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Fanfiction

Ein neues Leben - Doch keine Einsamkeit?

von Jane_Higgins

Sooo, jetzt kommt ein etwas kürzeres Übergangskapitel, bevor dann wieder Schwung in die Sache kommt.^^
Aber etwas enttäuscht bin ich schon. Nur drei Kommis?
Ist die Story echt so schlecht? *grübel*

@ Schneewittchen: Ich wollte ja auch, das er eine wirklich effektive Therapie machen musste. Sie musste ihm schließlich etwas bringen! ^^ Und die Beiden werden sich bald näher kommen, versprochen! ;-) Ich hoffe es wird mir verziehen, das es mit dem onstellen der CXhaps jetzt etwas dauert?! ^^

@ Kati: Mal wieder vielen Dank! :-)

@ Ree: Macht nichts. Über Fastnacht ist das in Ordung! ^^ Ja, Maggie war davon nicht so begeistert! xD

Und jetzt viel Spaß!


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„Was ich gemacht habe?“

Wenn man Lucius nicht vorher gekannt hätte, wäre man über den perplexen Gesichtsausdruck und die Überraschung in der Stimme wirklich verwundert gewesen. Er stand immer noch am Bücherregal und betrachtete die beiden Personen vor sich. Das kleine, blonde Mädchen klammerte sich verzweifelt an ‚Tante Hermine‘, während die schützend, ganz wie eine Löwenmutter, die Arme um sie gelegt hatte, versuchte sie zu beruhigen und den potenziellen Angreifer, also Lucius, zu vertreiben.

„Das Mädchen hat etwas aus dem Regal genommen und damit gespielt. Etwas wertvolles, aus meinem Besitz.“

„Und deshalb bringen sie Maggie zu weinen? Weil sie mit etwas, das ihnen gehört, gespielt hat?“

„Das ist nicht zum Spielen gedacht. Es war ein Geschenk an mich und verweilt hier lediglich zur Zierde!“

„Aber das hier Kinder im Haus sind haben sie schon mitbekommen, oder? Die sind noch jung und klein. Die spielen mit allem, was sie in die Finger kriegen. Und da dachten sie wirklich, dass wir dafür nicht mit einem entsprechenden…Schutz vorgesorgt haben? Maggie könnte es so oft wie möglich auf den Boden fallen lassen, auch von gaaaaanz oben. Es würde nicht kaputt gehen, was auch immer es war.“

Hermine ging in die Knie und löste Maggie ein bisschen von sich um ihr in die Augen sehen zu können. Langsam beruhigte sich das Mädchen wieder und Hermine wischte ihr sanft die Tränen von den Wangen. Lucius wollte darauf eigentlich noch etwas erwidern, aber er behielt es lieber für sich. Er entschied sich eher dafür, wieder zu gehen. In seine Augen hatte er nichts Falsches getan. Lucius doch nicht und er hatte auch mit Maggie kein Mitleid. Sie war es doch selber schuld, wenn sie Sachen von ihm nahm und damit spielte. Vielleicht hätte er einfach in seinen Räumen bleiben und warten sollen, bis Hermine wieder zurückkam, ehe er nach unten gegangen war.

Hermine ignorierte Lucius, als dieser an ihr vorbei aus der Bibliothek ging. Sie hörten ihn noch die Stufen erklimmen und wandte sich dann wieder an Maggie. Die hatte ihr mittlerweile genau erzählt, was den passiert war und mit dem Finger auf die Kugel gezeigt. Nach einer Weile hatte Hermine dann Maggie zu Kate und Lucy geschickt und besah sich die Kugel selbst. Das Glas war völlig rein. Keine Kratzer oder Abnutzungsspuren und da konnte sie Lucius sogar etwas verstehen. Trotzdem hätte er nicht so grob sein müssen. ‚Und der hat es geschafft Draco groß zuziehen?‘ dachte Hermine und schüttelte leicht den Kopf. Für den Rest des Tages sah sie ihn nicht wieder und ihr war das auch ganz recht so.

Am nächsten Tag änderte sich nicht viel. Lucius ließ sich einfach nicht sehen und Hermine fühlte sich komisch, als sie alleine in der Bibliothek saß. Unglaublich wie schnell man sich an neue Umstände gewöhnen konnte. Maggie hatte den Vorfall wieder völlig vergessen und drängte Hermine am Nachmittag dazu mit nach draußen in den Garten zu kommen. Das Wetter war strahlend schön und das kleine Mädchen wollte unbedingt mit ihrer Tante spielen. ‚An sich keine schlechte Idee.‘ dachte Hermine und packte soweit alle wichtigen Pergamente weg. Den Rest konnte sie auch morgen machen und da ihr Stapel auf dem Schreibtisch wieder etwas größer geworden war, hatte sie dann eh mehr zu tun. So ließ sie sich von Maggie nach draußen ziehen und vertrieb sich die Zeit mit ihr, Kate und einigen anderen Kindern.

Lucius war absichtlich nicht runtergegangen. Er hatte keine Lust sich wieder mit diesen kleinen Quälgeistern auseinander setzten zu müssen. Aber auch er fand es komisch der neuen Besetzerin seiner Bibliothek keinen kurzen Besuch abzustatten. Er hatte noch nicht einmal ihren Stapel unter Augenschein genommen. Da waren bestimmt wieder einige Sachen darunter, bei denen er mit seiner Erfahrung eine Hilfe hätte sein können. Das plötzliche Kindergeschrei aus seinem Garten riss ihn aus seinen Gedanken und er ging auf den Balkon um nach unten sehen zu können. Da waren sie, nicht nur Hermine und das blonde Gör, sondern auch noch einige andere und sie spielten und lachten ausgelassen und fröhlich. So viel Leben hatte Malfoy Manor wohl noch nie gesehen. Über diesen Gedanken musste Lucius unwillkürlich schmunzeln. So viele Kinder waren definitiv noch nie hier gewesen und erst jetzt bemerkte er wieder wie groß sein Anwesen doch tatsächlich war. All die Jahre, in denen er in diesem Luxus gelebt hatte, begann er es zu Übersehen. Er war es gewohnt immer das Größte und das Beste von allem zu haben. Doch jetzt erwies es sich wirklich mal als nützlich.

Irgendwann bemerkte Hermine Lucius. Sie spürte seinen Blick auf sich, sah aber nicht nach oben. Maggie lenkte sie gut ab und da sie sich mittlerweile auf ein gemeinsames Spiel geeinigt hatten, vergas sie ihn auch fast wieder. Am Ende des Spiels befassten die Kinder sich wieder miteinander und Hermine gesellte sich zu Kate, um ein Auge auf sie alle zu behalten. Währenddessen konnte sie sich nicht mehr zurück halten und ihr Blick glitt nach oben zu dem blonden Mann. Sie wollte nur mal kurz sehen, wenn er im Visier hatte oder was ihm jetzt wieder nicht passte. Doch als sie dann sah, das Lucius sie beobachtete und ihre Blicke sich trafen, sie sich direkt in die Augen sahen, da konnte Hermine sich nicht mehr abwenden. Denn er sah überhaupt nicht wütend oder schlecht gelaunt aus. Er hatte wieder diesen unergründlichen Blick im Gesicht und das faszinierte sie ungemein. Und dann geschah es. Bei beiden gleichzeitig, in diesem Moment. Ein blindes Verständnis, ein unausgesprochenes Einsehen und plötzliches Interesse an dem jeweils anderen brandete in ihnen hoch. Es war unerklärlich warum hier, jetzt und so, was Hermine wirklich verwirrte. Aber Lucius hatte es geahnt. Er fühlte sich zu ihr hingezogen und das wurde ihm jetzt erst richtig klar. Aber auch bei ihr schien sich etwas verändert zu haben, was Lucius dazu brachte ein leichtes Lächeln aufzulegen. Hermine erkannte das und musste einfach zurücklächeln. Dann senkte sie ihren Blick wieder fragte sich innerlich, was sie da nur geritten hatte und wo diese komischen Schwingungen plötzlich herkamen. Doch war es Beiden nicht im Geringsten unangenehm.

Aber wirkliche Gedanken machten sich die Zwei darüber nicht. Sie ließen die nächsten Tage einfach unbemerkt ins Land ziehen und gingen zur Normalität über. Lucius verlängerte seine Zeit in der Bibliothek, was am Anfang gar nicht so beabsichtigt war. Die Bearbeitung der gemeinsamen Pergamente nahm mittlerweile viel Zeit in Anspruch. Da Hermine auch anfing bei Lucius über bestimmte Dinge nachzufragen, kam es zu angeregten Diskussionen, die immer mit einer gewissen Ironie verliefen, aber nie bösartig wurden. So ergab es sich dann auch, das Lucius irgendwann an dem gemeinsamen Frühstück teilnahm. Bei dem ganzen Treiben, das es zu den Essenszeiten gab, fiel das noch nicht einmal auf. Zuerst sah Hermine immer noch entschuldigend in Lucius Richtung, weil sie sich durchaus bewusst war, welches Chaos dabei hinterlassen wurde, passte man einmal nicht genau auf. Er jedoch schüttelte nur kurz den Kopf um ihr zu zeigen, dass es in Ordnung war.

Wirklich aufmerksam wurde sie aber erst, als Lucius plötzlich nachmittags auf der Terrasse saß, wenn sie mal wieder mit ihrer kleinen Bezugsperson draußen war. Immer hatte er den Tagespropheten oder ein Buch dabei, aber er sah nie auf. Wenn das Wetter nicht so gut war und Hermine die Zeit in der Bibliothek verbrachte, war er auch dort zugegen. Jedoch verlief diese Zeit immer schweigend ab. Nicht, das es Hermine stören würde, es wunderte sie nur. Sie begann ihn zu beobachten. Vor allem in den Situationen, in denen die Jungs wild miteinander rangelten und tobten. Er verzog keine Miene und doch meinte sie irgendwann sogar einen leicht amüsierten Gesichtsausdruck wahrnehmen zu können. Die Furcht, die sie vorher noch vor ihm hatte, war längst verflogen und seine Gelassenheit und Ruhe in solchen Momenten übertrug sich auch auf sie. Das erstaunte sie und ihr fielen dabei auch Kingsleys Worte wieder ein. Er hatte doch erzählt, das Lucius sich nach der Therapie in die Einsamkeit zurückgezogen hatte. Vielleicht war diese Zeit vorbei? Was bei den gegebenen Umständen nicht wirklich schwer wäre. Aber war das möglich? Konnte er sich tatsächlich mit dem allen arrangieren?

Ja, das konnte er. Und damit hätte er selbst nicht gerechnet. Längst hatte er sich an das alles gewöhnt. Ganz still und leise hatte sich die Akzeptanz eingeschlichen und sein neu gewonnenes Interesse an Hermine tat sicher seinen Teil dazu. Sie war jünger als er, viel jünger, achtundzwanzig Jahre um genau zu sein. Aber sie war definitiv reifer, als alle anderen in ihrem Alter. Das hatte er schon nach kurzer Zeit bemerkt. Was bei der Vergangenheit ja auch kein Wunder war. Aber es störte ihn nicht, warum auch. Er hatte schon immer einen Hang zu jüngeren Frauen. Das war bei Narzissa nicht damals nicht anders, nur das er mit ihr zusammen bleiben musste um die Familientradition fortzuführen. Aber vor allem hatte er keine Lust mehr alleine zu sein. Sicher war er froh gewesen, seinen privaten Bereich abgesichert zu haben, aber so langsam reichte es Lucius. Die Zeit in Askaban hatte er schon in selbst gewählter Einsamkeit verbracht, auch wenn es wichtig war, aber jetzt war er frei. Und die Zeit des Alleinseins war nun endgültig vorbei. Er konnte neu anfangen und wenn er dafür mit diesen Kindern zusammenleben musste, das würde das so sein.

So wunderte sich Hermine auch nicht, das Lucius irgendwann nur doch zum Schlafen in den dritten Stock ging und den Rest der Zeit unten verbrachte. Auch seine Geschäfte regelte er wieder in der Bibliothek. Sie versuchten sich nicht gegenseitig den Platz zu nehmen und das lief auch wirklich gut. Doch eines Tages, als Hermine merkte, das Lucius beim Mittagessen fehlte und sie ihn in der Bibliothek suchen und weiterarbeiten wollte, hörte sie, das er einen Geschäftspartner bei sich hatte. Sie stand außen an der Tür und lauschte dem Gespräch, um abzuwarten wann der Termin vorbei war. Denn stören wollte sie ihn nicht.

„Das kann doch nicht ihr ernst sein, Mister Malfoy!“

„Doch das ist es, Mister Caine. Und so wie ich die Sache sehe, haben sie gar keine andere Möglichkeit.“ Eine kleine Pause und dann Geraschel von Papier.

„Soweit ich weiß mussten sie bereits den dritten Kredit aufnehmen. Was auch nur aufgrund ihres guten Rufes funktioniert hat. Und alles andere ihres Besitzes, das einen gewissen Wert hatte, haben sie bereits veräußert. Sie wissen, was ich von ihnen will, Mister Caine. Und den Preis, den ich ihnen dafür biete übersteigt den Marktwert immens. Das ist ihre letzte Chance. Ansonsten werden sie alles verlieren. Das wissen sie und das weiß ich. Also?“

Schweigen. Lange Zeit war nichts mehr zu hören und Hermine bewunderte Lucius etwas für seine überlegende Argumentation. Sie wusste nicht genau worum es ging, aber ihr war klar, das er diesen Mister Caine in der Hand hatte. Dann ein kurzes Knarren von Holz und darauf folgte das Kratzen einer Feder auf Pergament.

„Ich werde es ihnen in den nächsten Tagen zukommen lassen. aber gehen bloß vorsichtig damit um. Es ist schon sehr alt.“

„Keine Sorge. Ich weiß, wie ich mit wertvollen Dingen umzugehen habe.“

Die Stimmen näherten sich der Tür und Hermine beeilte sich in ein Zimmer zu verschwinden, indem ein paar Kinder spielten. Gerade rechtzeitig, denn die Tür der Bibliothek öffneten sich und sie sah wie Lucius seinen Gast zur Haustür brachte und verabschiedete. Dann verschwand er wieder in dem großen Raum ohne sich einmal umzusehen. Sie wartete kurz und ging ihm dann nach. Sie sah ihn hinter dem Schreibtisch sitzen und an etwas arbeiten. Jetzt war es wohl soweit. Er hatte sich seine Bibliothek wieder zurück genommen. Damit hatte Hermine gerechnet und es störte sie auch nicht. Es war immer noch seine Bibliothek, also hatte er auch das Vorrecht. Sie beschloss sich ihre Pergamente und Akten zu nehmen und ab sofort ihre Arbeit in ihren Räumen zu bewerkstelligen. Lucius sah nicht auf, bemerkte aber ihr Vorhaben.

„Was haben sie denn vor?“ fragte er, ohne den Blick zu heben.

„Ich…ich wollte nur meine Sachen zusammenpacken.“

„Warum?“

„Naja…ich wollte sie nicht länger hier stören. Dann haben sie auch ihren ganzen Schreibtisch wieder und können in Ruhe arbeiten.“

Jetzt sah er auf und überlegte, was sie zu diesem Schritt bewegte. Dann griff er sanft nach ihrem Handgelenk, brachte sie dadurch zum Innehalten und als sie ihn ansah trafen sich ihre Blicke.

„Das ist nicht nötig. Ich wollte sie hier keineswegs vertreiben. Sie brauchen den ganzen Platz viel mehr als ich. Meine Papierarbeit kann ich ganz leicht in meinen Privaträumen erledigen. Nur ab und zu müsste ich diesen Raum für solche Termine in Beschlag nehmen. Wenn es ihnen genehm ist, Miss Granger.“

Dieser Blick. Diese grauen Augen. Diese starke und doch sanfte Hand. Sie schaffte es nicht zu antworten und konnte nur nicken. Dann bemerkte sie eine Veränderung in seinen Augen. Sie bekamen einen Ausdruck, eine Glanz, den sie nicht ganz zuordnen konnte. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.

„Tante Hermine! Ich weiß jetzt, was ich…“

Maggie hatte eben noch gestrahlt, doch als sie sah wer dort bei Hermine stand, verging ihr das Lächeln und sie riss erschrocken die Augen auf. Als Lucius Hermines Blick folgte und nun dem blonden Mädchen ins Gesicht sah, da drehte sich Maggie wie von der Tarantel gestochen um und lief wieder hinaus. Daraufhin löste Hermine ihre Hand von seiner und legte die Pergamente zurück auf den Schreibtisch.

„Da scheint wohl jemand Angst vor mir zu haben.“ Eine Feststellung.

„Ist das so ein Wunder? Schließlich sind sie für die Kinder der böse, schwarze Mann vom Dachboden.“

Die Worte waren so schnell über Hermines Lippen gekommen, dass sie einen Moment brauchte um es zu realisieren. Sie hoffte nur, das er es nicht falsch verstehen würde, das es nicht böse gemeint war. Da Hermine sich aber auch nicht traute ihn anzusehen, wandte sie sich schnell zur Tür.

„Ich sehe besser mal nach ihr.“ Doch bevor sie völlig verschwand hörte sie noch Lucius Worte.

„Ich glaube, dass böser, blonder Mann vom Dachboden wohl besser passt.“

Hermine lehnte sich von außen an die geschlossene Tür und meinte sich verhört zu haben. Hatte er gerade einen Witz versucht? Egal, sie musste jetzt erst einmal nach Maggie sehen. Und sich vermutete schon zu wissen wo sie war. Langsam stieg sie die Stufen hinauf und ging auf Jakes Zimmer zu. Ebenjenem Jake, den Maggie vor Wochen noch so doof fand. Sie saß auf seinem Bett und er hatte einen Arm um sie gelegt. Als er Hermine im Türrahmen stehen sah, lächelte er ihr zaghaft zu und löste sich von Maggie, um die Beiden alleine zu lassen. Hermine nahm nun den Platz neben ihr ein und Maggie klammerte sich sofort an sie.

„Also in Ordnung, meine kleine?“ fragte sie sanft und strich Maggie durchs Haar.

„Ja.“ Kam es schwach zurück.

„Hör mal, Maggie. Lucius hat das mit der Kugel doch nicht böse gemeint. Er hat sich nur so gefühlt…wie du damals bei der Sache mit Jake und deinen Puppen. Verstehst du?“

„Ja.“

„Hast du immer noch Angst vor ihm?“

„Hast du es denn?“

„Nein.“ Kam es ohne Überlegung von Hermine, denn sie wusste das es so war. Maggie löste sich aus Hermines Umarmung und sah sie nachdenklich an. Nach einer Weile lächelte sie schwach und kuschelte sich wieder an Hermine.

„Dann hab ich auch keine Angst vor ihm.“


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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