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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - XXXVI Schöne Erinnerungen?

von One_of_the_Old

ACHTUNG In diesem Chap stecken zwei Cutszenes!

~o0o~ Anfang Cut 1 ~o0o~


... „Untersteh dich!”

Langsam zog er ihren Slip herunter und knetete ihren festen Po mit beiden Händen durch. Sie seufzte leise. „Fühlt sich gut an.” Hermine ließ ihre Fingernägel der linken Hand über seine Oberschenkel und Unterleib gleiten, während ihre Rechte sanft seinen Penis massierte. Langsam ließ er seine Hände über ihre Schenkel zu ihren Knöcheln wandern. „Verrätst du mir, was du mit mir vorhast, Hase?” Anstatt zu antworten, zog er sie sanft zu sich heran und begann damit ihre Kehrseite zu küssen. „Was hältst du davon, wenn wie uns gleichzeitig ein wenig verwöhnen?”, flüsterte sie. „Tun wir das nicht schon?” Hermine schob sich über ihn und sorgte dafür, dass er sie ohne Schwierigkeiten mit der Zunge erreichen konnte. Leicht ließ er seine Zungenspitze über ihre Schenkel gleiten.

Sie kicherte etwas albern. „Was hast du, Mine?” „Mir ging gerade durch den Kopf, dass ich jetzt sehr leicht etwas haben könnte, was ich dir in Gedanken schon oft angeboten habe, wenn ich sauer auf dich war.” Harry überlegte kurz und ein dreckiges Grinsen schob sich auf sein Gesicht. Ohne zu zögern, griff er wieder nach ihren Pobacken und drückte sie ein wenig auseinander. „Harry, du wirst doch wohl nicht wirklich…” Mit weit herausgestreckter Zunge fuhr er einmal schnell zwischen ihnen hindurch und langsam wieder über sie zurück. Ein zischender Laut entfuhr Hermines Lippen. „Sag mal, Harry? Ist dir denn nichts unangenehm?” „Warum sollte es?” Hermine überlegte kurz, wackelte aber aufreizend mit ihrem Po. „Traust du dich mich da genau so zu verwöhnen, wie an meiner Vorderseite?” „Meinst du so?” Wieder zog er die kleinen Hügel auseinander. Diesmal fuhr er aber langsam und mit kreisenden Bewegungen seiner Zunge durch sie hindurch. Als er die kleine Vertiefung zwischen ihnen erreichte, schob er die Spitze seiner Zunge deutlich ein paarmal hinein und fuhr dann langsam auf seinem Weg fort. Hermine wusste nicht, wie ihr in diesem Moment geschah. In dem Augenblick, als Harry seine Zungenspitze in ihre Rosette drückte, spürte sie ein Kräftiges Ziehen im Unterleib und ihre Säfte fingen heftig an zu fließen. Sie stöhnte bei dem Gedanken, was sie da gerade so extrem erregt hatte. „Meine Güte, Harry! Jetzt schau dir nur mal an, was du bei mir angerichtet hast.” „Sehen? Fühlen vielleicht, aber sehen kann ich nicht sehr viel.” Provokant langsam ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. „Wow, Hasi. Da hab ich wohl ganz nebenbei den richtigen Knopf bei dir gedrückt.” 'Ach verflucht, das versteht sie sicher falsch.' „Ich denke ich bin keine Puppe in deinen Augen?” Sofort ließ Harry von ihr ab. 'Nein, verdammt. Hör nicht auf, Harry!', waren Hermines Gedanken, als sie ihn nicht mehr spürte. „Bitte entschuldige, Hermine. In dem Moment, als ich es gesagt habe, wusste ich, dass es absolut daneben ist.”

Hermine drehte sich herum und nahm ihn in ihre Arme. „Ist doch gut, Harry. Ich wollte dich nur ein wenig necken.” Ihre Stimme klang traurig. 'Warum habe ich es nicht einfach ignoriert? Bei Ginnys Bruder hat es doch auch funktioniert. Ausgerechnet bei Harry schaffe ich das nicht.' „Wir zwei sind schon so ein Paar.” „Was meinst du, Mine?” „Naja, nicht wirklich Hemmungen, wenn wir miteinander schlafen, aber sobald auch nur einer von uns denkt er hätte den Anderen in seinen Gefühlen verletzt, schieben wir Panik.” „Wie jetzt?” „Och Mann, Harry. Ist das so schwer? Nachdem du mein Hintertürchen mit der Zunge bearbeitet hattest, wäre mir egal gewesen, was und wo du es in mich rein gesteckt hättest. Hauptsache du hättest es gemacht. Du sagst mir etwas, von dem du glaubst es war verkehrt. Ich versuche dich auf die Schippe zu nehmen und ratzfatz fällt bei dir die Klappe. Du gehst auf Distanz und bringst direkt eine offizielle Entschuldigung.” Hermine setzte sich zwischen seine Knie und bearbeitete seinen deutlich erschlafften Penis liebevoll mit ihren Fingern. Harry seufzte ergeben. „Wieso offiziell?” „Du hast seit ewiger Zeit mal wieder meinen Vornamen benutzt. Sonst immer nur Mine. Sogar als du mit Ginny im Bett gelegen hast, kam Mine, als du mit mir gesprochen hast.” „Auf was du nicht alles achtest, Hasi.” „Ich weiß sogar, dass sie dich nur aus diesem Grund gebissen hat an dem Morgen.”

Grinsend griff er nach Hermines Brüsten und strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Sie schloss ihre Augen. „Mmm … gut fühlt sich das an.” „Was meinst du wohl, was ich gerade denke?” „Dass es Zeit wird, dass du dein stattliches Ding endlich in mir versenken darfst?” „Nein, Mine.” „Dass du mir stundenlang auf den Hintern gucken könntest?” „Könnte ich sicher, aber nein.” „Sag schon!” „Dass sich das, was ich in meiner Hand halte, wahnsinnig gut anfühlt.” Lachend fiel sie ihm um den Hals. „Na, wie sieht es aus, Harry? Wollen wir testen, ob es mir wirklich egal wäre?” „Bist du dir sicher?” „Naja, so ziemlich.” Sie ließ ihren Zeigefinger über ihre vollen, glänzenden Lippen gleiten und sah ihn unschlüssig an. Harry schüttelte seinen Kopf. „So ziemlich ist mir nicht genug. Hör zu, Mine. Wir haben alle Zeit der Welt.” „Ich möchte aber an meinem Hintertürchen geleckt werden”, schmollte sie und patschte ihre Hand gegen seine Brust. „Dem steht nichts im Wege.” „Aber was machen wir dann mit dir?” „Du bist doch schon ein großes Mädchen. Dir wird sicher etwas einfallen, wie du mich glücklich machst.” Zwinkernd leckte Harry sich über die Lippen und zog die Brauen hoch. „Du weißt, was letztes Mal mit mir passiert ist?” „Meinst du denn, dass du dich wieder so vergisst?” „Wer weiß? Du hast mein Goldstück schließlich ganz schön zum Schwitzen gebracht.” „Goldstück?” „Ich nenn' sie halt so. Klingt für mich auf jeden Fall schöner als Muschi oder Dose. Ich bin weder eine Katze noch ein Hohlraum aus Weißblech. ” „Ist ja nicht so, dass man das bei dir vermuten würde”, grinste Harry. „Eben!” Sie lagen sich wieder in den Armen.

„Was grinst du so, Harry?” „Da bekommt dieses Wort für mich eine seltsam anregende Bedeutung, wobei ich sonst doch gar nicht so viel Wert lege auf Gold.” Hermine kicherte leise. „Lieb von dir, dass du dich nicht darüber lustig machst.” „Warum denn? Ich finde auch, dass es schöner klingt. Ich hoffe nur ich bekomme nicht irgendwann 'nen Ständer, wenn jemand anderes von seinem Goldstück spricht.” „Ach? Soweit ich weiß ist es MEIN Goldstück und nicht deines”, kam schnippisch von ihr. „Wir einigen uns auf unser. Ist dir das Recht?” Er ließ seine Hand über ihren Po gleiten und presste seine Fingerspitzen gegen ihre empfindliche Öffnung. „Mir ist im Moment alles Recht, Hase. Nur bitte mach weiter”, wisperte sie ihm zu. Hermine drehte sich wieder herum und er begann erneut mit seiner Zunge an und in ihr zu spielen. Sie genoss die zärtlichen Berührungen in vollen Zügen. Immer weiter beugte sie sich vor ihm herunter und öffnete sich dadurch immer stärker seinen Berührungen. Irgendwann schob er seine Hände von ihrem Po zu ihren Brüsten, um sie ordentlich durchzukneten. Gerade als er damit angefangen hatte, ließ sie sich nach vorn fallen und fixierte so seine Hände unter ihrem Oberkörper. Sie drehte leicht ihren Kopf, damit sie besser Luft bekam. „Jetzt brauchst du deine Hände nicht mehr. Das übernehme ich für dich.” Sie griff sich mit beiden Händen an ihren Po und zog ihre Backen kräftig auseinander. Hermine hatte recht. Harry brauchte sich nur leicht vorbeugen und schon konnte er in einem Zug mit seiner Zungenspitze von ihrem Kitzler bis zu ihrem Steißbein fahren. Als er wieder an dem empfindlichen kleinen Knoten angekommen war, zuckte sie leicht zusammen. „Was ist?”, flüsterte er. „Das liegt nicht an dir, Süßer. Das liegt an mir. Immer wenn ich demnächst meine Tage bekomme, bin ich dort besonders empfindlich.” „Gut zu wissen, Liebes. Dann werde ich dich da in Ruhe lassen.” Er ließ seine Zunge wieder zwischen ihre Schamlippen gleiten und schob sie so weit es ging in ihre feuchte Öffnung hinein.

Ausgiebig widmete er sich ihrem Geschlecht. Hermine knurrte wohlig und genoss das immer stärker werdende Gefühl der Lust, das sich in ihr aufbaute. Als sich Harry wieder zurückzog, ließ er seine Zungenspitze langsam zwischen ihre Pobacken gleiten und begann an deren Innenseite hin und her zu fahren, bis er endlich den Punkt erreichte, der ihr vorhin so viel Lust bereitet hatte. Er spürte die harten Knospen ihrer Brüste auf seinen Handflächen. Langsam verstärke er den Druck seiner Hände. Stück für Stück gab Hermines Brust nach und er zog die Finger so weit zurück, dass er mit Daumen und Zeigefinger an ihre Brustwarzen kam. „Wehe, du nimmst deine Finger weiter weg als jetzt!”, stöhnte sie aufgebracht. „Warum sollte ich? Sie sind genau da, wo ich sie hin haben will”, nuschelte er gegen das feste Fleisch ihrer Kehrseite. Hermine japste nach Luft. Die Bilder in ihrem Kopf begannen in rasender Folge zu wechseln. Der Gedanke daran, welchen Teil Ihres Körpers sie Harry da gerade so schamlos präsentierte, seine immer fordernder werdenden Finger und sein harter Penis, der immer stärker gegen ihren Körper drückte, machten das, was er mit seiner Zunge an ihrer Rückseite trieb zu einer lustvollen Qual. 'Merlin, wenn Ginny jetzt wach wird.' Überrascht stellte sie fest, dass ihr diese Vorstellung noch mehr Lust bereitete. „Verdammt…, Harry, bring…es…endlich…zu…Ende!”, stieß sie abgehackt hervor. „Och warum denn, Mine? Wir haben doch die ganze Nacht Zeit”, flüsterte er ihr mit rauer Stimme zu, verstärkte aber gleichzeitig die Intensität seiner Berührungen an ihren Brüsten. „Mach genau so weiter! Ich liebe es, wenn du sie so fest anfasst.” Ihre Atmung wurde immer schneller und flacher. Schweiß lief über ihren Körper und sie hatte das Gefühl kurz vor einer Ohnmacht zu stehen, da sie in dieser Position nicht wirklich gut Luft bekam. Noch einmal drückte sie Harry ihr Hinterteil fordernd entgegen, was der dazu nutzte, seine Zunge kräftig gegen und in ihren Schließmuskel zu pressen. Ruckartig setzte das Ziehen in Hermines Unterleib ein und ihr Höhepunkt jagte mit unbändiger Macht durch ihren Körper. Ein kehliges Grollen entfuhr ihrem Mund, das aber durch Laken und Matratze gedämpft wurde. Ihr schwanden die Sinne und sie kippte einfach zur Seite.

~o0o~ Ende Cut 1 ~o0o~



~o0o~ Anfang Cut 2 ~o0o~


... „Deine Entscheidung!”

Ohne zu zögern legte sich Ginny das Tuch vor die Augen, hielt die Enden fest und drehte sich herum. „Würdest du bitte?” Luna beugte sich vor und verknotete die Enden. Langsam ließ sie danach ihre Hände über Ginnys Körper gleiten, bis sie am Saum ihres Pullovers angekommen war. Vorsichtig führte sie die Fingerspitzen ihrer einen Hand darunter und schob ihn ein wenig hoch, damit sie ihre andere Hand unter den Hosenbund ihrer Freundin schieben konnte. Beide Hände glitten suchend weiter und fanden schließlich ihr Ziel. „Du solltest bei diesem Wetter vielleicht etwas Wärmeres drunter tragen, als Seide und Spitzen”, flüsterte Luna verträumt. Ginny suchte tastend den Weg zu Lunas Nacken, zog sie leicht zu sich heran und küsste sie auf den Hals. „Ich hab gedacht ich mach mich ein wenig hübsch für dich. Hab ja so selten Gelegenheit dazu im Moment.” „Glaub mir, Kleines. Du wirst noch Gelegenheit genug dafür bekommen.” Luna löste sich aus der Umarmung und zog ihre Hände langsam zurück. „Hey, Große. Nicht aufhören, bitte.” Die Blonde lächelte verschmitzt, stand auf, zog Ginny zu sich hoch und verwickelte sie in einen fordernden Kuss. Leicht nach Luft schnappend lösten sie sich wieder voneinander. „Bereit für die Fortsetzung?”, hauchte Luna. „Was hast du vor?”, kam unsicher von Ginny. „Wenn du willst, kann ich dir Harry für eine Stunde herbeiholen, damit er sich dann mit dir befasst. Was hältst du davon?” Luna begann langsam damit, unter zärtlichen Berührungen und Küssen, Ginny zu entkleiden. „Wie?” Ginnys Herz machte einen Hüpfer und ihre Haut begann, bei dem Gedanken an Harry und unter den zärtlichen Berührungen Lunas zu kribbeln. „Mein kleines Geheimnis, Süße.” „Wird er wirklich hier sein?” „So wirklich, wie es in deinen Gedanken nur geht.”

„Wie willst du das machen?” „Verrate ich dir nicht.” Lunas Finger glitten zwischen Ginnys Schenkel und begannen ihr verführerisches Spiel. Als sie sanft in sie eindringen wollte, schob Ginny sie leicht weg. „Nicht hier und nicht so tief, Große. Du weißt, wer das bei mir erledigen soll.” „Glaub mir, Kleines. Ich weiß schon, wie weit ich gehen kann. Aber gut. Komm mit, ich führe dich.” Luna zog Ginny, die jetzt nur noch ihre Augenbinde trug, zu einem Himmelbett, das der Raum der Wünsche ihnen gerade bereitgestellt hatte. „Leg dich auf den Bauch, Kleine! Den Rest erledige ich.” Nachdem Ginny auf dem Bett lag, spürte sie, wie Luna etwas an ihren Handgelenken befestigte. „So in Ordnung?”, flüsterte sie der Rothaarigen zu. Ginny, die ihre Arme bequem vor dem Kopf verschränkt hatte, versuchte diese zu bewegen. „Was hast du gemacht?”, ein leichter Schreck lag in ihrer Stimme. „Wir wollen doch nicht, dass du die Augenbinde abnimmst.” „Wir? Wer ist denn wir?” Ginny hob den Kopf und horchte angestrengt in den Raum hinein. „Entspann dich, Süße!” Sie bekam von Luna einen Kuss auf die Stirn. Nachdem Ginny leise seufzend ihren Kopf wieder auf eines der Kissen gelegt hatte, ging Luna an ihre Tasche und zog eine Tüte mit Bonbons heraus. Skeptisch betrachtete sie den Inhalt und entschied sich für eines in rotem Papier, nachdem sie die Beschriftung gelesen hatte. Direkt danach band sie sich ihre Haare zu einem Knoten zusammen, zog sich ein Paar grobe Wollhandschuhe über ihre Hände und trat mit der Feder in der Hand wieder neben das Bett. Still betrachtete Luna den gut trainierten Körper ihrer Freundin. 'Was bist du nur für ein Glückspilz, Luna. Wir zwei werden sicher viel Spaß miteinander haben.'

Grinsend schlich sie absolut geräuschlos noch einmal an ihre Tasche, zog einen länglichen, schwarz glänzenden, flexiblen Stab heraus und öffnete ihre Hose. Sie platzierte ihr Helferlein, wie sie ihn nannte, zwischen ihren Schenkeln und direkt hinter der Knopfleiste ihrer Jeans. Zufrieden lächelnd überprüfte sie mit der Hand dessen Sitz, nachdem sie ihre Hose wieder verschlossen hatte. Zu guter Letzt kramte sie eine fast leere Flasche Aftershave ihres Dads hervor und träufelte es sich an Hals und Kleidung. 'Jetzt kann es wohl wirklich losgehen.' Wieder ging es zurück zum Bett. Ginny war anzumerken, dass sie eine leichte Nervosität ergriffen hatte. „Luna? … Große? … Bist du noch bei mir?” Luna zog die Feder in Wellenlinien über Ginnys Rücken, Po und Beine. „Luna? Bist du das?” 'Es kann ja nur sie sein. Den Schritten nach könnten es aber auch zwei sein, die nacheinander zu mir gekommen sind. Merlin, sie hat doch nicht wirklich…' Ginny zuckte leicht zusammen, als sie spürte, dass sich jemand schwer auf die Bettkante fallenließ. Angespannt horchte sie nach jeder Kleinigkeit. Jemand berührte sie an ihren Schultern und schob sanft ihr Haar zur Seite. Der herbe Duft eines Rasierwassers stieg ihr in die Nase. 'Das kann nicht Luna sein!', schoss ihr durch den Kopf. 'Diese Finger sind zwar zärtlich, aber viel zu rau für ein Mädchen.' Ein kleiner Anflug von Panik ergriff sie. „Wer…, wer sind sie?” Ginny spürte, wie sich jemand zu ihr herunter beugte, sie leicht mit der Zunge am Nacken und der Schulter berührte und kurz vor ihrem Ohr stoppte. 'Das ist auf gar keinen Fall Luna. Ich hätte ihre Haare spüren müssen!' In ihrem Kopf fiel ein Hebel um und die Panik war da. „Bitte…, was wollen sie?” Ihre Stimme kiekste vor Angst. Anstelle einer Antwort fuhr die Person mit ihrer Zungenspitze an Ginnys Ohrmuschel entlang und lachte leise. 'Merlin, das ist ein junger Mann!' „Luna, wie kannst du mir das nur antun? Mich hier mit einem wildfremden Kerl zusammen zu sperren?”, schrie sie aufgebracht. „Luna hat es gut gemeint, Süße. Sie dachte, du würdest dich über meine Stimme freuen.” Ginnys Kopf war schlagartig leer und ihr Herz hatte einen Aussetzer.

In Gedanken sah sie jetzt Harry neben sich sitzen. „Was…, was tust du hier?” „Ich bin nicht wirklich hier, Schatz.” „Aber…, aber du berührst mich doch.” „Kann sein.” Die Finger glitten langsam über ihren Rücken. „Du bist ja ganz verspannt, Ginny. Ich werde dich ein wenig massieren.” Ginny spürte, wie sich ''Harry'' über sie setzte und langsam begann, ihr die Schulter und den Rücken zu massieren. 'Meine Güte, muss er das nötig haben. Ich kann seinen Ständer durch seine Hose spüren, als wäre sie nicht da.' Ginny konzentrierte sich auf das Bild eines schwer erregten Harrys, der sich zärtlich mit ihrer Rückseite beschäftigte. Sie spürte, wie sich ein wohliges Kribbeln in ihrer Körpermitte breitmachte. „Oh, Merlin. Du glaubst gar nicht, wie ich das vermisst habe.” „Was glaubst du, wie es mir gerade geht, Schatz?” „Nach dem zu urteilen, was da gerade gegen meinen verlängerten Rücken drückt? Sehr gut, würde ich sagen.” Sie kicherte albern in ihr Kissen hinein. „Sorry, Ginny”, kam verlegen zurück. „Aber das, was ich hier sehe…” Ginny spürte, wie sich die Beine neben ihrem Körper anspannten und sich wegschieben wollten. Sofort setzte sie mit ihrem Becken nach. „Untersteh dich, dich von da weg zu bewegen”, rief sie aufgebracht. „Ruhig, Süße. Denk daran, dass wir nur eine Stunde miteinander haben.” Ginny spürte einen Stich in ihrem Herzen, doch die zärtlichen Berührungen, die sich immer stärker in ihre Gedanken drängten, ließen sie diesen kurzen Schmerz schnell vergessen. Sie nahm enttäuscht wahr, wie er sich von ihr löste und schnaufte unwillig. „Was hast du jetzt vor?”, knurrte sie. „Luna hat dir doch etwas geschenkt. Wie wärs?” „Wenn du unbedingt meinst”, gab sie etwas enttäuscht zurück. „Ist doch nur für den Anfang, Liebes.” Die rauen Finger glitten an den Seiten ihres Körpers entlang und trafen sich an den Innenseiten ihrer Schenkel. „Viel besser!”, seufzte Ginny.

„Wart ab, was gleich passiert.” Die Finger verließen sie und einen kurzen Moment später war Ginny wie elektrisiert. Ein dünner offensichtlich ziemlich fester Gegenstand glitt über ihre Wade, schlängelte sich ihre Schenkel hinauf zu ihrem Po und auf der anderen Seite wieder herunter. Verwirrt hob sie ihren Kopf. „Was war denn das eben?” „Jede Feder hat zwei Seiten.” Der Kiel glitt wieder nach oben und fuhr langsam die Konturen ihrer empfindlichsten Stellen ab. 'Wow, das ist richtig gut. Wenn er jetzt noch… Ja, genau so!' Die andere Hand glitt an ihrem Schenkel nach oben und legten sich sanft an ihre feuchte Öffnung. Ginny wusste nicht, was besser war. Die Finger, die mit sanftem Druck ihr Schneckchen bearbeiteten oder die, jetzt wieder sehr sanfte, Berührung der Schwanenfeder an der Innenseite ihrer Schenkel. Die Bilder in ihrem Kopf, von denen sie sich wünschte, dass sie nie verblassen würden, erregten sie auf eine Art, die sie so noch nicht gespürt hatte. 'Oh Mann, ob das an den verbundenen Augen liegt? Ich bin so was von scharf im Moment.' Als die Feder zwischen ihren Pobacken hindurchglitt, während die Finger langsam immer weiter in sie eindrangen, kam ihr ein Gedanke, den sie direkt laut herausrief. „Nicht da weiter machen, Süßer! Das heben wir uns für später auf.” Sofort zogen sich seine Fingerspitzen aus ihr zurück und umspielten wieder gefühlvoll ihr Lustzentrum.

Ginnys Erregung wuchs immer weiter. Ihre Atmung ging schneller und sie versuchte sich stärker gegen die sie sanft, aber fordernd, streichelnden Hände zu drücken, die immer wieder abwechselnd über ihren Körper und unter ihre Brüste geglitten waren, wobei die rauen Finger ihre, durch die ständige Reibung auf den Kissen empfindlich gewordenen, Knospen kräftig bearbeiteten. Ginny merkte, wie ihr die Luft knapp wurde. 'Merlin! Bitte lass mich nicht ohnmächtig werden.' „Mach was! Ich kann bald nicht mehr!”, keuchte sie bettelnd in den Raum. „So schlimm?”, neckte sie die Stimme. Die Hände verließen ihre Brüste, wanderten zu ihrem Hinterteil und strichen leicht durch Scham und Pobacken. „Bitte lass mich endlich Erlösung finden!”, jammerte Ginny. „Bist du dir sicher, Süße?” „Ja, verdammt! Ich bin völlig fertig und kippe dir gleich um.” „Was soll ich tun?” „So lang du deine Finger aus meinem Döschen lässt ist mir das egal.” „Na dann komm, Schatz. Ich werde dich auf eine Reise schicken, die dir die Sinne rauben wird.” „Versprich nicht, was du nicht …”


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