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Fanfiction

Ein neues Leben - Die Sache mit dem Eigentum

von Jane_Higgins

Und weiter gehts im Text! :-)

@ Ree: Hab ich es geschafft, dich ganz von Lucius zu überzeugen? :-D Ich glaubs ja nicht! ^^

@ Schneewittchen: Er hat ihr den Wein ja nur zur Beruhigung angeboten. Aber ich will jetzt nicht zu viel vorweg nehmen. Ja, Ron ist manchmal echt unmöglich. Aber ob das mit der Freundschaft noch was wird? Auch das mit dr Narbe wird in einem späteren Chap nochmal aufgegriffen und erklärt. Und ich versichere dir, das du auch noch erfahren wirst, was hinter der Tür steckt. Aber es dauert noch etwas. ;-)

@ fanfanfan!!!: Nein, wer ist denn da aus der Versenkung aufgetaucht? ;-) Freut mich wirklich dich mal wieder zu sehen! Und es freut mich auch, das du die Story bis jetzt interessant findest. Danke! :-)

@ Kati: Mal wieder vielen Dank für das Kommi. Hoffe, das nächste gefällt dir auch wieder so gut! :-)

Und jetzt, Have Fun!


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Der restliche Samstag verlief schweigend. Hermine hatte ihr Glas leer getrunken, das Taschentuch gesäubert und sich dann beeilt um in das Esszimmer zu gehen. Nach ihrer Frage hatte sich eine komische Stimmung zwischen ihr und Lucius entwickelt. Die Situation an sich war einfach komisch. Da saß sie nun auf der Terrasse in trauter Zweisamkeit mit einem der ehemals gefürchtetsten Todesser, der ihr auch noch so ein schönes Andenken hinterlassen hatte, trank Wein und sprach über persönliche Dinge. Eigentlich sollte sie sich immer noch vor ihm fürchten. Aber das tat sie nicht. Durch die Therapie hatte sie alles verarbeitet und nachdem was sie von seiner Therapie gehört hatte, hatte auch Lucius sich geändert. Das bekam sie mittlerweile jeden Tag zu spüren. Der Rest des Wochenendes verlief eher ruhig.

Am Montagmorgen jedoch sollte das Schweigen endlich vorbei sein. Hermine und die anderen Frauen saßen mit den Kindern, wie jeden Morgen, beim lautstarken Frühstück. So fiel es auch zuerst gar nicht auf, als sich Lucius einfach dazu setzte. Er aß ebenfalls und wartete geduldig, bis sich eine Möglichkeit ergab mit Hermine zu sprechen. Während die gerade Maggies marmeladenverschmiertes Gesicht abwischte, räusperte er sich und brachte Hermine so mit dazu ihn anzusehen.

„Es wird heute eine kleine Änderung geben. Mister Wyde beehrt uns heute wieder mit einem seiner Kontrollbesuche. Deshalb werde ich den Bann, der auf meinen Räumen liegt, aufheben. Das war eine Bedingung von ihm, aber das wird kein Dauerzustand. Mein Schlafzimmer und mein Arbeitszimmer bleiben derweil unter dem Bann. Nur damit sie sich nicht wundern und keine Schreck bekommen, wenn Mister Wyde an der Tür klingelt.“

„In Ordnung. Soll ich den anderen dann bescheid sagen, damit die Kinder nicht nach oben laufen?“

„Nein, das ist nicht nötig. Die Kinder sind es doch gewöhnt, dass man auf der Treppe irgendwann nicht mehr weiterkommt. Sollten sich trotzdem ein paar dorthin verirren, ist das auch nicht so schlimm. Solange alles so bleibt wie es ist.“

Hermine nickte kurz und lächelte zaghaft, ehe sie Maggie am Ärmel zupfte. In der kurzen Zeit, in der sie sich um die Kleine kümmerte, stand Lucius auf und ging aus dem Raum. Er würde noch ein bisschen was vorbereiten müssen. Das würde die Fragerei von seinem Bewährungshelfer erleichtern und vor allem würde es dadurch schneller gehen. Wann genau er kommen wollte, hatte er natürlich nicht angekündigt. Als Hermine merkte, das Lucius nicht mehr da war, sah sie sich verwundert um. Dass er das zuließ erstaunte sie. Aber wenn Mister Wyde vorbeischauen wollte, dann war das Erklärung genug.

Jetzt saß Lucius auf der Terrasse und bearbeitete den Rest seiner Pergamente. Die Luft frisch, aber dennoch angenehm. Man merkte das Herbst langsam Einzug hielt. Er schrieb unbeirrt weiter, obwohl ihm schon längst das kleine, blonde Mädchen aufgefallen war, das an der Tür stand und schüchtern zu ihm hersah. Ihre Haare wehten sanft im Wind und sie schien nicht ganz recht zu wissen was sie tun sollte. Doch irgendwann fasste sie all ihren Mut zusammen, kam auf ihn zu und blieb neben seinem Stuhl stehen.

„Was machst du denn da?“ fragte sie leise.

Lucius war das Duzen natürlich nicht entgangen, aber es störte ihn nicht im Geringsten. Als er aus dem Augenwinkel das neugierige Glänzen in ihren blauen Augen sah, wirkte sie auf ihn so…

„Ich arbeite.“

„Du hast eine schöne Schrift. Nicht so zackig wie die von Jake.“

„Kannst du denn auch schreiben?“ er drehte den Kopf in ihre Richtung und sah Maggie offen an.

„Ja!...Naja, ein bisschen schon. Meinen Namen, das Alphabet und ein paar andere Worte. Tante Hermine bringt es mir bei.“ Erklärte Maggie strahlend, woraufhin auch Lucius lächeln musste.

„Du magst sie sehr, nicht wahr?“

„Wenn? Tante Hermine?“ er nickte.

„Jaaahaa! Ich hab sie unheimlich lieb. Und sie mich auch. Sie hilft mir immer, wenn ich sie brauche.“

Der Wind hatte Maggie eine Strähne in ihr Gesicht geweht, die Lucius jetzt zaghaft zurück an ihren Platz strich. Maggie hatte die Augen geweitet, aber sie hielt still. Nachdem Lucius seine Hand wieder zurücknahm lächelte er sie an. Die Kleine brauchte einen Moment, aber dann lächelte sie zaghaft zurück.

„Willst du mir einmal zeigen, wie du schreibst?“

„Darf ich denn?“ fragte sie erstaunt.

Also nahm Lucius ein leeres Pergament und hielt ihr seine Feder hin. Sie nahm sie und fing dann an ihren Namen zu schreiben. Die Angst vor ihm schien wie verflogen zu sein und Lucius und komischerweise erfreute ihn diese Gedanke. Mit ein bisschen könnte sie sogar wie seine Tochter aussehen. Maggie entspannte sich immer mehr und so flog die Zeit dahin, während sie immer wieder fragte, ob sie noch dieses oder jenes schreiben sollte. Und Lucius konnte über ihren Eifer nur schmunzeln.

Irgendwann klingelte es an der Haustür und während Lucius aufstand und seine Pergamente zusammen sammelte, setzte sich Maggie auf den frei gewordenen Stuhl und schrieb mit seiner Erlaubnis munter weiter. Woddy hatte die Tür geöffnet und Mister Wyde stand schon in der Eingangshalle. Die Begrüßung viel eher kühl aus und ohne weitere Umschweife gingen sie in den dritten Stock.

„Wie sie sehen ist der Bann aufgehoben. Und ansonsten ist auch alles andere so wie es sein sollte.“

„Dann haben sie ja auch nichts dagegen, wenn ich ihren Zauberstab unter die Lupe nehme?“

„Selbstverständlich nicht. Schließlich habe ich nichts zu verbergen.“

‚Außer er will in mein Schlafzimmer und findet das Kästchen. Ich muss es so schnell wie möglich zurück in den Raum bringen.‘, dachte Lucius, aber seine Miene verriet nichts. Lucius beobachtete Mister Wyde wie der seinen Zauberstab untersuchte und dabei natürlich nichts fand.

„Sehr gut, Mister Malfoy. Wie ich sehe erfüllen sie alle Auflagen. Das erspart mir einigen Papierkram. Aber dennoch gibt es da einen Punkt, den wir noch besprechen müssten. Unter vier Augen.“

„Ist es etwas Wichtiges? Ich habe nämlich heute noch etwas anderes zu tun.“ Lucius wollte ihn so schnell wie möglich loswerden. Er war schon eine halbe Stunde hier.

„Ja, das ist es, Mister Malfoy. Also? Je schneller wie das besprechen, umso schneller sind sie mich los.“

„Dann würde ich sagen, gehen wir in die Bibliothek.“

Und so liefen sie wieder runter. Hermine war nicht in der Bibliothek was Lucius wunderte. Nachdem er sich kurz umsah erblickte er sie mit einigen Jungs und Lucy im Wohnzimmer. Sie schienen irgendein Brettspiel zu spielen und waren völlig abgelenkt. Also verschloss er die Tür von innen, bot Mister Wyde einen Platz am Kamin an, goss ihnen beiden ein Glas Feuerwhiskey ein und setzte sich ihm gegenüber in den anderen Sessel. Beide nahmen einen Schluck und dann begann Mister Wyde wieder zu sprechen.

„Es geht um Folgendes: Mister Shaklebolt hat mich damit beauftragt sie zu fragen, wann sie sich endlich der Öffentlichkeit zeigen wollen. Wie ihnen bewusst sein wird, wird das eine große Welle machen und wir möchten dem einfach vorbeugen.“ Darüber hatte sich Lucius noch gar keine Gedanken gemacht.

„Nun, um ehrlich zu sein, hatte ich noch keine Zeit um mich damit zu befassen. Hat sich den Kingsley schon irgendetwas Bestimmtes überlegt?“

„Nein, noch nicht. Der Minister wollte erst hören, was sie geplant haben. Dann kann er dementsprechend handeln. Er wollte ihnen nichts aufzwingen.“

Das sah Kingsley wirklich ähnlich. Er hatte ihm nach der Therapie nie irgendwelche Sachen aufgedrängt.

„Muss ich das denn heute entscheiden? Ich würde das gerne erst einmal selbst beschließen.“

„Natürlich muss es nicht heute sein. Sie können das so halten wie sie wollen. Einzige Bedingung ist, dass sie den Minister vorher rechtzeitig informieren. Wir müssen der Presse vorher Einhalt gebieten und uns auf Leserbriefe und eine allgemeine Empörung einstellen. Denn wie sie selber wissen, Mister Malfoy, sind sie nicht gerade beliebt.“ Die Spitze überhörte Lucius einfach und trank einen weiteren Schluck.

„Deshalb sollte das auch genauestens überlegt sein. Ich kann es mir nicht leisten durch eine spontane Entscheidung meine Geschäftspartner zu verlieren. Und sollte mein erstes Erscheinen nicht besser mit etwas positivem in Verbindung gebracht werden?“

„Natürlich sollte es das. Zumindest wäre das besser für sie. Nur wüsste ich auf die Schnelle nichts Positives mit dem man sie in Verbindung bringen könnte.“

Lucius bedacht Paul Wyde mit einem abschätzenden Blick. Es war höchste Zeit das er ging und zwar jetzt sofort. Also stand er auf, stellte sein Glas auf dem Kaminsims ab und drehte sich zur Tür. Sein Bewährungshelfer verstand sofort und kam seiner stillen Aufforderung nur zu gerne nach.

„Ich denke nicht, dass das ihre Sorge ist, Mister Wyde. Sagen sie Kingsley, das ich ihm rechtzeitig eulen werde, sollte sich etwas ergeben. Und jetzt darf ich sie doch sicher bitten zu gehen? Ich wünsche ihnen einen schönen Tag.“

Mister Wyde kam gar nicht mehr zum Antworten, denn Lucius war schon aus der Bibliothek herausgegangen und hatte die Haustür geöffnet. Mit einem knappen Nicken verschwand der Gast wieder. Lucius drehte sich gerade um, als drei der Jungs aus dem Wohnzimmer an ihm vorbeiliefen und das Treppenhaus eroberten. Hermine rannte ihnen hinterher und rief ihnen ‚Jake, Patrick, Steve, übertreibt es nicht!‘ nach, doch das schienen die Jungs bei ihrem wilden toben nicht mehr zu hören. Sie drehte sich um, grinste ihn an und ging ein paar Schritte auf ihn zu.

„Sie sind ihn endlich losgeworden?“

„Ja. Denn wenn er mich noch etwas länger mit seiner Anwesenheit beehrt hätte, dann hätte er jetzt wirklich einen Grund um einen Bericht zu schreiben.“ Hermine lachte auf.

„Ich kann ihn auch nicht leiden.“

„Patrick, lass das!“ das war Maggie und sie klang verärgert.

„Da sollte ich besser mal nach dem Rechten sehen.“ Und damit lief Hermine auch nach oben.

Im zweiten Stock angekommen sah sie das ganze Spektakel. Patrick zog Maggie an den Haaren, während die versuchte ihn wegzudrücken und sich irgendwie zu befreien. Jake raufte sich mit Steve, weil er Maggie zu Hilfe kommen wollte, aber Steve ihn ständig daran hinderte. Doch bevor Hermine eingreifen konnte, hatte Jake sich doch befreit und lief auf Patrick zu. Der ließ Maggie augenblicklich los, die dadurch auf dem Boden landete, und rannte hinaus ins Treppenhaus. Hermine stürzte auf Maggie zu um zu sehen, dass es ihr auch gut ging, als sie aus dem Augenwinkel sah, dass die beiden Jungs in den dritten Stock rannten. Maggie nickte ihr kurz zu und dann lief auch Hermine auf die Treppe. Sie hatte gerade mal die Hälfte geschafft, als es auch schon schepperte. Geschockt legte Hermine einen Schritt zu, besah sich in ihrer Eile nicht einmal den dritten Stock genau und lief auf Patrick zu, der an der Tür stand und in den Raum starrte. Auf ihn zugehend, erkannte sie offensichtlich ein Kaminzimmer. Jake stand neben der Ledercouch und sah auf den Boden. Und dann sah Hermine es. Eine Vase lag in unzählige große und kleine Teile zerbrochen auf dem Teppich.

„Was habt ihr da gemacht?“

„Das…das war Patrick. Der hat sie umgeschmissen, als er um die Couch gelaufen ist.“

„Das stimmt gar nicht. Das warst du selber, du Hohlbirne.“

„Ruhe!“ tönte eine dunkle Männerstimme durch den Raum.

Erschrocken sah sich Hermine nach Lucius um, der mit wütendem Gesicht und zu Schlitzen verengten Augen im Türrahmen stand. Auch er schien die Vase entdeckt zu haben, denn er ging auf Jake zu und baute sich dann zur vollen Größe auf.

„Was fällt euch eigentlich ein?“

„Aber…aber wir…“

„Das hier ist kein Spielplatz! Die ganzen Dinge auf dieser Etage sind von unschätzbarem Wert und ihr habt nichts Besseres zu tun, als hier hoch zu kommen und meine Sachen zu beschädigen. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich den Bann sofort wieder errichtet, als ich mit Mister Wyde nach unten gegangen bin. Man kann euch nicht mal fünf Minuten alleine lassen, ohne dass einer von euch etwas anstellt.“

„Bitte, Mister Malfoy…“

„Nein, nichts Bitte.“ Er sah durch den Raum. „So geht das nicht. Ich habe über vieles hinweg gesehen, aber so geht das nicht. Die beiden Jungen müssen weg.“

„Was?“ fragte die anderen Drei in dem Raum entsetzt.

„Sie sollen ihre Koffer packen und verschwinden. Raus hier!“

Bei diesen Worten stürmten Patrick und Jake hinunter und Hermine war sich sicher, dass sie kurz davor waren zu weinen. Lucius unterdessen hatte sich dem Fenster zugewandt und Hermine zauberte die Vase wieder ganz, während sie sprach.

„Das meinen sie doch nicht ernst! Wollen sie die beiden denn hin?“

„Das ist nicht mein Problem.“

„Aber sie haben doch keine Familie mehr! Nur noch uns!“

„Und die Vase war ein Familienerbstück!“ er drehte sich zu Hermine um.

„Die jetzt wieder repariert und unversehrt an ihrem Platz steht!“ schweigen. Sie sahen sich nur an.

„Das ist nicht der Punkt. Es geht darum, dass diese Kinder keinen Respekt vor dem Eigentum anderer Personen haben. Sie scheren sich nicht darum, wem die Sachen gehören, die sie einfach in die Hand nehmen oder umwerfen.“

„Was daran liegt, das sie Kinder sind. Bis auf die wenigen Dinge in der Bibliothek sind alle ihre Sachen hier oben gewesen und niemand kam da ran.“

„Aber auch nur, weil ich den Bann aufgehoben habe. Hätte ich das schon früher getan, dann würden hier noch mehr Dinge zerbrochen herumliegen.“ Langsam gingen sie aufeinander zu.

„So schlimm wäre das nun auch wieder nicht gewesen. Wozu sind wir denn Zauberer und Hexen?“

„Aber ich hätte die Dinge nicht selbst reparieren können!“ donnerte Lucius ihr entgegen und nachdem sie die Worte verstand, war ihr klar, was er damit meinte.

„Darum geht es ihnen? Sie wollen sich nicht von mir helfen lassen?“

„Das hat damit nichts zu tun…“

„Natürlich hat es das! Ihr reinblütiger Stolz sieht es als Schwäche an, Dinge nicht selbst bewältigen zu können. Und sich dann auch noch von einem….Schlammblut wie mir helfen zu lassen, ist gleichzeitig eine Schande. Falls sie es vergessen haben sollten, Mister Malfoy, diese Zeiten sind vorbei. Und von uns Beiden bin nun mal ich diejenige, die zaubern darf. Finden sie sich damit ab!“

Lucius Blick war für Hermine unergründlich und das machte sie nur noch wütender. Also wandte sie sich wieder zur Tür. Dort angekommen drehte sie sich noch einmal zu dem Blonden um und sah ihn kühl an.

„Wenn sie immer noch darauf bestehen, dass die beiden Jungs gehen sollen, dann werde ich mich sofort um eine neue Unterkunft für sie kümmern. Aber etwas anderes würde man von ihnen ja auch nicht erwarten!“

Und ohne ihm eine Möglichkeit zu lassen, damit er antworten konnte, verließ Hermine den Raum. Kaum hatte sie die Tür geschlossen und sich mit dem Rücken dagegen gelehnt, hörte sie auch schon etwas Klirren. Warum musste er ausgerechnet jetzt wieder so sein? Und wie sollte sie das jetzt den Anderen klar machen?


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