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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - LXVII Neue Einsichten?

von One_of_the_Old

Hi, in diesem Kapitel sind es wieder zwei Cuts.
Viel Spaß beim Lesen.

Anfang Cut 1:

Seufzend konzentrierte sie sich auf Ginnys weiche Lippen, auf ihrer Haut, bis diese erneut ihr tun unterbrach. „He, nicht aufhören. Das fühlt sich toll an.” „Und was ist mit mir?”, gab die Rothaarige fordernd zurück. Lächelnd griff Hermine an Ginnys Knöchel, zog das Bein daran auf die andere Seite ihres Körpers und ließ ihre Hände über den Po der Jüngeren gleiten. Interessiert betrachtete Mine Ginnys Kehrseite, ihre strammen Schenkel und den schmalen feuchten Schlitz dazwischen. Mit einem leichten Druck, gegen die Innenseite ihrer Waden, brachte sie Ginny dazu sich noch etwas weiter zu öffnen. „Was hast du vor, Mine?” „Du wolltest doch wissen, was Harry mit mir in unsere ersten Nacht angestellt hat”, gab sie mit rauer Stimme zur Antwort. Hermine fuhr mit den Fingernägeln die äußeren Konturen von Ginnys Scheide nach, was sie dazu brachte, sich stärker in Hermines Richtung zu drücken. Diese ließ nun immer wieder ihre Fingerspitzen nur ganz knapp über der Haut von Ginnys Po und Schenkeln gleiten. „Du machst mich verrückt!”, stöhnte sie laut. 'Dann mache ich es wohl richtig. Ging mir genau so', dachte Hermine amüsiert. Ohne auf Ginnys drängende Bewegungen einzugehen, setzte sie ihr lustvolles Spiel langsam fort. 'Endlich bekomme ich mal zu sehen, was ich sonst bei mir nur spüren kann', dachte sie. Neugierig betrachtete sie die einsetzende Veränderung am Geschlecht ihrer Freundin. Hermine wusste zwar aus Büchern und eigener Anschauung vor dem Spiegel, was sich gerade abspielte. Aber es bei einer anderen zu sehen und gleichzeitig der Grund für diesen Vorgang zu sein, erregte sie aufs Äußerste. 'Dazu noch Ginnys anziehender Moschusduft und ihre liebevollen Zungenspiele. Ich glaub ich halt das nicht mehr lange aus.' Besitzergreifend griff sie an die Schenkel der Jüngeren und zog sie ganz dicht vor ihr Gesicht. Ginny stöhnte: „Bitte tu es endlich!” Da sie aber ihren Kopf bereits zwischen Hermines Schenkeln vergraben hatte, kam bei der nur ein undeutliches „Endlich!” an.

Hermine lächelte lustvoll. 'Hast es wohl eilig? Ich dachte, du hättest die Ruhe weg?' Sie brachte ihren eigenen Höhenflug wieder unter Kontrolle, indem sie an etwas dachte, was ihr schon oft die Lust genommen hatte. 'Snape.' Ein diabolisches Grinsen umspielte ihre Lippen, als sie Ginny wieder ein wenig von sich fort schob und sanft mit ihren Fingern an den inneren Schamlippen der Rothaarigen zog. Die samtweiche Haut spannte sich. Hermine stupste mit der Zunge gegen die Ränder der frei werdenden Öffnung. Sie ließ sich Zeit und trieb Ginny dadurch in den Wahnsinn. Immer stärker presste die Jüngere ihren Unterleib in Richtung Hermines Gesicht, was die jedoch mühelos vereitelte, da ihre Ellenbogen sich inzwischen auf die Matratze stützen konnten. Ginny wurde es zu viel. Sie schob ihre Hand nach hinten, um endlich Erlösung zu finden. Hermine fackelte nicht lang und gab ihrer Freundin einen festen Klaps auf die Finger. Dabei traf sie auch mitten auf Ginnys empfindliche Spalte. Diese stöhnte laut. „Finger weg!”, bellte Hermine herrisch. Sie hatte gefallen daran gefunden ihre Freundin auf diese lustvolle Art beherrschen zu können. „Du hast es angefangen, Gin. Ich aber bringe es zu Ende, Süße.” Der Gedanke daran ließ sie erneut lächeln. Diese kleine Tätlichkeit brachte Ginny nicht etwa dazu auf zu murren, ganz im Gegenteil. Folgsam zog sie die Hand wieder zurück und saugte eine Entschuldigung nuschelnd, vorsichtig an Hermines Perle. „So ist es brav.”, kommentierte Hermine ihr Verhalten. Sie fuhr streichelnd über Ginnys Po und zog sie wieder etwas dichter zu sich heran. „Wer artig ist, bekommt auch seine Belohnung.” Hermine knetete Ginnys Hinterteil kräftig durch und bedeckte die feuchte Öffnung ihrer Freundin mit saugenden Küssen. Sie spürte, wie das kribbelnde Lustgefühl zurückkehrte.

Ginny spürte, wie sich Hermines Zunge schlängelnd ihren Weg bahnte. Der Klaps ihrer Freundin hatte ihr eine Welle der Lust beschert, die sie so intensiv erfüllt hatte, dass sie kaum noch wusste, was sie hier machte oder wo sie war. Ihr Körper brannte regelrecht vor Verlangen nach mehr. Mehr Lust, mehr Berührungen. Einfach viel mehr von dem, was Hermine mit ihr anstellte. Wieder schob sie ihre Hand nach hinten und wieder bekam sie eins auf die Finger. Bunte Punkte tanzten vor ihren Augen, als Hermines Hand ihr Schneckchen traf. Ginny riss ihren Kopf hoch und stöhnte laut auf. Keuchend beugte sie sich wieder zu Hermines Lustgrotte und saugte an ihrem duftenden, weichen Fleisch. Diesmal nahm sie die Hand nicht direkt nach vorn. Prompt bekam sie in schneller Folge einen dritten und vierten Klaps. Der Vierte traf ihre Perle mit einigem Druck. Das, was daraus resultierte, war für Ginny fast zu viel. Nach dem Treffer rauschten drei, vier, fünf Höhepunkte in kürzester Folge durch ihren Körper. Sie verlor komplett die Kontrolle. Ihre Lust entlud sich im wahrsten Sinne des Wortes über Hermine. Keuchend sackte Ginny zwischen den Beinen ihrer Freundin zusammen und krallte sich am Bettlaken fest. Tränen des Glücks, liefen über ihre Wangen. Nach ein paar Minuten war Sie wieder so weit bei Sinnen, dass sie anfing, ihre Umwelt wieder mit klaren Bildern und Geräuschen wahrzunehmen. Ginny spürte Hermines weichen Körper an ihrem Rücken. Mines Hand strich sanft über ihr Gesicht. „Alles OK?”, hauchte diese mit unsicherer Stimme an ihrem Ohr. „Ich hätte nicht…” Ginny schüttelte lächelnd ihren Kopf und hielt Hermines Hand ganz fest. „Schht, Mine. Ich hab es so gewollt. Es war einfach unglaublich. Bitte versprich mir, dass wir das bald wieder machen, Mine.” „Dann müssen wir uns aber was einfallen lassen, wo wir es tun, Gin.” „Warum? Das Bett ist doch prima.” „Ja schon, aber klatsch nass. Von mir mal ganz zu schweigen.” „Wieso von dir?” Mit fragendem Blick drehte sich Ginny zu Hermine herum. „Wäre ja schlimm, wenn du nach meinen Bemühungen nicht schön feucht…” Fassungslosigkeit machte sich auf ihrem Gesicht breit, als sie ihren Kopf hob. Hermines Haare, Gesicht und Oberkörper glänzten nass im Schein der Lampen. „Merlin! War ich das?”

Ende Cut 1

Anfang Cut 2

Auffordernd streckte sie ihm ihre Brüste entgegen. „Na? Wie steht es?” Harry umfasste die strammen Halbkugeln und spielte mit den Daumen an den Spitzen. Mine seufzte leise. „Schau doch nach!”, forderte Harry sie auf. Hermines Hände glitten unter den Bund der Baumwollhose und fingerten nach der Kordel. „Warum so umständlich?” „Weil das auch so gehen muss.” Hermine drückte sich stärker gegen Harrys Hände und löste den Knoten. Mit einem Ruck schob sie Hose und Shorts zusammen herunter. Sofort federte sein bestes Stück nach oben. „Hey! Vorsichtig.” „Stell dich nicht an. Der hält was aus.” Hermine schob sein Shirt hoch und zerrte es Harry über den Kopf. Sie griff nach seinem Ständer und hielt ihn so, dass sie sich direkt darauf niederlassen konnte. „Vorsicht, du…” Versuchte Harry sie zu bremsen. Er konnte aber nicht weitersprechen. Ein Grollen verließ seine Kehle. Stöhnend glitt Hermine auf seiner Männlichkeit herunter und verharrte einen Moment, bevor sie langsam ihr Becken vor- und zurückschob. „Was wolltest du sagen, Hase?” Hermines raue Stimme und ihr heißer Atem, an seinem Hals, ließen Harry erschauern. „Ich hatte Angst, dass du dir wehtust.” Hermine schüttelte lächelnd ihren Kopf und ihre Haare glitten dabei kitzelnd über seine Brust. „Nach dem, was Gin mit mir angestellt hat, bestimmt nicht. Das kleine Luder hat mir fast eine Stunde lang meinen Kitzler gelutscht und dann besitzt sie auch noch die Frechheit, vor mir zu kommen.” Hermine stöhnte, weil Harry sich ihrem Rhythmus angepasst hatte und bei jeder Bewegung tiefer in sie zu drängen schien. Die Bilder, die ihre Worte in seinen Kopf spülten, brachten Harrys Lust zum Kochen. Hermine schien das zu spüren, denn sie setzte noch eins drauf. „Gekommen ist gar kein Ausdruck. Klatsch nass bin ich geworden. Ich will gar nicht so genau wissen, was sie da über mich verteilt hat.” Hermine beugte sich tiefer herunter und verwickelte Harry in einen fordernden Kuss. Ihre Haare schienen einen Vorhang um seinen Kopf zu bilden. Ihre Lippen lösten sich und beide sahen sich tief in die Augen. „Ich habe das Gefühl, ich rieche noch immer nach ihr”, wisperte Hermine heiser.

„Tust du, Hasi”, flüsterte Harry zurück. Er ließ seine Hände an den Seiten ihres Körpers entlang gleiten. An ihrer Taille griff er zu, verschloss erneut ihre Lippen und drehte sich mit ihr herum. Hermine quietschte leise in seinen Mund hinein. Seine Lippen wanderten von den ihren zu ihrem Ohrläppchen. Zärtlich knabberte Harry daran herum und verstärkte Intensität und Frequenz seiner Stöße. Hermine schloss ihre Augen. Harry bemerkte, wie sich ihr Innerstes stärker zusammenzog, und verlangsamte das Tempo. Stück für Stück zog er sich aus ihr zurück. „Wenn…, wenn du jetzt aufhörst, bringe…, bringe ich dich um!”, keuchte Hermine abgehackt. Sie klammerte ihre Beine um seinen Körper. Harry ließ sich jedoch nicht beirren. Er konnte förmlich spüren, wie sich Hermines Öffnung fast bis zum Eingang verschloss, den er mit der Spitze seines Penis offen hielt. Langsam glitt er heraus und direkt wieder hinein. Aber immer nur ein paar Zentimeter. Genüsslich beobachtete er das Mienenspiel seiner Hermine. Ihre Mundwinkel glitten genau in dem Rhythmus auf und ab, in dem er sich in ihr vor und zurück bewegte. Harry verlor jedes Zeitgefühl. So sehr konzentrierte er sich auf jede kleine Regung, die er an ihrem Körper beobachten konnte. Die kleinen Schweißperlen an Schläfe und Hals. Die Gänsehaut, die sich rund um ihre steil aufgerichteten Brustwarzen bildete. Ihre vollen Lippen, die nach jedem darüber Lecken mit der Zunge verführerisch glänzten. Die rollenden Bewegungen ihrer Augen, hinter den geschlossenen Lidern. Das Wogen ihrer Brüste, wenn sie sich ihm mit kräftigen Bewegungen entgegen stemmte. Harry hätte noch lange so weiter machen können, doch ihr flehendes Wimmern, drang durch seine verträumten Beobachtungen. „Bitte, Harry. Ich halte das nicht mehr aus. Nimm mich endlich. Ich mach danach auch alles, was du willst aber fick mich endlich richtig durch.” Er zog sich wieder fast komplett aus ihr zurück und beugte sich mit dem Mund an ihr Ohr. „Solche Worte aus deinem hübschen Mund?”, flüsterte er und spielte mit der Zunge an ihrem Hals. Sie stöhnte unwillig. „Das ist mir egal. Ich will endlich, was mir zusteht, verdammt!”, keuchte sie erregt. Harry wechselte zu ihrem anderen Ohr. „Sag doch noch mal Bitte, Hasi.” Hermine fuhr mit dem Kopf herum und presste ihre Lippen gegen seine. Anstatt eine Kusses, biss sie ihm leicht in die Lippe. Überrascht fuhr er hoch und drang dabei ziemlich heftig in Hermine ein. „Endlich!”, stöhnte sie. „Na warte, du kleines freches Ding!” Harry bewegte sich mit kräftigen Stößen in Hermine, was sie mit einem süffisanten Lächeln quittierte. „Geht doch!”, flüsterte sie lustvoll. „Dir werd' ich helfen.” „Das hoffe ich doch sehr.” Beide grinsten sich an und gaben sich, in einem wilden Rhythmus, ihren Gefühlen hin, bis Hermine einen heftigen Höhepunkt erlebte. Harry spürte, wie sich ihre Lust an seiner Männlichkeit vorbei einen Weg ins Freie bahnte. Dadurch angestachelt erhöhte er nochmals das Tempo und schickte Hermine innerhalb kürzester Zeit ein weiteres Mal über die Klippe. Laut stöhnend krallte sie sich in seinen Rücken. Keuchend sank sie in die Kissen zurück. „Gott verdammt, womit fütterst du das Ding? Ich hab das Gefühl der wird immer größer”, krächzte sie laut. Harry verlangsamte seine Bewegungen deutlich. „Schon genug, Hase?” „Von dir? Nie!” Lächelnd räkelte sich Hermine vor ihm.

Harry stützte sich mit den Armen neben ihr ab und sah Hermine in ihr glückliches Gesicht. Zärtlich knabberte er an ihren Lippen und ihrem Kinn herum und bewegte sich genüsslich in ihr. „Ich liebe dich, Mine”, flüsterte er rau. „Ach ja? Beweise es mir!”, wisperte sie zurück. „Wie?” „Lass mich sehen, an was du eben gedacht hast, als du so abwesend warst.” „Ich habe dich beobachtet, Mine.” „Zeig es mir. Ich weiß, dass du es kannst.” Harry legte seine Stirn an ihre und konzentrierte sich kurz. Hermine schloss ihre Augen. In ihren Gedanken liefen die Bilder aus Harrys Erinnerung ab. Er ließ nichts aus. Jedes der Bilder, die ihn so fasziniert hatten, bekam Hermine von ihm gezeigt. 'So siehst du mich also, Hase.' Sie öffnete ihre Augen, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Nachdem Hermine sich von ihm gelöst hatte, sah sie ihn mit glänzenden Augen an. „Liebe mich, Harry. Ich will spüren, wie du mich begehrst. Lass mich ganz genau spüren, dass ich allein es bin, die du in diesem Moment liebst. Lass mich durch deine Augen sehen.” Irritiert sah er sie an, bewegte sich aber wieder stärker in ihr. Hermine schloss wieder ihre Augen und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Sie konzentrierte sich auf Harrys Gedanken in ihrem Kopf. Sein Blick glitt über ihren Körper. Wieder betrachtete er die kleinen Veränderungen an ihr. Wie durch eine Lupe sah Hermine ihren erregten Körper. Während ihres Höhepunktes riss sie ihre Augen auf und starrte sich praktisch selbst in die Augen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, zu sehen, wie sich ihr Blick eintrübte und ihre Pupillen sich verengten, bevor sie groß und Rund wurden während des Orgasmus. Plötzlich spürte sie noch etwas. Harrys Lust schien gleichzeitig durch ihren eigenen Körper zu rollen. Sie spürte ganz genau seine Anspannung kurz davor und das Gefühl unendlicher Erleichterung, während er sich in kräftigen Schüben in ihr entlud. Er sackte keuchend auf ihr zusammen und die Verbindung brach ab. Beide kuschelten sich tief befriedigt aneinander. Hermine wagte ein Flüstern. „Hase?” „Ja?” „Fühlt es sich für dich immer so an?” „Nein. Wenn ich es selbst mache, ist es nicht ganz so intensiv.” Sie küsste ihn zärtlich. „In Zukunft werde ich immer dafür sorgen, dass es sich immer so gut anfühlt für dich.” „Wie jetzt?” „Lass dich überraschen, Hase.”


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