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Fanfiction

Ein neues Leben - Maggie im St. Mungos

von Jane_Higgins

Hey Ihr!

Hiermit überbringe ich euch das neueste Chap. Aber anscheinden ist die Geschichte nicht mehr ganz so interessant. Wäre toll gewesen, wenn ich erfahren hätte woran es liegt, anstatt das man einfach die BN wieder löscht. Vielleicht hätte ich es verbessern können. Aber ok. Natürlich danke ich meinen Zwei wackeren Kommischreibern Ree und Kati! Wenigstens ein bisschen Feedback.

Also, viel Spaß!


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Weder Hermine noch Lucius konnten es kaum glauben, was gerade passiert war. Aber die Tatsache, das sie immer noch aneinander gekuschelt auf dem Sofa lagen und die Gegenwart des Anderen genossen, machte es ihnen dennoch klar. Keiner hatte Lust jetzt aufzustehen und während Hermine sich näher an Lucius schmiegte, schloss er sie fester in seine Arme. Irgendwann mussten sie sich trotzdem von einander lösen und gingen ihren täglichen Beschäftigungen nach.

Trotzdem konnten sie kaum die Finger voneinander lassen und wenn sie gemeinsam in der Bibliothek waren, mussten sie sich wirklich konzentrieren. Das sie beide dasselbe wollten hatten einen Knoten platzen lassen und ließ die Unsicherheit verschwinden. Lucius schloss Hermine sooft wie er konnte in seine Arme und küsste sie. Schon ewig hatte er sich nicht mehr so gefühlt und er genoss es in vollen Zügen. Die Wärme, die sich in ihm ausbreitete, hätte er am liebsten für immer in sich gespeichert. Und Hermine war immer wieder aufs Neue verblüfft, das sie sich ausgerechnet bei Lucius Malfoy so sicher und geborgen fühlte.

Der Tag verging schnell und ehe sich abends die Frage stellte, wo geschlafen wurde, stand Lucius schon wartend vor Hermines Tür und klopfte an. Sie wollte gar nicht fragen, warum er nicht oben schlief, denn sie wollte nicht irgendein gefährliches Thema anschneiden. Also legten sie sich beide in Hermines Bett, kuschelten sich wieder aneinander und schliefen ohne Probleme ein. Der nächste Tag verlief nicht viel anders und auch auch Caro, Maggie und die anderen bekamen das mit. Sie lächelten Hermine verschmitzt an, fragten aber nicht weiter nach. Das würde auch noch alles kommen, das war ihr klar.

Dann kam der Montagmorgen und als das Schlagen der großen Standuhr in Hermines Schlafzimmer die Stille unterbrach, schreckte sie hoch. Nachdem sie erkannte, das es bereits neun Uhr war, schälte sie sich aus Lucius fester Umarmung und suchte hektisch nach ihren Sachen. Das sorgte dafür, das auch der blonde Mann im Bett wach wurde, sich genüsslich streckte und seiner Freundin bei ihrem Treiben zusah.

„Was ist denn los?“ fragte er nuschelnd.

„Es ist bereits neun Uhr und wenn ich nicht zu Spät kommen will, muss ich gleich los.“ erklärte Hermine, während sie vor ihrem Kleiderschrank stand.

„Wohin musst du denn?“

Jetzt drehte Hermine sich um und sah Lucius leicht verwundert an. Der hatte sich hochgezogen und lehnte nun mit seinem Rücken am Kopfteil ihres Bettes. Die Decke war dadurch nach unten gerutscht und gab seine wundervoll definiert, muskulöse Brust frei. Hermine wandte sich zur Badezimmertür.

„Maggie hat heute ihren Termin im St. Mungos. Schon vergessen?“ und dann verschwand sie hinter der Tür.

Lucius war direkt wach. Natürlich, wie konnte er das nur vergessen. Er sprintete aus dem Bett und lief in den dritten Stock. Auch er beeilte sich, machte sich fertig und kam wieder nach unten. In der Eingangshalle stand schon Hermine mit Maggie und zog ihr die Jacke an. Die Kleine war noch im Halbschlaf und rieb sich müde die Augen. Sie murmelte irgendwas unverständliches und als Hermine sich wieder erhob lehnte sie sich an ihre Seite, umschlang ihr Bein mit ihren Händen und schloss die Augen wieder. Gerade wollte Hermine gehen, als sie Lucius erblickte. Fragend sah sie ihn an und verfolgte ihn, wie er seinen Mantel schloss und nach seinem Gehstock griff.

„Glaubst du wirklich, das ich euch alleine zu diesem Termin gehen lasse? Ich werde euch begleiten.“

Damit hätte Hermine nicht gerechnet und deshalb lächelte sie ihn Dankbar an. Dann nahm sie Maggie auf die Arme, Lucius öffnete die Tür und draußen apparierte er Seit-an-Seit ins St. Mungos. Während sie sich am Empfang anmeldeten und sich danach auf den Weg zu Dean machten, schlief das kleine Sorgenkind wieder tief und fest. Im Wartezimmer angekommen setzten sie sich. Sie waren nicht die Ersten, die auf eine Behandlung warteten. Bei einigen Patienten erkannte man, das wohl ein Zauber oder ein Trank schief gegangen war, das eine Verwandlung nicht geklappt oder es Probleme beim Apparieren gegeben hatte.

Bei den anderen wiederum erkannte man äußerlich nichts, aber ein etwas älterer Mann blies, bei genauerem Hinsehen, ständig kleine, grüne Sterne durch die Nase, die in der Luft explodierten. Eine andere Frau schien sich einfach nur das Bein gebrochen zu haben. Fasziniert den älteren Mann mit den grünen Sternen. Dann ging eine Tür auf und Dean kam heraus. Hermine stand sofort auf, ging zu ihm rüber und umarmte ihn was mit Maggie auf dem Arm leicht umständlich war. Lucius kam kurz danach hinterher, aber Dean schien ihn nicht zu bemerken.

„Na, Hermine, wie geht’s dir? Und das ist also die kleine Maggie?“

„Mir geht’s soweit ganz gut und wie sieht es bei dir? Hast du immer noch viel zu tun?“

„Tante Hermine, wer ist das?“ flüsterte Maggie, aber ihre Frage ging irgendwie unter.

„Naja, wie du selbst siehst ist mein Wartezimmer voll. Keiner hätte gedacht, dass das mit dem Neubau so lange dauert, aber die ganze Umorganisation und all das hat so seine Zeit beansprucht. Trotzdem ist es...Mister Malfoy?“ Lucius stand nun dicht hinter Hermine und Maggie und fiel nun auch Dean ins Auge.

„Oh...ja. Lucius ist mit uns gekommen. Ich arbeite bei ihm.“

„Aber...aber Ginny hat mir doch erzählt, das du in dem Waisenhaus arbeitest, das vom Ministerium...“

„Ja, das tue ich auch. Malfoy Manor ist...das...Waisenhaus.“

Dean sah leicht ungläubig von ihr zu Lucius und wieder zurück. Es wurde ja damals nicht bekannt gegeben, welches Haus das Ministerium dafür benutzt hatte. Hermine wollte das jetzt nicht unbedingt hier klären, also sorgte sie für einen Themenwechsel.

„Und Maggie hier ist der Grund warum ich einen Termine wollte. Maggie, das ist Dean. Er ist ein alter Schulfreund und er wird sich jetzt ein bisschen um dich kümmern.“

„Na, du bist aber eine Hübsche.“ lächelte Dean und strich der Kleinen sanft über die Wange.

„Ich bin schon Fünf!“ strahlte Maggie ihn an.

„Tatsächlich? Magst du mit mir kommen?“ Maggie sah kurz zu Hermine und nickte dann.

Sie ließ Maggie hinunter auf den Boden, während Dean die Tür zum Behandlungszimmer öffnete und sie einließ. Hermine erklärte ihm kurz worum es genau ging und Dean folgte Maggie in den Raum. Sie würden wohl etwas warten müssen, bis er die Untersuchung abgeschlossen hatte. Also setzten sich Lucius und Hermine wieder.

„Ich wusste nicht, das es so etwas ernstes ist.“ unterbrach Lucius irgendwann flüsternd die Stille.

Als die junge Frau neben ihm keine Antwort gab, sah er zu ihr hinunter. Hermine hatte den Blick auf den Boden geheftet, knetete nervös ihre Hände und biss sich ständig auf die Unterlippe. Er sah wie angespannt sie war und es ging Lucius nicht viel besser. Aber er konnte nicht einfach hier herum sitzen, also stand er ohne etwas zu sagen auf und ging aus dem Wartezimmer. Hermine merkte davon nichts. Sie machte sich viel zu viele Gedanken und sah ständig auf die Uhr. Erst als ihr jemand eine dampfende Tasse Tee unter die Nase hielt, sah sie auf und blickte in das besorgte, aber trotzdem sanft lächelnde Gesicht von Lucius. Sie bedankte sich und trank einen Schluck. Die Wärme beruhigte sie etwas und ließ ihre Gedanken etwas ruhen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Dean endlich wieder zu ihnen hinaus und bat sie in sein Behandlungszimmer zu folgen. Dort angekommen setzten Lucius und Hermine sich auf die beiden Stühle die vor Dean's Schreibtisch standen. Maggie sah auf der Liege und spielte vergnügt mit einem verzauberten, kleinen Stoffhund, der sie immer wieder freudig ansprang und an ihr schnüffelte. Hermine blickte Dean ins Gesicht, doch der ließ nichts gutes ahnen.

„Also, ich will dich...euch...gar nicht lange auf die Folter spannen. Es gibt eine Gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute ist, das sie nichts magisches hat. Es kommt weder von einem Fluch, Zauber oder Trank, sie hat auch nicht irgendwas Gefährliches gegessen und es wird auch nicht durch ihre eigenen Kräfte hervorgehoben. Trotzdem habe ich herausgefunden, was sie hat.“

„Und das wäre?“ fragte Hermine ängstlich.

„Die schlechte Nachricht ist, das sie...einen Tumor von der Größe einer Murmel im Gehirn hat. Er ist bösartig und er liegt genau in ihrem Erinnerungszentrum. Deshalb hatte sie auch immer diese Aussetzer...“

„Was? Das....aber...“

„Ich kann das natürlich behandeln. Keine Frage, aber es gibt einen Haken.“

„Natürlich.“ murrte Lucius, wurde aber nicht beachtet.

„Einen gezielten Zauber kann ich nicht anwenden, denn die Gefahr wäre einfach viel zu hoch, für eine Fünfjährige, das ich gesunde Gewebe oder gar andere Bereiche zerstöre. Sie ist noch nicht ausgewachsen und die Folgen wären unberechenbar.“

„Aber du hast doch gesagt, das...“ unterbrach Hermine Dean nun schon verzweifelt. Lucius nahm ihre Hand um sie zu beruhigen.

„Dennoch gibt es die Möglichkeit einer Therapie. Aber wie du selber gesehen hast...wir befinden uns hier praktisch auf einer Baustelle. Für so einen Fall bin ich nicht ausgerüstet und zu der jetzigen Zeit wäre die Beschaffung der Geräte und auch die Therapie einfach unheimlich...“

„...teuer.“ beendete Hermine den Satz und Dean nickte nur.

Alles hatte sie erwartet, alles. Aber nicht das. Die Sache war noch viel Schlimmer und jetzt war sogar Maggie's Heilung nicht gesichert. Das Geld hatte sie nicht, egal wie viel es war. Sie verdiente nicht schlecht, aber es würde nicht reichen. Was sollte sie denn jetzt tun? Sie konnte die Kleine nicht ihrem Schicksal überlassen, dafür war sie ihr einfach zu sehr ans Herz gewachsen.

„Wie viel?“ unterbrach Lucius plötzlich die bedrückende Stille, zwischen den Dreien und handelte sich dadurch verwunderte Blicke ein.

„Das...das kann ich so nicht genau sagen. Ich muss mich erst mit der entsprechenden Firma in Verbindung setzten und alles zusammenrechnen. Erst dann weiß ich es bestimmt.“

„Dann tun sie es. Egal wie viel es kostet, ich bezahle es.“

„Lucius, das musst du nicht. Ich...“ Hermine glaubte ihren Ohren nicht.

„Doch! Denn ich will es so.“ seine Worte ließen keinen Widerspruch zu. „Leiten sie alles in die Wege, Mister Thomas.“

„Wie sie wünschen, Mister Malfoy. Ich setzte mich sofort mit der Firma in Verbindung und eule ihnen, sobald ich die Rechnung fertig habe. Und ich würde Maggie gerne schon heute hierbehalten. Zur Beobachtung, versteht sich.“

Hermine nickte und Lucius rief nach Silly. Die Elfe erschien sofort und während er sie damit beauftragte Sachen für Maggie zu packen und herzubringen, erklärte Hermine dem blonden Mädchen, was nun passierte. Von der Idee einmal Auswärts schlafen zu können war Maggie ganz begeistert, nur das Lucius oder Hermine nicht dabei waren, gefiel ihr nicht wirklich. Dennoch konnte sie Maggie beruhigen und als Silly ihr das gemeinsame Lieblingsmärchenbuch gab, lächelte sie zaghaft.

Hermine und Lucius verabschiedeten sich und apparierten dann zurück. Im Manor angekommen, setzte sie Caro über den aktuellen Stand in Kenntnis und schlenderte dann direkt in die Bibliothek. Lucius folgte ihr dorthin und ließ sich auf der Couch nieder. Er beobachtete, wie Hermine auf und ab ging, für kurze Zeit ein Pergament auf dem Schreibtisch überflog, kurz nach draußen in den Himmel sah und dann wieder hin und her ging.

„So schnell wird Mister Thomas nicht eulen. Also hör bitte auf damit und setzt dich hin.“

Hermine kam neben der Couch zum Stehen und sah wieder nach draußen.

„Ich kann dir das niemals zurück zahlen.“ Lucius seufzte.

„Und das musst du ja auch gar nicht. Ich habe das Geld doch sowieso. Für mich sind das doch nur Spesen und wenn ich damit nicht nur Maggie, sondern auch anderen helfen kann, ist es das mehr als Wert.“

Lucius war zu Hermine heran gerutscht, was sie erst bemerkte, als er sie zu sich auf die Couch zog. Sie war immer noch angespannt und nervös, aber sie sah auch völlig müde und erschöpft aus. Der Termin war wirklich nervenaufreibend gewesen und er wollte, das sie sich endlich beruhigte. Er schlang die Arme um ihre Taille, damit sie nicht wieder aufspringen konnte und Hermine legte ihren Kopf auf seine Schulter. Nach einigen Momenten war Hermine dann auch schon eingeschlafen.

Zwei Stunden später wurden sich durch ein lautes Klopfen am Fenster geweckt. Lucius hatte Hermine und sich auf der Couch zum Liegen gebracht, um besser schlafen zu können. Auch er konnte irgendwann die Augen nicht mehr aufhalten. Hermine war förmlich aufgesprungen, als sie erkannte von wo das Klopfen kam. Dean hatte die Rechnung geschickt, bei der ihr beinahe der Atem stehen blieb, und schrieb, das Maggie ihr Zimmer gefiel und er sie Beide grüßen solle. Lucius hatte sich die Rechnung geschnappt und ohne auch nur irgendwie die Miene zu verziehen, sich darum gekümmert, dass das Geld schnellstmöglich bei Dean ankam. Noch immer ungläubig schüttelte Hermine den Kopf.

„Wenn die Spenden nicht zu Neige gehen würden...Wie soll ich dir das nur jemals danken?“

„Naja...“ sagte Lucius mit einem schmunzeln, während er auf Hermine zuging und sie in seine Arme schloss. „...den Anfang könntest du damit machen, das du heute Nacht bei mir schläfst. Denn mein Bett ist größer als Deines.“ Hermine lächelte zaghaft zurück, ehe sie sich aus seiner Umarmung befreite.

„Ich geh mal eine Runde spazieren. Ich kann jetzt nicht...hier drin bleiben.“

„Aber bleib bitte nicht zu lange weg.“ antwortete Lucius bevor Hermine aus der Tür verschwunden war.

Sie nickte kurz und begab sich dann nach draußen. Der Himmel hatte sich etwas zugezogen und ein frischer Wind blies über das Land. Aber das machte ihr nichts aus, denn es war genau richtig um ihren Kopf frei zu kriegen und den sorgenvollen Gedanken ihren Lauf zu lassen. Die Bewegung würde dazu beitragen die Nervosität loszuwerden.

Lucius verblieb die ganze Zeit in der Bibliothek und sah Hermine hinterher, wie sie über seine Ländereien lief. Er konnte es verstehen, denn auch er wollte, das Maggie überlebte. Die Sonne folgte langsam ihrem Weg gen Horizont, als Hermine endlich zurückkam. Er hörte wie sie kurz in ihren Räumen verschwand, ehe sie nochmals in die Küche ging.

Er wollte sich gerade auf den Weg in den dritten Stock machen, als sie mit einer dampfenden Tasse wieder herauskam und auf die Treppen zuhielt. Lucius zog sich in den Schatten der Bibliothek zurück. Warum er das tat, wusste er nicht genau, aber er wollte sehen, was sie vorhatte. Hermine stand unschlüssig am unteren Absatz und sah nach oben.

„Ich kann doch da nicht einfach hochgehen.“ murmelte sie zu sich selber. „Beim letzten Mal war er auch nicht begeistert davon.“

Völlig vergessend, das sie jetzt seine feste Partnerin war, kam es Hermine sehr komisch vor einfach in seine Räume zu gehen. Also zögerte sie einen Moment ehe sie zurück in ihre Räume ging. Lucius unterdessen wollte gerade auf sie zugehen, als sie sich schon umgewandt hatte. Es enttäuschte ihn, das sie da immer noch solche Hemmungen und Zweifel hatte. Aber er wollte sie auch nicht zwingen, weshalb er ebenfalls diese Nacht alleine verbrachte.


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