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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - XLIV Endlich ein Paar?

von One_of_the_Old

... Es dauerte wirklich nur ein paar Minuten, bis er sich in ihre langen Haare krallte und stöhnend seinen Höhepunkt erlebte, während Luna sich bemühte, seinen Penis so tief wie möglich in sich aufzunehmen.

Nach dem letzten Schub ließ sie keuchend von ihm ab. Neville reichte ihr seine Hand und zog sie in eine feste Umarmung, der ein langer Kuss folgte. Luna seufzte wohlig, als er nach dem Kuss seine Lippen abwechselnd auf die Spitzen ihrer Brüste senkte. Wie zufällig glitt ihre Hand zwischen seine Beine. „Siehst du? Schon kann es weiter gehen”, hauchte sie ihm zu. Überrascht sah Neville an sich herunter. Trotzdem er gerade eine beachtliche Menge seines Saftes verschossen hatte, stand es bei ihm direkt wieder zum Besten. „Kann ich dir einen Wunsch erfüllen, Kleines?” „Hey! Das ist eigentlich mein Text”, ereiferte sich Luna gespielt. „Nun sag schon, mein kleiner Engel!” Ihre Augen leuchteten auf. „Ist das dein Ernst?” Anstelle einer Antwort küsste er sie fordernd und presste seine Erregung gegen ihre feuchten Schenkel. 'Oh Mann, Kreacher. Was hast du da nur zusammen gemixt? Allein sein Kuss lässt mich fast den Verstand verlieren. Dazu noch dieser Prachtständer. Ich hab das Gefühl, mir läuft der Saft schon über die Knie.' Stöhnend befreite sich Luna aus Nevilles Umarmung und sah ihn, nach Luft schnappend, an. Nach ein paar Atemzügen griff sie nach seiner Hand. „Na dann komm!” Sie zog ihn mit zum Bett und drückte Neville mit sanfter Gewalt nach hinten. Nachdem er bequem lag, hockte sie sich neben ihn und ließ ihre Fingerspitzen sanft über seine Körpermitte gleiten. Mit glänzenden Augen betrachteten sie sich gegenseitig. Nevilles Blick wanderte über Lunas Körper. Er bemerkte eine leichte Gänsehaut, die sich von ihren steil aufgerichteten Brustwarzen über ihre strammen Brüste auszubreiten schien. „Ist dir kalt, mein Engel?” Luna schüttelte ihren Kopf und beugte sich zu ihm herunter. „Nein, Großer. Ich verbrenne gleich, so heiß ist mir.”

Während des folgenden Kusses streichelte Neville zärtlich über ihren Körper. Luna setzte sich auf seinen Bauch und schob ihren Po langsam weiter zurück. Er spürt die feuchte Hitze, die von ihren Schenkeln ausging, nur allzu deutlich. „Du weißt, was ich mir von dir Wünsche, denn ich habe dich schon mehrfach darum gebeten und du hast es mir verwehrt.” Neville nickte langsam und fuhr spielerisch mit seiner Zunge rund um ihre Brustwarzen. „Heute bin ich dazu bereit, mein Engel.” Breit lächelnd richtete Luna sich auf, griff hinter sich und umfasste Nevilles Ständer mit der Hand. Danach erhob sie sich leicht, rutschte über seine Erregung und ließ deren Spitze durch ihre Schamlippen gleiten. Neville genoss dieses Gefühl mit jeder Faser seines Körpers. Luna senkte leicht ihr Becken und ließ ihn sogar ein wenig in ihre enge Öffnung eindringen. Nur allzu gern hätte er jetzt mehr davon gehabt. Leise seufzend schloss er seine Augen und schickte seine Hände auf die Suche nach ihrem Körper. Neville wusste, dass dies nur dazu diente, ihn auf das von ihr Gewollte vorzubereiten. 'Bitte sei vorsichtig. Ich will dir nicht wehtun', dachte er bedrückt. Als hätte sie seine Gedanken gelesen, ließ Luna sich bis zum Anschlag auf seiner Erregung nieder und beugte sich vor. Neville spürte, wie sich ihr Lustsaft auch auf seinem Unterleib ausbreitete. Langsam schob Luna ihr Becken immer wieder vor und zurück, während sie ihren Kopf zu seinem Ohr neigte. „Schht, Großer. Keine Sorge! Deine Luna weiß, was sie macht.” Neville öffnete leicht seine Augen und ein Lächeln glitt über sein Gesicht. „Kannst du Gedanken lesen?” „Nein, aber nur weil du etwas für mich tust, heißt das nicht, dass du deine Einstellung auch geändert hast.”

Luna sah ihn fragend aus ihren silbergrauen Augen heraus an. Neville zog sie in einen langen Kuss. „Ich liebe dich”, flüsterte er ihr direkt zu, nachdem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten. „Mach mit mir, was du willst, mein Engel. Ich bin ganz dein.” „Ich weiß”, wisperte sie leise und richtete sich langsam wieder auf. Luna erhob sich leicht wieder und führte, nachdem er mit einem kleinen schmatzenden Geräusch aus ihr heraus gerutscht war, Nevilles Penis zwischen ihre Pobacken und presste dessen Spitze gegen die kleine Vertiefung dazwischen. Beide sahen sich an und beobachteten sehr genau jede kleine Regung auf dem Gesicht des Anderen. Luna erhöhte sanft den Druck und hielt Nevilles Erregung fest in der ihm vorbestimmten Position. Neville spürte, wie ihr Schließmuskel langsam nachgab und sein Ständer dazwischen praktisch eingezwängt wurde. Luna nahm beide Hände neben Nevilles Körper und stützte sich auf dem Bett ab. Sie verlagerte ihr Körpergewicht nach hinten und er spürte, wie sein Penis bis zur Hälfte durch den engen Muskelring gepresst wurde. Beide stöhnten laut und schlossen kurz ihre Augen. „Merlin! Das ist ja…”, stieß Neville keuchend hervor. „Ich hab dir doch gesagt, dass es Spaß machen wird.” Zwinkernd und lächelnd bewegte sie sich langsam vor und zurück. „Wie geht es dir dabei?” Anstatt einer Antwort führte sie seine Hand zwischen ihre Schenkel und presste sie gegen ihre nasse Scheide. „Spiel ein wenig mit meinem Schneckchen, dann wirst du es bald wissen.” Luna richtete sich auf und ließ sich seufzend auf seinem Ständer noch etwas tiefer gleiten. Neville teilte ihre leicht angeschwollene Scham und massierte sie mit Daumen und Zeigefinger. „Nimm bitte beide Hände”, stöhnte sie ihm rau entgegen. Er tat, was sie verlangte und ließ beide Daumen langsam immer höher zu ihrem Lustknöpfchen wandern, während er sie massierte.

Neville spürte, dass sich mit Lunas wachsender Erregung auch der Muskel um seinen Schaft sich immer stärker zusammenzog. Kaum hatte er den kleinen Nervenknoten erreicht, ging ein Ruck durch Lunas Körper. Sie stöhnte laut auf und sackte nach vorn. Luna richtete sich direkt wieder auf und presste ihren Po rhythmisch noch tiefer zu Nevilles Becken herunter. Eine erneute Welle der Lust rauschte nach wenigen Sekunden durch ihren Körper und Neville spürte ihre Reaktionen so deutlich wie nie zuvor während ihres Höhepunktes. Keuchend und schwitzend hockte Luna auf ihm. Mit jedem Atemzug zog sich auch der Muskel um Nevilles bestes Stück rhythmisch zusammen und entspannte sich leicht wieder. Pumpend hob und senkte sich ihre Brust. Besorgt schauend griff er nach ihrer Hand. „Luna?” Knallrot, aber mit strahlenden Augen, lächelte sie ihn an. „Lass mich nur ein wenig ausruhen, Großer.” Sie erhob sich etwas. Zu seiner Überraschung entließ sie ihn jedoch nicht ganz, sondern zog ihre Beine nacheinander nach vorn und setzte sich wieder auf sein Becken. „So?” Luna nickte grinsend und zog ihre Füße dichter zu sich heran. Sie umfasste ihre Knöchel und beugte sich leicht vor. Wiedereinmal offenbarte sie ihm freie Sicht auf das Löwentattoo mit den Buchstaben 'D' und 'A', das sich am obersten Ende an der Innenseite ihres linken Schenkels befand. Die feine Zeichnung wurde aber nur dann komplett sichtbar, wenn sie, so wie jetzt, keinen Slip trug. Kopf und Körper des Tieres schmiegten sich an der Außenseite ihrer Scham entlang. Wenn sie etwas drüber trug, war nur der Schwanz des Löwen zu erkennen, dessen Quaste am Ende so gearbeitet war, dass es dann so aussah, als würde eine kleine Schlange dort hervorlugen. „Ginny wird Harry umbringen, wenn er es sich wirklich ansehen sollte”, flüsterte Neville. „Und du?”, fragte sie vorsichtig. „Solange es beim einmaligen Angucken bleibt, von mir aus. Abhalten könnte ich dich ja wohl eh nicht davon.” „Wenn du es nicht willst, tu ich es sicher nicht.” Er sah ihr in die Augen und sie verstand. „Fest versprochen”, flüsterte Luna ihm zu.

Neville strich zärtlich über das Bild. „Bereust du es?” Fragend sah sie ihn an. „Spinnst du?” Sie schüttelte vehement ihren Kopf. Luna ergriff seine Hand und zog ihn zu sich heran. „Das ist aber nicht sehr bequem”, nölte Neville. „Dann rutsch halt höher und lehn dich ans Bettende.” „Wie denn?” „Nimm mich halt mit.” Seufzend stemmte er seine Arme auf die Matratze und schob sich in mehreren kleinen Etappen gegen das Kopfende des Bettes. Luna stopfte ihm noch ein Kissen in den Rücken und legte seine Hände auf seine Brust. „Zieh deine Knie etwas höher, dann kann ich mich auch anlehnen.” „Willst du nicht langsam von mir runter?” Sie küsste ihn zärtlich. „Ist es dir unangenehm?” Neville grinste schief. „Na ja, ich dachte nur, dass du vielleicht ein wenig bequemer sitzen möchtest.” „Ich sitze hervorragend.” Sie sah ihn hintergründig lächelnd an. 'Jetzt wo ich dich so weit hab, werde ich dir sicherlich nichts anderes erzählen, mein Schatz. Ich will mich an deinen Prügel gewöhnen. Im ersten Moment hab ich nämlich gedacht, es zerreißt mich.' „Ich habe doch meinen Löwen bekommen”, griff sie das Thema wieder auf. Lächelnd senkte sie ihre Lippen gegen seine Brust und lehnte sich leise seufzend zurück. „Ich würde am liebsten für immer hier mit dir sein.” Lächelnd brachte sie ihn dazu, seinen Finger in ihre Scheide zu schieben. „Ja, das hast du. Wir haben aber noch etwas vor, mein Engel”, flüsterte er und wuschelte mit der anderen Hand durch ihre Haare. Danach ließ er sie in streichelnden Bewegungen über ihre Brüste gleiten, um Luna auch dort zu stimulieren. Luna richtete sich langsam wieder auf und sah ihn ernst an. „Was ist?” „So kannst du aber nicht zu deinen Eltern, Großer.” Ein teuflisches Grinsen glitt über Lunas Gesicht. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. „Diesmal liege ich aber unten.” Luna klammerte sich an ihm fest und verlagerte ihr Gewicht zur Seite. Sie fielen beide auf die Seite und Luna schlang ihre Beine um Nevilles Körper. „Wäre es nicht einfacher, wenn…” Luna widersprach flüsternd. „Das haben wir doch schon hinbekommen.” Sie drückte Neville weiter herum. „Mach jetzt ja keinen Rückzieher!” Sie spannte ihren Po an und Neville stöhnte leise.

Ein wenig umständlich schafften sie es dann doch, dass Luna vor ihm zu liegen kam. „Du kannst so ein verdammter Dickschädel sein”, flüsterte Neville. „Ich bekomme immer, was ich möchte.” 'Auch, wenn ich dabei fast einen mir sehr wichtigen Freund verloren hätte.' Sie schloss ihre Augen. 'Großer Fehler! Warum musstest du auch von ihm anfangen?', schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Gesicht verzog sich etwas. „Schatz?” „Schiebst du mir bitte noch ein Kissen unter?” Neville griff zur Seite und Luna hob ihr Becken noch etwas mehr an, damit er ihr ein großes Kopfkissen unter den Rücken schieben konnte. Lächelnd sah sie zu ihm auf. „Schön fest stoßen, Großer! Wir wollen doch beide was davon haben.” „Das sagst du so einfach.” Die ständige Reizung durch Lunas enge Öffnung, ihr tabuloses Verhalten während ihrer Unterhaltung und ihre Turnübungen zum Stellungswechsel hatte Neville ziemlich erregt. „Keine Sorge.” Sie drehte den Kopf und schaute zur Uhr an der Wand. „Der Trank wirkt noch eine halbe Stunde. Da komm ich garantiert noch mal auf meine Kosten.” „So lange kann ich mich aber sicher nicht zurückhalten”, seufzte Neville. „Dann lass es doch! Flutscht eh besser, wenn du zwischendurch mal abspritzt.” Neville grinste dreckig. „Wenn meine Grandma das hören würde, würde sie dir den Mund mit Seife auswaschen.” „Wenn deine Grandma hier wäre, hättest du erstens keinen Ständer, zweitens wären wir sicher nicht nackt und drittens bekäme sie wohl einen Herzinfarkt, wenn sie jetzt hereinkäme.” Auch Luna hatte ein anzügliches Grinsen aufgelegt. „Den bekäme sie schon, wenn sie mich mit der Latte bei meinen Eltern erwischen würde”, gab Neville zurück. „Dann tu was dagegen, Großer!” Luna schloss erwartungsvoll ihre Augen, als Neville begann sich mit langen, kräftigen Stößen in ihr zu bewegen.

Harry erwachte mit Kopfschmerzen. Leise seufzend griff er nach seiner Brille auf dem Nachtschränkchen. ...


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