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Fanfiction

Ein neues Leben - Gespräche über Gespräche

von Jane_Higgins

Hallo! :-)

Und schon geht es weiter in der Story. Hab mich mal wieder etwas beeilt.

@ Schneewittchen: Hiu, das extra lange Kommi hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert! :-D Hermine war sich ja am Anfang auch nicht sicher. Aber damit es funktioniert muss sie es wohl verzeihen können. ^^ Ja, er will ein Gespräch. Ob sie da mitmacht? Das mit Maggie ist nicht schön, das stimmt. Aber es hatte nichts mit dem anrempeln oder dem Mann zu tun. Das kann ich schonmal verraten. Alles andere kommt wie immer erst noch! ;-)

@ Ree: Muhahahahah! Das war natürlich meine Absicht. Ich will ihn euch ja schön schmackhaft machen! :-) das mit Maggie kommt noch, keine Sorge! ^^

@ Kati: Vielen Dank. Und ich freue mich über deine Spekulation. Ist mal erfrischend! ;-)

So, und nun viel Spaß!


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Es war nach drei Uhr, als Hermine erwachte. Es war dunkel um sie herum und sie fühlte das Bett und nicht den erwarteten Sessel unter sich. Aber das war nicht das einzige. Die Augen brauchte sie nicht zu öffnen um zu wissen, das Lucius hinter ihr lag, die Arme um sie geschlossen hatte, denn alleine sein Geruch hing überall in der Luft und hatte sich tief in seinen Kissen festgesetzt.

Die Frage, was sie jetzt tun sollte, war völlig überflüssig. Langsam drehte sie sich auf den Rücken, sah in sein Gesicht und begegnete seinem Blick, der sie aufmerksam musterte. Zweifel stiegen in ihr hoch und fast so als ob er ihre Gedanken lesen könnte, zog er sie noch etwas näher an sich. Hermine drehte sich dabei so um, das von Angesicht zu Angesicht aneinander lagen und sie eine Hand auf seine Brust legen Konnte. Kurz schloss sie die Augen und atmete tief durch. Sie kam nicht mehr drum herum.

„Warum ich?“ fragend hob Lucius seine Augenbrauen. „Warum nicht Kate, Lucy oder Caro?...Warum ich?“ flüsterte sie fast.

„Du vermutest eine böse Absicht dahinter, nicht wahr?“

„Sollte ich das denn?“

„Nein.“ antwortete er ohne zu Überlegen, denn für ihn stand es fest.

Hermine drehte sich wieder auf den Rücken und sah die Decke an. Was sollte sie darauf antworten? Lucius stütze sich seinerseits auf seinem Ellenbogen ab, sodass er seitlich auf sie hinab sehen konnte.

„Denke nicht von mir, das ich das geplant hätte. Damit habe ich sicherlich nicht gerechnet. Schon gar nicht, was mit meinem Haus gemacht wurde. Aber ich konnte es sowieso nicht mehr ändern und irgendwann wollte ich es auch nicht mehr. Das du die Leitung hast...ich war überrascht, das du überhaupt einen Fuß in dieses Haus setzt.“ Hermine seufzte schwer.

„Ich habe damit auch nicht gerechnet. Und vor allem dachte ich, das ich dir nie mehr begegnen würde. Dabei soll man doch niemals 'Nie' sagen.“ Schweigen. Keiner von beiden wusste, wie er das hier wirklich angehen sollte.

„Hermine, ich habe mich verändert. Das mit uns....ich meine es ernst. Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, hast mich mit deiner Art vollkommen von dir eingenommen. Ich bin kein Mann, der spielt. Und ich sehe dich auch nicht mehr als...Du, die Kinder, Maggie....was gäbe es für einen eindeutigeren Beweis?“ Lucius musste ihr endlich klar machen, das er es ernst meinte und nicht bereit war, sie wieder gehen zu lassen.

„Lucius, ich...“ unterbrach ihn Hermine, obwohl sie nicht wusste, ob das wirklich eine so gute Idee war. „...vor ein paar Tagen...habe ich deine Erinnerungen gesehen.“

Erneutes schweigen. Hermine hielt den Atem an und hoffte, das er nicht allzu wütend darauf reagieren und sie wenigstens auch erklären lassen würde. Lucius hingegen bereitete diese Aussage Übelkeit. Hermine würde sich jetzt bestimmt von ihm abwenden. Schließlich hatte er viele schlimme Dinge getan. Aber das wollte er nicht, er musste das verhindern.

„Was?“ entkam es ihm deshalb etwas zorniger, als er überhaupt wollte.

„Ich weiß, das Kingsley sie eigentlich niemandem zeigen dürfte, aber...“ Hermine sah in nervös an und sein Gemüt beruhigte sich etwas. „...nach unserem Kuss, nach der Art, wie du mit mir umgegangen bist, obwohl ich doch nur ein Schl...“

„Hör auf dich so zu nennen!“ unterbrach Lucius sie unwirsch, woraufhin sie ihn einen Moment still ansah.

„Siehst du? Genau das meine ich. Du hast mich hier akzeptiert, hast in den letzten Wochen immer mehr meine Nähe gesucht und sagst mit jetzt, das du es ernst mit mir meinst. Ich war einfach verwirrt. Und weil Kingsley meinte, das du ja auch meine Erinnerungen gesehen hast, fand er es nur fair.“ Lucius nickte langsam.

„Ausgleichende Gerechtigkeit nennt man das wohl.“ er sah sie einen Augenblick an, ehe sich ein Gedanke in seinem Kopf formte. „Also...glaubst du mir, wenn ich dir sage, das ich es ernst meine und mich verändert habe?“ Hermine lachte kurz auf.

„Du hast mit mir geschlafen und du hältst mich fest, als könnte ich dir wieder verloren gehen. Wie kann ich dir da nicht glauben?“

„Und warum bist du mir dann die ganze Zeit ausgewichen?“

„Weil ich nicht weiß, ob ich mit dem was du getan hast, mit deiner Vergangenheit und dem was ich...“

„Ich wollte dir nie so etwas antun. Zu dieser Zeit stand ich völlig neben mir, habe getrunken und war...innerlich Tod. Ich wollte nur noch überleben, nichts weiter. Als ich dann realisiert habe, was ich dir angetan habe...es tut mir leid.“

Hermine sah Lucius in die Augen und erkannte, das er es ehrlich meinte. Das wärmte ihr Inneres, denn sie hatte insgeheim gehofft, das er diese Worte irgendwann zu ihr sagte. Auch wenn sie das immer für völlig unmöglich hielt. Denn ein Malfoy entschuldigte sich niemals. So war es bis heute immer gewesen.

„Danke. Aber du solltest wissen, das ich damit abgeschlossen hab. Und das ist auch nicht wirklich der Grund, den ich meinte.“

„Du weißt nicht, ob du mit dem Leben kannst, was du gesehen hast. Von mir. Nicht wahr?“ Jetzt ließ sich auch Lucius wieder zurück die Kissen fallen und starrte an die Decke.

„Ja. Und dabei sollte ich mir darüber doch keine Gedanken machen. Schließlich...haben wir ja keine Beziehung.“ sie wusste selbst nicht, warum sie plötzlich diesen Gedanken aussprach. Aber noch nervöser machte sie Lucius langes Schweigen darauf.

„In der Tat.“ war das einzige, das er darauf erwiderte.

Gerne hätte er etwas ganz anderes geantwortet, aber Hermine brachte diesen Satz so ernst rüber, das er glaubte, sie wäre froh das es so sei. Seine Bestätigung allerdings trieb ihr die Tränen in die Augen. Er meine es also ernst, aber nicht so ernst, das er eine Beziehung in Betracht ziehen würde. Das war wohl mehr, als sie erwarten konnte und trotzdem schmerzte es sie. Froh darüber, das nur das schwache Mondlicht den Raum durch die halb geöffneten Vorhänge erleuchtete, stand sie auf und sammelte ihre Sachen zusammen.

„Wo willst du hin?“ fragte Lucius, als Hermine schon bei der Tür war.

„Ich will nochmal nach Maggie sehen.“ und Beide wussten, das Hermine diese Nacht nicht mehr zurück kommen würde.

Am nächsten Tag konnte es Maggie kaum erwarten das angebrochene Schachspiel zu ende zu spielen. Und da sie Lucius förmlich drängte, hatte er nicht wirklich Zeit auf Hermine zu warten. Er wollte der Kleinen den Wunsch weiter zu spielen nicht abschlagen, also nahm er sie nach dem Frühstück mit nach oben. Hermine würde ihm schon nicht weglaufen.

Nach einer gewissen Zeit hörte er Schritten auf der Treppe, die sich zu ihm nach oben bewegten. Er brauchte nicht lange zu überlegen wer es war, schließlich hatte er seinen Besuch angekündigt. Als Draco am Kaminzimmer ankam, lehnte er sich gegen den Türrahmen und begrüßte seinen Vater.

Bei jedem Treffen war dir Stimmung zu Anfang sehr verhalten. Und auch wenn Lucius sich bei seinem Sohn nach der Therapie für alles entschuldigt hatte, war es für beide sehr ungewohnt. Draco wohnte nicht mehr in England, sondern war mit seiner Frau Astoria nach Frankreich gezogen. Er hatte sich nach seiner Ausbildung zum Anwalt einen Namen gemacht und bekam aus Paris ein gutes Angebot, das er nicht ablehnen konnte. Ganz zu Schwiegen davon, das die Vergangenheit ihn in London wohl nie ganz in Ruhe lassen würde.

Draco hatte Lucius verziehen und er hatte ihn auch nach seiner Therapie ab und zu in Askaban besucht. Natürlich hatte er auch mitbekommen, was mit dem Anwesen passiert war und als er ihn jetzt mit diesem kleinen Mädchen spielen sah, erkannte er Lucius fast nicht wieder. Auch so sah er sehr zufrieden aus und es schien ihm gut zu gehen. Sie unterhielten sich eine Zeit lang über dies und das und Draco setzte sich zu Maggie auf das Sofa.

„Die Kleine ist ja gar nicht so schlecht.“ bemerkte Draco nach einer Weile.

„Ja, sie hat durchaus ein gewisses Talent.“ antwortete Lucius und machte seinen nächsten Zug.

„Ich gehe davon aus, das dir zu Ohren gekommen ist das Hermine hier jetzt arbeitet?“ fragte der Ältere und benutze bewusst den Vornamen, was Draco überrascht zu Kenntnis nahm.

„Ja, ich habe es gehört. Aber ich habe sie gar nicht gesehen gesehen. Wo ist sie denn?“

„Tante Hermine ist mit Caro in der Küche bei Rebecca.“ antwortete Maggie beiläufig ehe auch sie einen weiteren Zug machte.

„Na, dann sollte ich ihr doch auch mal einen Besuch abstatten. Mach's gut, Vater.“ Draco erhob sich und ging wieder zur Tür.

„Du auch, mein Sohn. Und richte Astoria bitte schöne Grüße aus.“

„Werde ich. Auf Wiedersehen, kleine Maggie.“ Doch die war so vertieft in das Spiel, das sie Draco nur kurz winkte.

Hermine saß mit Caro in der Küche und beide lachten und scherzten, während Rebecca den Abwasch machte. Die Zwei wollten ihr helfen, aber sie hatte bestimmend abgelehnt. Sie war gerade fertig und verließ die Küche, als Draco seinen Kopf durch die Tür steckte.

„Na, Granger? Hast du nichts zu arbeiten oder warum hältst du hier ein Kaffeekränzchen?“ erstaunt drehte sich Hermine zu dem grinsenden Draco um.

„Nein, Malfoy. Aber jetzt wo du da bist, fällt bestimmt etwas an.“ gab sie lächelnd zurück.

Sie stand auf und ging auf ihn zu, als er sich ihr näherte und sie umarmten sich. Es hatte eine Zeitlang gedauert, aber nach dem Krieg verbrachte auch Draco einige Wochen im St. Mungos und so kamen die Beiden irgendwann zum Reden. Nach anfänglichen Streitereien sprachen sie sich doch aus und verbrachten Stunden damit sich gegenseitig etwas zu erklären und zu fragen. Dann entschuldigte sich Draco irgendwann und Hermine nahm es an. Ab diesem Moment konnte man die Beiden als Freunde bezeichnen und so legte sich irgendwann auch Dracos Rivalität zu Harry und den anderen. Nicht, das sie jetzt alle beste Freunde waren, aber man kam friedlich miteinander aus. Draco und Hermine schrieben sich sogar manchmal, seitdem er in Frankreich war. Man musste ja auf dem neusten Stand bleiben.

„Wie geht’s dir?“ fragte Draco.

„Soweit ganz gut und bei dir? Wie geht es Astoria? Immer noch Probleme mit der Schwangerschaft?“

„Mir geht’s auch gut, aber Astoria ist ziemlich schwach. Deshalb kann ich auch nicht allzu lange bleiben. Der kleine macht uns echt Sorgen, aber lange durfte es jetzt nicht mehr dauern.“

„Ich denke, ich lasse euch dann mal alleine.“ meldete sich Caro und ging aus der Küche.

„Und? Wie gefällt es dir hier zu arbeiten?“ kam Draco direkt auf den Punkt.

„Eigentlich sehr gut. Wenn man bedenkt, das ich die Stelle annehmen musste.“

„Ja, ich hab gehört, das der Arbeitsmarkt ziemlich dürftig ist. Aber du bräuchtest doch eigentlich nicht zu arbeiten, oder? Ich hab von Potter gehört, das Weasleby aufgestiegen ist und jetzt ziemlich gut verdient.“

Draco hatte Platz genommen und Hermine schenkte ihm einen Kaffee ein, ehe sie sich wieder zu ihm setzte.

„Das mag sein, aber davon hab ich nichts. Ich hab mich nämlich von Ron getrennt.“

„Na endlich!“ rief Draco aus, was Hermine mit einem empörten Gesicht quittierte.

„Also wirklich, Hermine. Bei allem Frieden, er hat nicht zu dir gepasst. Und das weißt DU auch. Ich wusste, das es nur eine Frage der Zeit war.“

„Ja, du hast ja recht.“ gab sie klein bei.

„Und? Gibt es einen Neuen?“

Vor lauter Überraschung verschluckte sich Hermine an ihrem Kaffee und Draco grinste Überlegen. Noch heute kam es ihr etwas seltsam vor, das sie ausgerechnet mit Draco Malfoy über solche Sachen sprach oder das er offen danach fragte. Aber das war in ihrem neuen Verhältnis zueinander keine Seltenheit und Hermine hatte ihn auch schon manches Mal verlegen gemacht.

„Naja...“ konnte Hermine Draco wirklich sagen, das es sein eigener Vater sei? „...da ist schon jemand. Aber er ist nicht der Grund für die Trennung.“

„Und wer ist es?“

„Das...das kann ich nicht sagen.“ verlegen sah Hermine in ihre Tasse und Draco dämmerte es.

„Es ist mein Vater, oder?“ der erschrockene Gesichtsausdruck von Hermine und ihre geröteten Wangen waren Draco Bestätigung genug. „Na, sie mal einer an. Wie kommt's?“

Und dann erzählte Hermine Draco in einer Zusammenfassung was passiert war. Er war nichts sonderlich überrascht, das Lucius so eine Wirkung auf Hermine ausstrahlte. Aber das sie sich die Erinnerungen angesehen hatte, das hatte er nicht erwartet. So verstand er auch ihre Zweifel, die sie plagten.

„...und ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll, verstehst du? Ich meine, er ist immerhin achtundzwanzig Jahre älter als ich und...“ sie brach ab. Ihre Gedanken verwirrten sie ungemein.

„Habt ihr denn...eine Beziehung?“

„Nein.“ das zu sagen viel ihr schwer und sie wusste auch warum.

„Was stresst du dich dann so?“ fragend sah sie auf.

„Ach, komm schon. Du bist doch sonst auch so schlau. Genieße es doch einfach. Sei mal ein bisschen Slytherin und lass dich darauf ein. Schließlich wohnst du hier in einem Haus von einer ganzen Slytherin-Familie. Nachdem was du mir erzählt hast, war Weasleby ja nicht gerade der Bringer. Und da du dich mit meinem Vater nicht festgelegt hast...wovor hast du Angst? Das er dich einfach fallen lässt, wenn er genug hat? Das macht ein Malfoy nicht. Wenn wir sagen, das wir es ernst meinen, dann ist es auch so. Wir spielen nicht mit Frauen.“

„Das hat Lucius auch gesagt.“ murmelte Hermine, aber Draco hörte es trotzdem.

„Na also. Worauf wartest du noch? Oder willst du dich für immer einsam fühlen?“

Das plötzliche Läuten der Küchenuhr ließ sie beide aufschrecken und Draco sah sich danach um. Er redete Hermine nochmal gut zu, umarmte sie dann und machte sich wieder auf den Weg. Er konnte und wollte Astoria nicht zu lange alleine lassen. Jedoch ließ er sich noch von Hermine das Versprechen abnehmen, das er ihr schreiben solle, sobald der kleine Malfoy das Licht der Welt erblicke.

Zurück ließ er eine nachdenkliche Hermine, die immer noch nicht wirklich wusste, was sie tun sollte. Eigentlich hatte Draco recht, denn sie war völlig frei genau wie Lucius. Und für ein solches Arrangement spielte seine Vergangenheit nun wirklich keine Rolle. Nur leider hatte Hermine die Rechnung nicht mit ihrem Herzen gemacht, denn sie wollte nicht irgendetwas Offenes. Sie wollte etwas Festes mit Lucius, eine Beziehung. Aber schien das nicht zu wollen, so hatte es zumindest letzte Nacht geklungen.

Weder Draco noch Hermine hatten während der ganzen Zeit Lucius nicht bemerkt, der vor der Küchentür stand und gelauscht hatte. Er wusste von dem guten Verhältnis der Beiden und es hatte ihn irgendwie dazu gedrängt. Und der kam zu genau der selben Schlussfolgerung wie Hermine. Lucius wollte auch nichts Offenes, sondern etwas Richtiges. Nur schien Hermine von Dracos Idee nicht ganz abgeneigt.

Und Lucius würde alles tun, um sie nur bei sich zu haben.

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Ich möchte euch nochmals um ein paar mehr Kommis bitten! Ich könnte etwas Motivation gebrauchen! Tut ihr mir den Gefallen?


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