind die Geräte gekommen und wurden direkt aufgebaut. Richte Mister Malfoy bitte nochmals meinen Dank aus.
Ich habe auch eben schon die erste Sitzung mit Maggie gemacht und sie war sehr tapfer und hat still gehalten. Es ist alles gut gelaufen.
Die Therapie schlägt gut bei ihr an und nach den ersten Einschätzungen stehen ihre Chancen sehr gut.
Ich kann nicht genau sagen, wie lange es dauern wird. Das muss sich erst noch zeigen.
Deshalb bitte ich euch, sie zunächst nicht besuchen zu kommen. Das würde den Gemütszustand beeinflussen und für den Anfang wäre das nicht so gut.
Aber ich tue mein Möglichstes und gebe dir natürlich sofort Bescheid, wenn sich etwas ändert.

Mach dir bitte nicht zu viele Sorgen und von Maggie soll ich euch ausrichten,
dass sie euch zwei sehr lieb hat und das sie euch vermisst!

Liebe Grüße,
Dean


„Na, siehst du? Das wird schon. Und du sollst dich nicht verrückt machen. Ärztliche Anweisung!“ scherzte Lucius und zeigte mit seinem Finger auf die entsprechende Stelle. Hermine schlug ihm dafür gespielt beleidigt auf den Arm, bevor sie sich küssten. Beide waren erleichtert, denn diese Nachricht war doch durchaus positiv. Es würde schon alles gut werden. Da war sich Hermine jetzt sicher.

In den nächsten neun Tagen schrieb Dean regelmäßig um Hermine und Lucius auf dem Laufenden zu halten. Es entwickelte sich alles wie gewünscht und Maggie machte gut mit. Doch sie vermisste ihre Tante und ihren Onkel sehr und fragte immer nach, wann sie sie denn mal besuchen kommen konnten. Dass das Hermine fast das Herz zerriss, spürte Lucius jedes Mal, wenn sie den Brief zusammen lasen. Auch er trotz allem angespannt, denn er konnte und wollte Hermine nicht so leiden sehen. Wenigstens schliefen sie nachts wieder zusammen in einem Zimmer, mal bei ihr und mal beim ihm. Immer abwechselnd, aber Hauptsache zusammen.

Irgendwann in der Zeit ließ es sich natürlich nicht vermeiden, das Hermine von Caro nach dem aktuellen Stand zwischen ihr und Lucius gefragt wurde. Der befand sich in einem Geschäftsgespräch, das etwas länger zu dauern schien. Also konnten sie sich in Ruhe in der Bibliothek unterhalten. Caro und Hermine verband mittlerweile eine enge Freundschaft, worüber sie sich beide freuten. Und sie wussten, das ihre Geheimnisse bei der jeweils anderen gut aufgehoben waren.

„Also seid ihr jetzt zusammen? Ich meine, so richtig zusammen?“ frage Caro fast ungläubig, nachdem sie Hermines Ausführung gelauscht hatte.

„Ja, das sind wir.“

„Aber...nachdem was er dir angetan hat...deine Narbe! Ich...ich weiß nicht, ob ich das könnte.“

„Das habe ich am Anfang auch gedacht. Glaub mir, ich war total verwirrt. Und dann habe ich seine Erinnerungen gesehen. All die Jahre dachte ich, ich würde ihn kennen. Die Art von Mensch, die er vorgibt zu sein. Aber das war nur ein Bruchteil, ein schmales Stück vom ganzen Kuchen. Heute kann ich ihn verstehen und ihm irgendwo auch verzeihen, weil ich seine Beweggründe kenne. Natürlich werde ich es niemals vergessen und es wird mich...uns...immer begleiten. Trotzdem habe ich damit abgeschlossen. Lucius hat sich sogar bei mir entschuldigt! Etwas womit ich im Leben nicht gerechnet hätte. Aber wir haben es geklärt und uns geht es gut.“

„Ich freue mich für dich, echt! Du siehst nämlich in seiner Nähe ziemlich glücklich aus und er scheint auch besser gelaunt zu sein.“ beide Frauen lachten bei dieser Bemerkung, bis Caro ein Thema anschnitt, das Hermine völlig vergessen hatte.

„Aber sag mal, ist er nicht verheiratet oder hat er sich scheiden lassen?“

Plötzlich gefror das Lächeln in Hermines Gesicht. Daran hatte sie überhaupt nicht mehr gedacht. Vor dem Gesetz und auch in der Öffentlichkeit, in seiner gesellschaftlichen Klasse wurde immer noch dieses Bild gewahrt. Aber wo war dann ihr Platz? Diese Frage stellte sie sich unweigerlich. Dennoch war es noch nicht an der Zeit darüber zu reden. Und irgendwann würde es sich sowieso nicht mehr vermeiden lassen.

„Nein, er ist immer noch verheiratet. Aber Narzissa hat selber einen neuen Mann, soweit er weiß. Und im Moment mache ich mir auch ganz andere Gedanken.“ weichte sie aus, was Caro sofort richtig verstand und damit hatte sich das Thema auch erledigt.

Als Dean's Brief am nächsten Tag ankam, machten Hermine und Lucius sich direkt auf den Weg in St. Mungos. Er hatte sie darum gebeten vorbeizukommen und sich nichts weiteres vorzunehmen. Sie ließen keine Sekunde verstreichen und apparierten dorthin. Das Wartezimmer war voller als beim letzten Mal und kaum das sie da waren, zogen sie alle Blicke auf sich. Aber Dean wartete schon und nahm sie gleich mit in sein Behandlungszimmer.

Maggie war auch da und sie viel Hermine und Lucius stürmisch in die Arme. Nachdem Dean sie dann wieder alleine ließ um sich um weitere Patienten zu kümmern, folgte eine halbstündige Erzählarie von Maggie, in der sie von allem berichtete was sie erlebt hatte. Sie holte kaum Luft und ihr Augen strahlten voller Begeisterung. Damit bracht die Kleine Hermine und Lucius oft zum lachen. Und sie erzählte auch von den Behandlungen und das sie am Anfang ein bisschen angst hatte, aber Dean wäre ja so lieb zu ihr gewesen und deshalb war auch sie ganz tapfer. Dann wurde noch eine ausgiebige Runde gekuschelt, bis Dean dann wieder zurückkam.

„Also, wie ihr nun selber gesehen habt, geht es Maggie hier sehr gut. Es hat sich alles so entwickelt wie ich es gehofft habe. Wir konnten die Streuung komplett herausziehen und auch der Tumor hat sich auf Kirschkerngröße zurück gebildet. Heute steht die letzte, große Behandlung an und da ich diese, um den restlichen Tumor vollständig entfernen zu können, mit einem gezielten Zauber koppeln muss, wird Maggie in Narkose versetzt. Das wird also ein paar Stunden dauern und ich dachte mir, das ihr gerne hier sein wollt.“

„Aber hast du nicht gesagt, das ein gezielter Zauber zu gefährlich wäre?“ warf Hermine ein.

„Ich weiß, dass ich das gesagt habe. Aber in Verbindung mit der Behandlung und dadurch das Maggie schläft, ist es einfacher und sicherer. Außerdem ist es ein etwas anderer Zauber, als der, den ich letzte Woche gemeint habe. Also wieder ein ganz anderes Verfahren.“

„Und warum haben sie das nicht schon von Anfang an so gemacht?“ kam es etwas unverständlich von Lucius, was Dean unruhig werden ließ.

„Das hätte ich natürlich tun können, aber dann hätten wir trotzdem noch extra Sitzungen wegen der Streuung und der Schäden die der Tumor verursacht hat, machen müssen. Und das wäre im Endeffekt auf das gleiche herausgekommen“ Bevor Lucius noch etwas sagen konnte, unterbrach ihn die junge Frau neben ihm.

„Und du willst gleich damit beginnen?“ fragte Hermine leicht nervös.

„So schnell wie möglich, ja.“

„Dann tun sie es. Wie werden bleiben und warten.“ kam es bestimmend von Lucius.

„Aber ich dachte, du hättest noch einen Termin?“ verwirrt sah Hermine Lucius an.

„Den verschiebe ich. Der ist noch lange nicht so wichtig wie Maggie und erst recht lasse ich dich hier nicht alleine so lange warten.“

Dankbar sah Hermine den alten Malfoy an. Alleine hätte sie das auch nicht ausgehalten. So sprachen sie noch kurz mit Maggie und während sie vorbereitet wurde, gingen Hermine und Lucius zurück in das Wartezimmer.

Sie mussten bis zum späten Nachmittag warten, was Hermine fast wahnsinnig machte. Von den fremden Leuten um sie herum bekam sie und auch Lucius nichts mit. Hermine schaffte es kaum ruhig sitzen zu bleiben und die Wand vor sich anzustarren. Lucius ergriff immer wieder ihre Hand, um sie zu beruhigen aber es brachte nicht viel. Nach wenigen Minuten stand sie wieder auf und ging hin und her. Lucius machte sich irgendwann wieder auf den Weg um Tee zu besorgen und als er wieder zurückkam, stand Hermine am Fenster und sah hinaus.

Sie hatte ihre Arme um sich selbst gewickelt und ihren Blick gedankenverloren in die Ferne gerichtet. Lucius trat dich hinter sie, stellte die beiden Tassen auf dem Fenstersims ab und schlang seine Arme um sie. Hermine lehnte sich an ihn und bette ihren Kopf auf seiner Brust. Während Lucius ihr flüsternd beruhigende Worte zusprach, schloss Hermine die Augen und betete, das alles klappen würde.

Jedoch bekamen Beide nicht mit wie die Leute um sie herum Hermine und Lucius erkannten, sie genau beäugten und zu tuscheln begannen. Ihnen war das Bild, das sie abgaben nicht im geringsten bewusst, aber das war auch nicht wichtig. Sie tranken in Ruhe ihren Tee aus, gingen zu ihren Plätzen zurück und setzten sich wieder. Lucius ließ seinen Arm um ihre Schulter und irgendwann schlummerte Hermine, mit ihrem Kopf an ihn gelehnt, ein.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich Dean und berichtete ihnen vom Verlauf. Es hatte alles geklappt, der Tumor war vollständig entfernt und es bestand keine Gefahr mehr für Maggie. Sie war geheilt. Hermine und Lucius fielen sich überglücklich in die Arme und auch Dean wurde stürmisch von seiner alten Schulfreundin umarmt. Lucius andererseits reichte ihm höflich die Hand, was Dean wohl schon genug verwunderte.

Natürlich wollte Hermine sofort zu ihr und Dean erlaubte es ihnen. Maggie wurde bereits wieder wach und hatte auch schon nach ihnen gefragt. Um das kleine Mädchen aber nicht zu überfordern durften sie nur einzeln und für wenige Minuten zu ihr. Bevor Hermine Dean folgte drehte sie sich nochmal zu Lucius um und küsste ihn. Einfach so, was er sofort erwiderte. Um sie herum wurde es schlagartig still, was ihnen aber auch vollkommen entging.

Maggie konnte kaum ihre Augen aufhalten, aber sobald sie Tante und Onkel sah lächelte sie. Das blonde Mädchen fragte sofort, ob es wieder nach Hause konnte. Jedoch wollte Dean sie noch ein paar Tage dabehalten, um wirklich alles ausschließen zu können.

Aber eins war für alle klar. Maggie würde es gut gehen.

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Na? Macht euch das zufrieden? ^^


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