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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - LXX Eine (Er)lösung?

von One_of_the_Old

...

Harry grinste dreckig. „Wenn das deine Mum hören könnte.” „Kann sie ja nicht. Die würde sicher schon ausflippen, weil wir zwei hier unter der Dusche stehen.” Ginny ging auf die Knie und stützte ihre Arme auf dem Rand der Duschwanne ab. „Glaub ich nicht, Süße. Da wäre das Folgende wohl eher ein Problem für sie.” Harry kniete sich hinter sie und schob Ginnys Backen mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand etwas auseinander. „Was machst du?” „Ich muss doch sehen, wo ich hin muss.” Ginny schüttelte ihren Kopf. Griff hinter sich, schloss ihre Hand sanft um Harrys Penis und dirigierte diesen zwischen ihre Pobacken. Dort bewegte sie ihn etwas auf und ab, bis Harry an dessen Spitze ihre hintere Öffnung spürte. „So geht das!” Ginny nahm ihre Hand weg und legte entspannt ihr Gesicht seitlich auf ihre Arme. „Und jetzt festhalten und gaanz langsam reinschieben. Ich will schließlich jeden Zentimeter von dir genießen, mein kleiner Löwe.” Harry schluckte leicht, griff mit der Linken um seinen Ständer und schob sein Becken vorsichtig vor. Er spürte, wie sich der kleine Muskelring langsam dehnte. Nachdem er seine Eichel hindurch gepresst hatte, zog dieser sich wieder ein paar Millimeter zusammen und schloss sich fest um seinen Schaft. Ginny stöhnte leise auf. „Alles OK?” „Mach das bitte noch drei-, viermal”, seufzte sie leise. Harry erfüllte ihr diesen Wunsch. Er bemerkte, dass es bei jedem Mal leichter ging, der Druck auf seinen Schaft aber blieb. „Was für ein geiles Gefühl!”, stöhnte er laut. 'Bitte nicht reden, Harry. Das verdirbt mir den Moment. Denken ist viel schöner!' Harry beugte sich vor und küsste Ginnys Nacken. Seine Hände glitten suchend an ihren Seiten entlang. Gleichzeitig drang er langsam immer tiefer in ihre enge Öffnung. 'Merlin, Harry! Wie viel kommt denn da noch?' Seine Hände massierten ihre Brüste. 'Wird es dir zu viel?' Anstelle einer Antwort drückte sich Ginny in Richtung Harry. Der war jetzt komplett in ihr und hielt einen Moment inne.

'Wie fühlst du dich?' 'Als wäre mir eine zentnerschwere Last von der Seele genommen.' Lächelnd hob Ginny ihren Kopf, um Harry mit glänzenden Augen anzusehen. 'Mach weiter, Süßer. Tob dich richtig aus. Denk daran, dass Mine auf uns wartet.' 'Bist du dir sicher?' Ginny nickte und legte ihren Kopf wieder ab. 'Halt mich an den Hüften und nimm mich kräftig ran, mein kleiner Löwe.' Harry bewegte sich erst langsam, dann immer schneller und härter in Ginny. Er griff fest an ihre Taille und stieß heftig und immer bis zum Anschlag in sie hinein. Ginnys Gedanken breiteten sich immer stärker in seinen aus und er erlebte gemeinsam mit ihr, wie ihr Höhepunkt hart und schnell durch ihren Körper brandete. Harry verlangsamte das Tempo. 'Nicht langsamer werden', flehte sie. 'Egal, wie oft ich komme. Mach immer so weiter.' 'Warum? Du bist eh schon ziemlich geschafft.' 'Scheiß drauf! Ich will spüren, wie du deinen Saft in mich schießt. Und wenn ich dafür noch eine Stunde lang meinen Arsch hinhalten muss!' Harry grinste leicht. 'Wie obszön du sein kannst.' 'Halt die Klappe und fick mich weiter.' 'Na dann.' Harry erhöhte wieder Intensität und Tempo. Nach zwanzig Minuten und zwei weiteren Höhepunkten von Ginny kam es Harry in kräftigen Schüben. Sein Orgasmus riss Ginny in einen letzten Höhepunkt hinein. Beide sackten keuchend zusammen und blieben aufeinander liegen. Langsam kamen sie unter dem rieselnden warmen Wasser zur Ruhe. Harry hielt Ginny in den Armen und drehte sich gemeinsam mit ihr ein wenig auf die Seite. Mit angezogenen Beinen lagen sie eine Weile eng beisammen und ließen mit geschlossenen Augen das Wasser über sich laufen. Harry bewegte sich leicht von Ginny weg, was sie jedoch nicht zuließ. „Bitte bleib noch, Harry”, flüsterte sie erschöpft. „Halt mich fest. Ich will diesen Moment für immer im Gedächtnis behalten.” Harry zog sie wieder zu sich heran und verstärkte den Druck seiner Arme. „Das war einfach unglaublich, meine kleine Rose”, wisperte Harry, bevor er ihr nasses Haar küsste. Ginny löste sich von ihm. Harry spürte, wie sein erschlaffter Penis aus ihr heraus rutschte.

...


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In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso CuarĂłn