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Fanfiction

Ein neues Leben - Veränderungen und Entscheidungen

von Jane_Higgins

Hallöchen!

Und schon habt ihr hier das nächste Chap. das mit der Motivation hat ja nicht so gut geklappt, aber vielleicht bringt euch das hier zu einem Kommi?

@ Ree: Ja, unser Draco ist ziemlich fair, was! ^^ Ob Ron überhaupt noch mit Hermine redet? Und was mit Maggie ist wirst du dann sehen!

@ Kati: Mal wieder vielen Dank! :-)

@ Schneewittchen: Danke für das Lob! Freut mich, dass dir meine Geschichte so gut gefällt! :-) Lucius und Hermine sind wirklich süß und gleichzeitig so verpeilt. Ob sie das noch geregelt kriegen? Draco hat halt endlich seinen eigenen Frieden erlangt und wie man sieht kann er richtig fair und normal sein! Aber das mit Lucius wird bestimmt noch seine Zeit brauchen. Und Maggie erschleicht sie langsam einen Platz in seinem Herzen. Was mit ihr wohl noch passiert? ^^

So, und das war jetzt auch schon genug von mir und ich lasse euch mit dem Chap jetzt alleine.

Have Fun!


------------------------------------------------------------------

Den restlichen Tag verbrachte Hermine damit in der Bibliothek ihrer Arbeit nachzugehen. Sie sah ständig nach Maggie, die völlig vergnügt mit Jake ein Brettspiel spielte. Doch Hermine machte sich immer noch Sorgen um die Kleine. Irgendetwas stimmte nicht und sie mussten unbedingt rausfinden, was es war.

Doch wirklich konzentrieren konnte sie sich nicht. Auch das Gespräch mit Draco ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie war immer noch erstaunt, das er das ganze so locker aufgefasst und ihr dazu sogar geraten hatte. Aber sie glaubte ihm, wenn er ihr sagte, dass er sich in das Leben seines Vaters nicht einmische und das sie Lucius nur gut tun würde, damit er die Welt weiterhin aus einem anderen Blickwinkel sah.

Das Pergament vor ihr las sie nun zum vierten Mal, als es plötzlich an der Fensterscheibe hinter ihr klopfte. Rubin flatterte draußen aufgeregt umher und regte das Bein mit dem Brief nach vorne. Sofort beeilte sie sich ihre Eule hereinzulassen und belohnt ihn mit einem Eulenkeks und ausgiebigen Streicheleinheiten. Rubin nahm das wohlwollend entgegen und knuffte ihr sanft in den Finger, bevor er zufrieden zur Fensterbank flog.

Hastig öffnete sie den Brief und las mit Freunden, dass Dean ihr einen Termine in einer Woche dazwischen schieben konnte. Eher würde es nicht gehen und er hoffte, dass sie damit einverstanden sei. Hermine schrieb sofort eine Antwort, dass ihr das mehr als recht wäre und das sie ihm dafür danke. Sie war wirklich erleichtert, denn sie hatte damit gerechnet, dass sie noch länger hätte warten müssen. Ein Teil des St. Mungos musste auch wieder aufgebaut werden und Dean's Abteilung musste alles abfedern. Sie berichtete gleich Caro davon, die sich genauso freute.

In den nächsten Tagen war die Stimmung zwischen Hermine und Lucius etwas angespannt. Auch wenn sie miteinander redeten, das eigentliche Thema umschifften sie. Hermine wusste nicht, ob sie ihm einfach so sagen konnte, dass sie eine feste Beziehung mit ihm haben wollte. Dafür war diese neue Empfindung zueinander einfach zu frisch. Und Lucius wollte sie nicht zu etwas zwingen, nur weil er es wollte.

Aber auch die Sache mit Maggie ließ ihn nicht los. Also beschäftigte er sich weiterhin viel mit ihr. So kam es dann auch wie es kommen musste und Maggie erschlich sich einen Platz in seinem Herzen. Er hätte nie gedacht, das ihm ein so kleiner Mensch wie sie mal wirklich etwas bedeuten würde. Mit Draco hatte er damals schon seine Probleme gehabt. Doch irgendwann begann Maggie ihn auch noch 'Onkel Lucius' zu nennen, was die Bindung zu ihr festigte und schlussendlich machte es ihm nicht mal etwas aus.

Das fiel auch Hermine und Caro auf. Wenn sie in der großen Gruppe spielten, saß Lucius immer in der Nähe und las den Tagespropheten. In jeder Spielpause oder wenn Maggie nicht mitspielen wollte, ging sie zu ihm und setzte sich zu Lucius auf den Schoß. Das Bild, das sie abgaben, ließ die beiden Frauen schmunzeln.

„Wie lange macht sie das denn schon?“ fragte Caro amüsiert.

„Naja, eigentlich noch nicht so lange. Aber seitdem er ihr gezeigt hat wie man Schach spielt, ist Maggie ziemlich häufig bei ihm. Wenn man die Beiden nicht kennen würde, dann könnte man denken, das sie Vater und Tochter wären. Nur nur wegen des Aussehens, sonder auch auf aufgrund der Art wie sie miteinander umgehen.“

„Denkst du nicht, das es möglich wäre, das er...wirklich Maggie's Vater...ist?“ mutmaßte Caro.

„Was? Nein. Auch wenn langsam ihre Zauberfähigkeiten hervorkommen, ist sie immer noch die Tochter von Muggeln. Und Lucius hätte sich niemals an Muggeln vergangen, alleine wegen seines Rufes. Außerdem hätte das zu einer Zeit geschehen müssen, als ich ungefähr mein gemeinsames Erlebnis mit ihm hatte. Und so wie er drauf war, hätte er nicht mal im Geringsten daran gedacht. Er war viel zu sehr damit beschäftigt einfach nur zu überleben.“

Gedankenverloren sah Hermine zu Lucius und hatte augenblicklich wieder ein paar Bilder aus seinen Erinnerungen im Gedächtnis. Caro verfolgte ihren Blick und riss sie wieder aus ihren Gedanken.

„Hast du gehört, dass Maggie ihn 'Onkel Lucius' nennt?“

„Ja und ich war echt überrascht. Aber es scheint ihn nicht zu stören. Und wenn sie schon eine Tante hat, dann sollte sie auch einen Onkel haben.“ beide grinsten leicht, ehe sie sich wieder daran machten, das nächste Spiel vorzubereiten.

„Maggie? Willst du auch wieder mitspielen?“ fragte Hermine.

„Nein!“ Maggie sah über den Rand der Zeitung zu Hermine, die auch gleich das verschmitzte Lächeln von Lucius sah. „Ich bleibe hier bei Onkel Lucius und mache mit ihm das Rätsel in der Zeitung!“ und schon verschwanden beide Köpfe wieder hinter dem Tagespropheten.

Mit einem leichten, grinsenden Kopfschütteln beobachtete sie noch einige Momente die Front der Zeitung. Lucius sah völlig entspannt und erholt aus. Mittlerweile sah man ihm den Aufenthalt in Askaban nicht mehr an. Auch merkte sie den leichten Anflug von Eifersucht, da sie nicht so bei ihm sein konnte wie Maggie. Nur weil sie nicht wusste, wie er darauf reagieren würde, wenn sie ihm sagte, dass sie ihn an sich binden wollte. Dabei waren ihre Gefühle für ihn schon ziemlich tief und ihr Herz sehnte sich nach ihm. Nur hatte sie keine Ahnung, dass es Lucius nicht anders ging.

Dann kam der Samstag und obwohl er kühl war, strahlte die Sonne fröhlich vom Himmel. Das veranlasste Maggie dazu Hermine an den Ausflug nach London zu erinnern. Jedoch wusste Maggie nicht mehr, das sie diesen Ausflug schon getan hatten und der eher unschön geendet war. Hermine und Maggie waren in der Bibliothek und diskutierten, als auch Lucius zu ihnen kam. Der beobachtete die Szene vor sich etwas verblüfft und setzte sich dann auf einen Sessel.

„Aber du hast doch gesagt, dass, wenn das Wetter gut ist, du mir London zeigst.“ quengelte Maggie und schon die Unterlippe vor.

„Das geht heute aber nicht. Ich muss noch wichtige Sachen bearbeiten...“

„Das kannst du doch auch noch später machen!“

„...und AUßERDEM...wäre das den Anderen gegenüber ziemlich unfair. Findest du nicht?“

„Och, bitte Tante Hermine!“ genervt atmete Hermine aus.

„Ich kann doch mit ihr gehen.“ kam es plötzlich von Lucius, was ihm einen erstaunten Blick von Hermine einhandelte.

„Bist du dir sicher? Sie bräuchte nämlich auch ein paar neue Sachen. Kleidung und so etwas. Willst du dir das wirklich antun?“ Bei der Vorstellung musste sie grinsen.

„Natürlich!“ er stand auf und ging auf die strahlende Maggie zu. „Immerhin bin ich Geschäftsmann. Das dürfte mir also nicht allzu schwer fallen.“

„Aujaaaa! Bitte darf ich mit Onkel Lucius gehen? Bitte, Tante Hermine!“

Sie sah von Maggie zu Lucius und wieder zurück. Leider war sie sich nicht ganz sicher, ob das eine gute Idee war. Sollte die Kleine wieder einen Anfall haben. War sie sich nicht sicher, ob Lucius damit umgehen konnte. Aber bei ihm wäre sie wohl auch am Besten aufgehoben, sollte etwas sein.

„Na gut, von mir aus. Also, wenn dir das wirklich recht ist?“ sie sah Lucius fragend an.

„Sonst hätte ich es doch nicht angeboten, oder?“

Also machten die Beiden sich auf den Weg nach London. Ganz so einfach, wie Lucius sich das vorgestellt hatte, war es dann doch nicht. Hermine wollte ihm sogar noch etwas Geld in die Hand drücken, was er aber nachdrücklich abgelehnt hatte. Schließlich hatte er doch selber mehr als genug Geld und und so konnte er wenigstens etwas nützliches damit anstellen.

Maggie war inmitten der ganzen Kleider plötzlich ziemlich wählerisch und konnte sich kaum entscheiden. Aber Lucius blieb geduldig und betrachtete sie schmunzelnd. Drei Stunden und unzähligen Einkaufstüten später schlenderten sie noch ein bisschen durch die Winkelgasse und besahen sich die Schaufenster. Natürlich blieb Maggie vor Flourish & Blotts stehen und drückte
sich die Nase wegen eines Buches an dem Glas platt.

Genau in diesem Moment wurde Lucius von einer Bekannten der Familie entdeckt und angesprochen. Mit dessen Mann hatte er früher geschäftlich viel zu tun, aber dabei beließ er es immer. Sie waren recht nervtötende vorwitzige Menschen und wenn er nicht unbedingt mit ihnen zu tun haben musste, verzichtete er auf deren Gesellschaft. Jetzt jedoch, auf offener Straße, war ihm das kaum möglich.

Kaum hatte diese Frau die kleine Maggie gesehen, wollte sie natürlich sofort wissen wer das war. Auch fragte sie nach Narzissa und Draco und an sich allem, was ihr einfiel. Dabei kam Lucius selbst kaum zu Wort außer einem gelegentlichen 'Ja' und 'Nein'. Dann rette Maggie ihn, indem sie nachfragte, ob sie nicht doch noch kurz in den Buchladen gehen könnte. Da Lucius Bekannte weiter musste, verabschiedete sie sich bei ihm und tätschelte ihm den Arm. Ziemlich erleichtert verschwand er dann mit Maggie im Laden und kaufte ihr zum Danke auch noch das von ihr begehrte Buch.

Abends pünktlich zum Essen erschienen Lucius Maggie wieder, die Hermine sofort alle ihre Sachen zeigen wollten. Sie dankte Lucius dafür, während Maggie Hermine an der Hand nach oben in ihr Zimmer zerrte. Also wurde das Vorlesen an diesem Abend gestrichen und Maggie zeigte voller Stolz ihre neuen Sachen. Es war nicht gerade wenig und Hermine fragte sich wie viel er nur ausgegeben hat. Aber Maggie hatte ihn bestimmt so um den Finger gewickelt, dass ihm das wohl selbst kaum bewusst war.

Der nächste Morgen unterdessen hielt für Hermine eine Überraschung parat. Sie war schon relativ früh wach und schnappte sich aus der Küche eine Tasse Kaffee und nahm die allmorgendliche Eule mit dem Tagespropheten entgegen. Sie war gerade auf dem Weg zur Bibliothek, als ihr die Schlagzeile ins Auge sprang. Dort war Lucius abgebildet, mit einer blonden, elegant aussehenden Frau, die ihm den Arm tätschelte. Obendrüber stand in großen Lettern:

„Die Gerüchte sind wahr! Lucius Malfoy wurde aus der Haft entlassen! Beginnt nun die neue Ära des Bösen? Und wer ist die schöne Unbekannte?“

Hermine wusste, dass das mit der Ära nur an den Haaren herbeigezogen war. Ein Aufhänger um die Leute zu locken. Aber wer die Frau war, interessierte sie auch. Und schon bildeten sich Fragen in ihrem Kopf. Aber die dringendste Frage war, ob er das mit Maggie geplant hatte, um sie in der Winkelgasse zu treffen, weil es mit dieser Frau etwas ernstes war. Sofort flammte die Eifersucht wieder hoch und steigerte sich nur noch, als Lucius dann auch noch lächelnd die Treppe herunter kam.

Er wollte gerade auf sie zukommen, aber Hermine schleuderte ihm einfach die Zeitung entgegen. Sie kam sich so benutzt und hintergangen vor. Obwohl doch gar nichts feststand. Perplex besah sich Lucius das Titelblatt und verstand sofort die Lage. Und wie es aussah war Hermine eifersüchtig. Diese Tatsache gefiel Lucius ungemein.

„Ich hab dich gestern gar nicht gefragt, ob du mit Maggie einen schönen Tag hattest.“

„Hermine, das ist alles...“

„Aber davon konnte ich mich ja eben selbst überzeugen.“ Sie konnte sich einfach nicht mehr zurückhalten.

„Lässt du es mich vielleicht erklären?“ versuchte Lucius sie zu unterbrechen.

„Das ist nicht nötig. Du musst mir nichts erklären.“

Und schon drehte Hermine sich wieder um und ging in ihre Räume zurück. Gerade als sie dir Tür zumachen wollte, stellte Lucius sich ihr in den Weg und schloss die Tür hinter sich. So standen sie nun beide in Hermines Wohnraum.

„Dir scheint aber das Ganze nicht zu behagen und deshalb...“

„Ich dachte, du wolltest aufpassen? Ich dachte, du wolltest es dir genau überlegen, wie du in der Öffentlichkeit wieder erscheinst? Und dann bist du plötzlich auf der Titelseite des Tagespropheten mit so einer Schlagzeile!“

„Mir ist auch bewusst, dass das nicht gerade optimal ist, aber habe es nicht bemerkt.“

„Und dann auch noch mit einer fremden Frau?“ kurzes Schweigen.

„Kann es sein....das du eifersüchtig bist?“ fragte er mit einem amüsierten Grinsen.

„Nein, bin ich nicht. Und warum sollte ich das auch! Schließlich sind wir uns keine Rechenschaft schuldig!“ spie Hermine Lucius entgegen, sodass ihm das Grinsen wieder verging.

„Das ist auch so eine Sache, mit der ich noch...“

„Hoffentlich hat es sich wenigstens für dich gelohnt!“

Damit trieb es Hermine auf die Spitze. Was dachte sie denn von ihm? Das er jetzt von einer Frau zur nächsten sprang? Das er sie nur benutzt hatte, um die Zeit zu überbrücken? Plötzlich hastete Lucius nach vorne, packte Hermine an den Oberarmen, presste sie an sich und küsste sie stürmisch. Hermine war im ersten Moment geschockt ob der heftigen Reaktion und spürte seinen unnachgiebigen Griff. Doch der Schock verschwand schnell, als sie spürte wie Lucius seine Arme um sie schlang.

Sofort legte sie ihre Arme um seinen Nacken und seufzte genüsslich in seinen Mund, während Lucius den Kuss vertiefte. Daraufhin dirigierte Lucius Hermine rückwärts zum Sofa und ließ sich mit ihr hinab fallen. Er begrub sie fast unter sich, aber das war ihr egal. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn noch enger an sich gezogen. Dann ging alles ziemlich schnell. Die Sehnsucht nacheinander sorgte dafür, das die Kleidung Beider schnellstmöglich durch das Zimmer flog. Lucius zog Hermine auf seinen Schoß und während sie sich an ihn klammerte rasten beide über den Abgrund.

Eine halbe Stunde später lagen sie eng umschlungen unter einer Decke auf dem Sofa und lauschte den Atemgeräuschen des Anderen. Lucius gab Hermine einen Kuss in die Haare und sie malte mit ihrem Finger kleine Kreise auf seiner Brust.

„Diese Frau war Eleonore Blumberg und...“ begann er, aber Hermine unterbrach ihn.

„Lucius, wirklich. Du musst mir nichts erklären. Es...es ist egal.“

„Nein, ist es nicht und ich möchte, dass du es weißt. Sie ist eine Bekannte der Familie. Mit ihrem Mann habe ich früher viele Geschäfte abgeschlossen. Aber mehr ist da nicht. Sie ist eine aufdringliche, nervige Person. Genau wie die ganze Familie. Und ich bin froh, wenn ich nicht mehr als nötig mit ihnen zu tun habe. Ich hatte nicht mit ihr gerechnet. Es war reiner Zufall, dass wir uns getroffen haben.“

Hermine konnte fühlen, das er es ernst meinte und schaffte es trotzdem nur zu nicken. Lucius wollte jedoch das weitere Schweigen vermeiden und fragte etwas, das ihm spontan einfiel.

„Hast du...eigentlich schon einen Termin für Maggie ausmachen können?“

„Ja. Am Montag muss ich mit ihr ins St. Mungos.“ jetzt nickte Lucius nur.

„Hermine...“ begann er nach einer Weile wieder und war sich gar nicht mal so sicher, ob es richtig war. „...ich möchte, das wir es probieren.“

„Was meinst du?“ fragte sie und drehte ihren Kopf etwas nach oben um ihn ansehen zu können.

„Das Ganze, zwischen uns. Ich will mit Sicherheit wissen, dass du Mein bist und ich Dein...Ich will eine Beziehung mit dir.“

Hermine brauchte einen Moment und sah in überrascht an. Konnte das sein? Hatte er das wirklich gesagt? Ja, hatte er. Ihr Gesicht entspannte sich wieder und sie lächelte Lucius an.

„Das will ich auch.“ gab sie von sich, ehe sie sich wieder küssten.


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