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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - XXXI Süße Verführung?

von One_of_the_Old

… „Nicht aufhören! Ich war doch schon fast so weit.” „Meine Güte hast du das eilig heute.” „Was glaubst du wohl, woran das liegt?” „Weiß nicht. Sag du es mir!” Hermine lief rosig an. „Bei jeder deiner Andeutungen heute hatte ich Bilder davon in meinem Kopf, was du mit mir anstellen würdest. Aber das hier übertrifft es bei Weitem.” „Na, dann fang ich wohl besser wieder von vorn an. Wäre doch schade, wenn ich dich um dein Vergnügen bringe.” Noch bevor Hermine einschreiten konnte, war der bisher abgeschleckte Pudding wieder da und Harry begann von vorn. „Du machst mich wahnsinnig!”, stöhnte sie, als er mit seiner Zunge wieder über ihren Hals fuhr. Er war gerade auf halbem Weg zu ihrer Brust, als sie leise wimmerte und sich in seine Haare krallte. „Bitte hilf mir und lass mich fliegen!”, bettelte sie. Ohne zu antworten, verschloss er ihre Lippen mit einem Kuss und ließ seine Hand vorsichtig zu ihrer Scham gleiten, teilte sie mit seinen Fingern und tastete behutsam nach ihrem Kitzler. Diese leichte Berührung reichte aus, um Hermine über die Klippe zu befördern und sie stöhnte ihren Orgasmus in seinen Mund hinein. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, brauchte sie einen Moment, um wieder zu Atem zu kommen. „Bereit für die Fortsetzung?” Mit vor Lust getrübten Augen sah sie ihn an. „Im Moment bin ich zu allem bereit. Egal, was du willst. Hauptsache, du machst weiter.” „Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, Mine, sie könnten in Erfüllung gehen.”

Er beugte sich wieder zu ihrem Brustansatz und setzte die Säuberung fort. Hermine wand sich unter seinen zärtlichen Berührungen. Während Harry hingebungsvoll ihren Nabel ausschleckte, spürte er wie ihr Unterleib erneut zu zucken begann. Dieses Mal unterbrach er nicht, sondern beugte sich zu ihrer Scham, um sie fordernd mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und eine erneute Welle der Lust ließ Hermine sich zitternd aufbäumen. Ihr Gesicht war verzerrt, sie biss die Zähne zusammen und schien nicht zu wissen, wie sie aus sich herausbekommen sollte, was da gerade über sie kam. Harry kniete zwischen ihren Beinen und beugte sich über sie, weil er ihr ein „Lass es einfach raus!”, zuflüstern wollte. Als Hermine seinen Körper über sich spürte, ließ sie ihre Hände an ihm heruntergleiten und streifte seine Shorts von seinem Po. Harry entwich ein überraschtes „MINE!” „Halt die Klappe!”, stöhnte sie, als sie seinen Penis in ihre Hände nahm und begann, mit seiner Eichel über ihre Schamlippen zu streichen. Sie rieb immer stärker und traf ihre empfindlichste Stelle mit vollem Druck. In ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk und sie sackte laut stöhnend in sich zusammen. Keuchend und grinsend sah sie in sein überraschtes Gesicht. „Ich glaube, du hast da noch etwas übersehen.” Ihre Hände glitten in seinen Nacken und zogen ihn in einen verlangenden Zungenkuss. Als sie sich von ihm löste, schob sie ihn mit sanftem Druck wieder zu ihrem Bauchnabel. „Mach mich richtig glücklich”, hauchte sie, bevor sie ein wenig höher rutschte. Harry angelte mit seiner Zungenspitze die letzten Puddingreste aus ihrem Bauchnabel und glitt weiter zwischen ihre Schenkel. Liebevoll bearbeitete er Hermine dort, wo sie es am Meisten von ihm erhoffte. Als ihr dritter Höhepunkt fast da war, glitten ihre Hände zu seinen Ohren und sie zog ihn sanft an ihnen zu sich herauf.

Er stützte sich mit den Armen neben ihrem Oberkörper ab. Aus halb geöffneten, glasigen Augen sah sie ihn an. „Erfüllst du mir einen Wunsch?”, raunte sie mit dunkler, kratziger Stimme. „Wenn ich kann?” Ihre Hände glitten wieder zu seiner Erektion. „So, wie ich das sehe, wirst du auf jeden Fall können.” „Was wünschst du dir?” „Mach mich zur Frau. Tu es jetzt gleich”, wisperte sie. „Mine, das wollte ich damit bestimmt nicht erreichen.” Sie lächelte hintergründig. „Du bist süß, wenn du dich um meine Gefühle sorgst, Hase.” Sie schob seinen Ständer vor ihre feuchte, heiße Grotte. „Bitte mach aus deinem Hasi ein scharfes Häschen.” Sie hob ihr Becken leicht an und er schob seines leicht vor, bis er mit der Spitze in sie eingedrungen war. Hermine schloss ihre Augen. „Alles OK?”, wisperte er. „Du glaubst gar nicht, wie sehr. Mach langsam weiter!” Auch Harry genoss das Gefühl, dass ihre enge Öffnung bei ihm auslöste. Mehrfach schob er sich langsam weiter vor, bis er einen leichten Widerstand spürte und zog sich danach wieder ein Stück zurück. „Das fühlt sich gut an”, seufzte sie. „Was glaubst du, was bei mir gerade los ist?” Sie lächelte ihn verführerisch an. „Kommt da noch mehr?” „Ich will dir nicht wehtun, Mine.” „Das lass mal meine Sorge sein. Wenn du so weiter machst, merke ich das garantiert nicht.” Er wiederholte die vorsichtigen Bewegungen ein paar Mal, bis er spürte, wie sich ihre Muskeln stärker zusammenzogen und ein leichtes Zittern, gepaart mit einem tiefen Stöhnen ihren Orgasmus ankündigten. Harry beugte sich zu ihrer Schulter und biss zärtlich hinein. Außer einem überraschten „Hey!”, kam kein klares Wort mehr über ihre Lippen.

Er schob seinen Penis im selben Moment über den Widerstand und drang ganz in sie ein. Harry zog sich direkt zurück und drang jetzt rhythmisch immer wieder in sie ein. Hermine verzog kurz ihr Gesicht, doch die Gefühle, die Harrys Bewegungen in ihr auslösten, spülten den kurzen Schmerz aus ihren Gedanken und ersetzten ihn durch einen Strudel aus Lust und Farben. Sie suchte seinen Rhythmus und nachdem sie ihn aufgenommen hatte, dauerte es nicht lang, bis sie sich in einen weiteren Rausch fallen lassen konnte. Stöhnend drängte sie sich immer stärker an ihn. Harry beobachtete fasziniert Hermines Mienenspiel, die sich immer fester an ihn klammerte. Er ließ seine Gedanken treiben, um sich auch seinen Gefühlen hingeben zu können. Während sich ihre Muskeln wieder anspannten, kam auch ihm in starken heißen Schüben der Höhepunkt. Als sie sich wieder entspannte, verlangsamte er das Tempo und wollte sich aus ihr zurückziehen. „Was hast du vor?”, flüsterte sie erschöpft. „Ich wollte dir ein wenig Ruhe gönnen”, wisperte er zurück. Er beugte sich wieder ganz über sie und sah in ihre schimmernden Augen. Sie hob und senkte dabei langsam ihr Becken. „Du bist unglaublich, Mine. Du kriegst kaum noch Luft und willst trotzdem weiter machen.” „Es gefällt mir halt, was du mit mir anstellst.” Verträumt sah sie in seine grünen Augen. „Darf ich heute Nacht auf dir liegen, Harry?” „Wenn du das möchtest. Obwohl ich nicht glaube, dass du es bequem haben wirst.” Harry hielt Hermine lächelnd fest und rollte sich mit ihr auf den Rücken.

Hermine richtete sich über ihm auf und ließ ihren Unterleib weiter vor- und zurückgleiten. „He, wenn du so weiter machst…” Sie strich grinsend mit ihren Fingernägeln über seine Brust. „Was ist dann?” „Dann weiß ich nicht, was passiert.” „Glaub mir, Süßer! Ich kann sehr genau spüren, was passiert. Das ist es ja, was ich will.” „Ich dachte, du wolltest liegen?” „Werde ich auch, aber erst, wenn ich dich wieder in mir hab.” Zwinkernd erhob sie sich ein wenig, griff nach seinem Glied und hielt es so, dass sie sich langsam darauf niederlassen konnte. Harry schloss die Augen und stöhnte leicht, als er sie wieder so intensiv spürte. Er öffnete sie wieder und sah in die schimmernden Augen Hermines, die gerade die Bettdecke um beide zog. „Du willst so schlafen?” „Es wird leider nicht die ganze Nacht halten, aber zumindest spüre ich dich beim Einschlafen.” ...


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