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Fanfiction

Ein neues Leben - Erinnerungen Teil 2

von Jane_Higgins

Hallo ihr!

Jetzt hab ich euch extra etwas mehr Zeit eingeräumt damit ihr mir sagen könnt, ob euch die Idee mit den Erinnerungen gefällt und dann bekomme ich doch kein Feedback! :-(
Naja, ich hab das jetzt einfach als stille Zustimmung genommen und mache genau da weiter. Ich kann also nur hoffen, das es eure Zustimmung trifft.

@ fanfanfan!!!: Ja der Tag war wirklich turbulent. ^^ Aber wie sie nach den Erinnerungen reagiert, bleibt noch offen! ;-)

@ Schneewittchen: Ich knuddel dich natürlich ganz dolle zurück. Und genau wegen dem ersten Kuss ging das Chap an dich. Du wartest ja immer sehnsüchtig darauf! ^^ Und jedes Mal, wenn ich ein Kommi von dir lese, muss ich bis über beide Ohren grinsen und freu mich tierisch! :-D Also war das mal nötig! ;-) Freut mich das dir die Idee mit den Erinnerungen gefällt. Und ich dachte auch, das es für Hermine wichtig ist. Sie kann sich ja so gar nicht so sicher sein, das er sich wirklich geändert hat. Und da er ja auch ihre Erinnerung gesehen hat, ist das nur fair! ^^

@ Kati: Das auch dir diese Idee gefällt freut mich! Ich hoffe, das dir das Chap jetzt auch gefällt! :-)

Und nun, Have Fun!


------------------------------------------------------------------

Hermine stand auf einer Straße. Es war tiefste Nacht, es regnete, Wind zog in stürmischen Böen seine Bahnen und Donner grollte unaufhörlich. Sie sah sich um und erkannte ein paar Häuser, wusste aber nicht wo sie war. Als weiter nichts passierte, ging sie ein paar Schritte vorwärts und sah sie dann vor sich erscheinen. Zehn Todesser standen ein paar Meter von ihr entfernt und ließen ihren Blick über die Umgebung schweifen. Bis auf Voldemort, den Hermine fast nicht erkannte hätte da er noch wie Tom Riddle aussah, trugen alle eine Kapuze und die silberne Maske. Wortlos deute er auf ein Haus und ohne zu zögern liefen die Todesser darauf zu, doch Voldemort hielt einen davon zurück. Hermine ging noch ein Stück auf sie zu.

„Lucius! Du weißt, was heute ansteht. Heute kannst du zeigen ob du meiner wirklich treu ergeben bist. Ob du wirklich zu uns passt! Bist du bereit?“

Lucius nahm seine Kapuze und Maske ab und blickte Voldemort furchtlos ins Gesicht. Er war vielleicht mal gerade so alt wie sie.

„Ja, mein Herr! Zu eurer Ehre und der meiner Familie, meines Vaters werde ich nicht versagen!“

Und dann veränderte sich das Bild und sie stand neben Lucius in dem Kinderzimmer des Hauses. Die Tür stand auf und gab den Blick auf den Flur frei. Dort lagen die Eltern am Boden. Während der Vater mit toten Augen in das Zimmer hineinsah, schien seine Frau sich noch zu bewegen. Das lag aber nur an einem jungen Greyback, der sich über sie gebeugt hatte und seine blutrünstigen Triebe an ihr ausließ. Ihr Kopf stieß dabei ständig an das Treppengeländer. Angewidert drehte sich Hermine zurück in den Raum und sah jetzt erst die beiden Kinder zusammengekauert auf dem Bett sitzen. Das Mädchen weinte furchtbar und kuschelte sich ganz eng an ihren großen Bruder, der beschützend die Arme um sie gelegt hatte. Aber auch er sah ziemlich verängstigt aus.

„Muggel, Lucius!“ hörte sie plötzlich Voldemort Stimme und sah erschrocken zu den beiden Männern. „Sie haben letzte Woche einen von uns beim Zaubern gesehen. Sie haben es nicht mehr verdient zu leben. Los! Töte sie!“

Kurz sah Hermine in Lucius Augen so etwas wie Fassungslosigkeit, aber der Moment war so schnell vorbei, das sie es sich auch nur eingebildet haben könnte. Lucius zog seinen Zauberstab und richtete ihn auf die Kinder.

„Und lass mir die Kleine übrig!“ rief Greyback aus dem Flur.

Tränen hatten sich in Hermines Augen gebildet, die sich nun stumm einen Weg über ihre Wangen suchten. Als die beiden grünen Blitze die Körper trafen, konnte sie nicht einmal wegsehen. Nur nebenbei bekam sie noch mit wie Voldemort Lucius lobte und ihn als wahren Todesser anerkannte. Dieser bedankt sie demütig bei seinem Herrn und warf noch einen letzten Blick auf die Kinder, ehe er mit ihm gemeinsam wieder verschwand.


Hermine merkte gar nicht, das sie wieder im Hier und jetzt war. Kingsley berührte sie sanft an der Schulter, wodurch sie erschreckte. Er hielt ihr etwas zu trinken hin und bat ihr einen Stuhl an. Auch er setzte sich. Nachdem Hermine sich ein Stück beruhigt hatte, wischte sie sich ihre Tränen von den Wangen.

„War es…war es immer so?“

„Bei neuen Mitgliedern, ja.“ Erklärte Kingsley. „Er hat sie immer erst überprüft, ob sie wirklich für ihn töten würden. Nur so konnte er sich vollkommen in Sicherheit wägen. Bei den restlichen Überfällen gingen sie härter vor. Sie machten weder vor den Menschen noch vor den Gebäuden halt. Sie zerstörten alles und jeden, der ihrer Meinung nach nicht würdig war. Und durch seine Familie im Nacken musste Lucius…besonders…viel Einsatz zeigen.“

„Also hat er…hat er auch…wie Greyback? Hat er…“ fragte sie entsetzt und sah Kingsley in die Augen.

„Nein! Nein, das hat er nie getan. Auch Severus nicht. Selbst Voldemort nicht. Sie gehörten zum obersten Kreis und der hat nur getötet und gefoltert, wenn man Informationen wollte. Über die Jahre hinweg hat sich Lucius zu einem echten Könner im Foltern entwickelt. Was wohl eher daran lag, das Voldemort ihm viel beigebracht hatte. Für ihn hatte Lucius ein gewisses Potenzial. So durfte er bei jedem Überfall üben und nach erfolgreicher Beendung die Geiseln töten. Wobei das schon mehr als genug war.“ Kingsley stand wieder auf und ging zu den Phiolen zurück.

„Das Vergehen an Frauen überließen sie den unteren Todessern, die, die minderwertig in Voldemorts Augen waren. Also so jemand wie Greyback und die übernahmen diese Aufgabe gern. Wieso sollte jemand wie Voldemort oder sein engster Kreis sich an Muggeln vergreifen? Voldemort wollte nie und nimmer, das sich Reinblüter mit ihnen paaren, also warum sollte er sich die Hände an ihnen schmutzig machen? So oder so, Lucius hätte das nie getan. Während seiner Therapie hat er das immer beteuert. Und Arthur und ich haben ihm geglaubt.“ Hermine wusste nicht, was sie daraufhin sagen sollte.

„Leider darf ich dir die Erinnerungen von den Opfern nicht zeigen und ich denke, dass das auch nicht weiter nötig ist, oder? Du kannst dir alles weitere sicher auch so gut vorstellen.“

„Ich habe immer geahnt, dass es schlimm ist was die Todesser alles machen. Aber das es wirklich so…“ Hermine wusste gar nicht wie sie es beschreiben sollte und ging wieder zu Kingsley hinüber.

„Sollen wir aufhören? Oder eine kleine Pause einlegen? Ich kann es verstehen wenn du nicht…“

„Nein. Nein, lass uns weiter machen. Ich muss das wissen, Kingsley.“ Er nickte nur kurz und entkorkte die nächste Phiole.

„Das ist kurz nachdem Voldemort verschwunden war. Als Lily und James starben und Harry seine Narbe bekam.“

Mit gestrafften Schulter und beruhigtem Gemüt stürzte sich Hermine in die nächste Erinnerung.

Wieder war es eine dunkle Nacht und Hermine stand inmitten einer großen Wiese. Nicht weit entfernt sah man eine kleine Stadt, von der sich irgendwoher eine Rauchsäule ihren Weg in den Himmel bahnte. Das musste Godric’s Hollow sein, nachdem Voldemort Harrys Eltern umgebracht hatte. Erst jetzt bemerkte sie neben sich Lucius stehen. Nun wesentlich älter und mit einem kalten Gesichtsausdruck, der ihr so vertraut war. Das war er, das war der Lucius, den sie kannte. Und automatisch wich sie einen Schritt vor ihm zurück. Dann hörte sie, wie sich jemand näherte und Hermine sah in dessen Richtung. Er kam von dem Ort direkt auf sie zu.

„Pettigrew! Warum hat das so lange gedauert? Hat es wenigstens geklappt?“

„Ja, Lucius. Es verlief alles nach Plan. Man wird es Black in die Schuhe schieben. Ganz wie du es gesagt hast.“ Peter wirkte nervös und ängstlich, wie immer.

„Und? Wo ist der dunkle Lord?“ fragte Lucius nun bestimmend.

Peters Augen weiteten sich furchtvoll und er nahm eine gebückte Haltung an, traute sich aber nicht etwas zu sagen. Lucius ging einen Schritt auf ihn zu, was Peter dann doch zum Sprechen brachte.

„Er…er ist…etwas ist da schief gelaufen.“

„Was?“ Lucius richtete sich zu voller Größe auf und sah Pettigrew verärgert an. „Was genau ist passiert? SPRICH!“

„Er…er wollte den Jungen töten, aber der Fluch ist irgendwie zurückgeprallt. Ich konnte es nicht genau sehen, der Rauch hat mir die Sicht versperrt. Das Einzige, was ich weiß, ist das…der dunkle Lord verschwunden ist. Er ist weg.“

Lucius sagte nichts, drehte Peter den Rücken zu und so konnte Hermine sein Gesicht sehen. Er schien über etwas nachzudenken, was ihm nicht und plante wohl die weiteren Schritte. Also drehte er sich wieder um.

„Genau wie Severus.“ Flüsterte er zu sich selbst, ehe er wieder mit Peter sprach. „Also gut. Das heißt dann wohl, dass ich ab sofort die Führung übernehme. Verbreite die Nachricht, Peter und sag allen, dass sie ein Auge aufhalten sollen. Und beeil dich!“

Peter nickte einmal kurz und kurz darauf verschwand er auch schon. Mit einem zufriedenen Lächeln sah Lucius noch einmal zu Godric’s Hollow hinüber und verschwand dann auch.


Hermine hatte sich so etwas immer gedacht. Ihr war damals bekannt gewesen, das Lucius viel Einfluss auf alle möglichen Leute hatte. Und auch wenn er nie öffentlich dazu stehen konnte, machte er doch immer wieder verhalten klar, wem er unterstand. Unterdessen hatte Kingsley die Erinnerungen wieder ausgetauscht und Hermine sah sich die nächste an.

Wieder war sie in Malfoy Manor und befand sich dieses Mal in der Bibliothek. Lucius saß hinter seinem Schreibtisch und bearbeitete anscheinend ein paar Pergamente. Alles schien ruhig und friedlich, also sah sie sich etwas genauer um. So viel ihr dann auch ein kleiner, blonder Junge von vielleicht sieben Jahren auf, der am Kamin stand und Lucius beobachtete. Ganz eindeutig Draco, das war nicht zu übersehen und sie musste schmunzeln.

„Das hast du sehr gut gemacht, Draco. Besser als beim letzten Mal. Es scheint, dass du dazu gelernt hast. Du kannst dann gehen.“

Auch wenn Lucius seinen Sohn lobte, hatte er eine Kälte in der Stimme, die Hermine einen Schauer über den Rücken jagte. Bei seinen Worten hatte er nicht einmal aufgesehen und Hermine sah Draco die leichte Enttäuschung an. Aber anstatt den Raum zu verlassen, ging Draco ein paar Schritte auf seine Vater zu.

„Sir, ich…ich hätte da noch eine Frage.“ Jetzt sah Lucius auf und zog fragend seine Augenbraue in die Höhe.

„Mein Geburtstag steht doch bald an und ich wollte fragen, ob ich noch jemanden einladen könnte.“

„Wir haben bereits alle von der Familie sowie unsere Bekannten eingeladen. Wenn also willst du noch dabei haben?“

„Ich dachte da an…“ Draco senkte den Blick. „…Chris Norhway von nebenan. Er kann auch zaubern und…“

„Status?“ fragte Lucius streng und kam hinter seinem Schreibtisch hervor.

„Ha…Halb…Halbblut, sir.“ Eingeschüchtert sah er seinem Vater ins Gesicht der nun direkt vor ihm stand.

„Draco…du willst mich doch nicht wieder wütend machen? Wir hatten diese Diskussion doch erst vor ein paar Tagen. Hast du denn vergessen, welche Position ich beziehe? Was soll unsere Familie denn denken, wenn ich…ein Halbblut in mein Haus lasse! Und wo wir gerade dabei sind, ich verbiete dir jeden weiteren Kontakt zu diesem Jungen.“

„Aber Vater…“ weiter kam Draco mit seinem Protest nicht, den Lucius hatte längst ausgeholt und das Klatschen hallte in dem Raum nur so wieder.

„Du bist mein Sohn und du hast zu tun, was ich dir sage. Du hast dich so zu verhalten wie ich es erwarte und nur Reinblüter sind es würdig sich mit uns zu unterhalten. Alle anderen Abstammungen sind nur Begünstigte der Natur. Hast du das jetzt verstanden? Oder muss ich es dir noch einmal ganz deutlich machen?“

Lucius Stimme zischte nur so vor unterdrücktem Zorn und bei seinem letzten Satz hielt er Draco den Schlangenkopf von seinem Gehstock unter das Kinn. Draco schüttelte ergeben mit dem Kopf und suchten dann schnell das Weite. Lucius sah ihm noch einen Moment hinterher, ehe er zu seinem Schreibtisch zurückging.


Als der feste Boden des Zaubereiministeriums wieder unter Hermines Füßen erschien, schüttelte sie nur mit dem Kopf.

„Kein Wunder, das Draco so geworden ist, wie er dann in Hogwarts war. Wenn mir für jedes Widerwort Prügel gedroht hätte…“

„Und du darfst nicht die erste Erinnerung vergessen die ich dir gezeigt habe. Er wusste es nicht besser. Sein Vater ging mit ihm genauso um. Wie soll er etwas anders machen, mit dem er genauso erzogen wurde? Das hat sein ganzes Leben bestimmt. Er kannte es nicht anders.“ Hermine nickte verstehend.

„Aber auch das bereut er. Lucius war Draco kein guter Vater und das weiß er auch. Deshalb habe ich auch gehofft, dass er mit dem Waisenheim klarkommt. Und das scheint ja auch der Fall zu sein.“

Die Erste der nächsten drei Erinnerungen war Voldemorts Rückkehr auf dem Friedhof nach dem Trimagischen Turnier. Sie hatte Harry Erzählungen nur schwer geglaubt, aber nie daran gezweifelt. Jetzt, wo sie das alles selbst sah, war sie völlig fasziniert. Lucius eher schwächliche Entschuldigung dem dunklen Lord gegenüber, war da schnell übersehen.

Die zweite Erinnerung zeigte ihr sich selbst und ihre Freunde in der Mysteriumsabteilung. Daran konnte sie sich noch sehr gut erinnern. Doch jetzt hatte sie die Möglichkeit sich Lucius genauer zu besehen. Das war definitiv ein wichtiger Tag für Lucius und Hermine konnte förmlich seine Gefühlsregungen spüren. Erst die große Anspannung, ob es ihm gelingen würde, das zu bekommen, was der dunkle Lord will. Dann das Hochgefühl und die tiefe Zufriedenheit endlich wieder etwas geschafft zu haben, was Voldemort besänftigen wird. Und zu guter Letzt das blanke Entsetzten und die Frustration darüber wieder gescheitert zu sein. Die Furcht, die sich danach unweigerlich einstellen wollte, hatte keine Zeit dafür, denn der Kampf folgte unweigerlich. Und dann wurde Lucius überwältigt und festgenommen.

In der dritten Erinnerung wurde Lucius vor versammelter Mannschaft von Voldemort gedemütigt und er nahm ihm seinen Zauberstab ab. Hermine hatte damals von der Vermisstenanzeige ihrer ehemaligen Muggelkunde-Lehrerin gehört, aber sie jetzt so an der Decke schweben zu sehen, schockte sie. Aber auch von Lucius war sie geschockt. Er sah schlecht aus, noch schlechter als er aus Askaban kam. Er war am Ende, er schien tagelang nicht mehr geschlafen zu haben und sie roch den Alkohol, auch wenn das nicht möglich war. Sein sah ihm seine Angst an und wie verzweifelt er war. Er fürchtete jede Sekunde um sein Leben und das seiner Familie. Er tat ihr fast schon leid.

„Als nächstes kommt eine Erinnerung…deine Erinnerung, also…euer gemeinsames Erlebnis, aber von ihm. Ich kann dich verstehen, wenn du jetzt sagst, dass du es nicht sehen willst. Aber es ist vielleicht wichtig, wenn du siehst und fühlst, warum es so gehandelt hat. Wobei das auch schon eben der Falle gewesen sein könnte. Also, willst du?“

Damit hatte Hermine gerechnet und auch wenn sie sich etwas fürchtete, hatte Kingsley Recht. Das war wohl mit unter die entscheidendste Szene, die sie sehen musste. Damit sie erfuhr, warum er es getan hatte. Also nickte sie nur wieder und sah zu, wie die nächste Erinnerung in das Denkarium floss, ehe sie wieder eintauchte.

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Ja, ich weiß, ist ein bisschen fies. Weil jetzt der Teil kommt, an dem ihr erfahrt, wie Hermine zu ihrer Narbe kam. Aber ich verspreche, dass das auf jeden Fall im dritten und letzten Teil der Erinnerungen kommt! :-)
Bis dahin, bleibt geduldig! ;-D


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