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Fanfiction

Lebensfragen Cutszenes - XXVII Ein netter Abend?

von One_of_the_Old

Danke für die Kommis. :D

... Ihm entfuhr ungewollt ein leichtes Stöhnen und er spürte, dass sein Penis langsam ein Eigenleben zu entwickeln schien.

Eines der Mädchen dirigierte seine Hände auf ihren Körper und veranlasste ihn dazu mit kreisenden Bewegungen ihre Brüste einzuschäumen. Als er sie langsam über den Körper vor ihm wandern lassen wollte, wurde er zurückgehalten. Sein Gegenüber positionierte seine Hände direkt wieder über den festen Rundungen und bedeutete ihm mit leichtem Druck, was von ihm erwartet wurde. Hingebungsvoll kümmerte er sich um sein Gegenüber, das unter seinen Berührungen immer wieder zu erschauern schien. Nach einer ganzen Weile wurden seine Hände wieder fortgenommen und er halb herumgedreht. Wieder wurde das Ziel seiner Berührungen fremdbestimmt. Dieses Mal landeten seine Finger zwar auch auf zwei Rundungen, diese waren aber deutlich zu tief für eine Brust. Grinsend machte er sich daran, den ihm hingestreckten Po einzuseifen und mit kreisenden Bewegungen abwechselnd über Rücken und Oberschenkel zu wandern, was ihm zum einen großes Vergnügen bereitete, zum anderen aber auch ein schlechtes Gewissen, da er nicht wusste, wessen Rückseite er da so intensiv bearbeitete, zumal hin und wieder seine Erektion das weiche Fleisch vor ihm streifte und die Person dafür sorgte, dass sie nach jeder zufälligen Berührung dichter an ihn heranrutschte. Harry rechnete damit dass er, wenn das noch lange so weiter ging, früher oder später so oder so in sie eindringen würde. 'Ich hoffe nur Hermine denkt an meine Worte von gestern und sorgt dafür, dass ich mich hinterher auch noch im Spiegel ansehen mag.' Kaum hatte er diesen Gedanken zu Ende gedacht, spürte er eine Hand, die sich von hinten um seine Erektion legte. Mit fließenden Bewegungen glitt diese behutsam über seinen Penis.

„Gefällt dir das, mein kleiner Löwe?” Erleichtert stellte er fest, dass die Person vor ihm Hermine gewesen war. „Und wie!”, krächzte er unbeholfen. „Was meinst du? Ob meine große Freundin dir noch ein wenig mehr zu bieten hat?” Noch bevor Harry antworten konnte, streifte Ginny seine Vorhaut vorsichtig zurück und Hermine gab ihm mit der Zungenspitze einen Stupser auf die Spitze seiner Eichel. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen war seine einzige Reaktion ein tiefes Stöhnen. „Ich würde das als ein Ja werten, Mine. Du auch?” „Das war garantiert kein Nein”, gab die Angesprochene grinsend zurück. Er spürte jetzt, wie ihr heißer Atem seinen Schaft entlangglitt. „Mine, was hast du vor?” „Ich hab dir doch gesagt, dass du was bei mir gut hast.” „Aber …” Weiter kam er nicht. Der Rest des Satzes blieb für immer unausgesprochen, denn er ging in einem grollenden Laut aus seiner Kehle unter, als Hermine ihre Lippen fest um die Mitte seiner Erektion schloss und zu saugen begann. Harry versuchte seine Hände nach vorn zu nehmen, aber Ginny hielt ihn zurück. „Hey, lass das. Gib ihr ne Chance sich an deinen Prügel zu gewöhnen.” „Wie meinst du das?” Ginny beugte sich zu ihm vor. „Lass ihr Zeit. Du willst das doch sicher noch öfter und nicht nur von mir, oder?”, wisperte sie verschwörerisch. Harry nickte und sein Grinsen sprach Bände. „Was meinst du, Mine? Soll ich dir weiter zur Hand gehen oder soll er gleich die Englein singen hören?” Mit einem leisen Plopp entließ Hermine Harrys Ständer aus ihrem Mund. „Was hast du vor?” Ginny beugte sich zu ihr herum und flüsterte ihr etwas zu. Harry spürte, wie Ginnys Griff sich lockerte und dafür eine von Hermines Händen ihren Platz einnahm. „Denk daran Mine. Immer schön vorsichtig. Wir wollen doch nichts kaputt machen.”

Harry spürte, wie sich Hermines Griff leicht verstärkte und so das Blut in seiner Erektion noch etwas stärker staute. Er quittierte das mit einem kleinen Stöhnen. Ginny kicherte und er spürte, wie sie sich langsam hinter ihm niederließ. Sie schien Hermine ein Zeichen gegeben zu haben, denn in dem Moment, als sich ihre Lippen wieder um seinen Ständer schlossen, begann Ginny sanft seine Hoden zu kneten. „Oh verdammt, was macht ihr nur mit mir?” Anstatt einer Antwort ließ Ginny ihre Hand etwas nach vorn gleiten und zog seine schon leicht geschwollenen Kugeln vorsichtig zu sich heran, während Hermine nur noch seine Eichel im Mund hatte und deren empfindliche Spitze kräftig mit ihrer Zunge umkreiste. Harry gab nur ein leises Wimmern von sich. „Achtung, Mine! Gleich ist es so weit”, warnte Ginny sie vor. Mit der Zunge fuhr sie jetzt ganz langsam über die gespannte Haut zwischen ihren Fingern und umschloss dann seine Hoden nacheinander mit dem Mund, um vorsichtig an ihnen zu saugen. Das war zu viel für ihn. Stöhnend entlud er sich in den Rachen seiner Freundin. Nach einem kleinen Huster von Hermine wollte Harry sich zurückziehen, doch sie ließ es einfach nicht zu. Beherzt klammerte sie sich an seinen Hüften fest. Gierig saugte und schluckte sie alles, was er ihr gab in sich hinein. Ginny hatte sich inzwischen wieder neben Harry gesellt, der schmerzhaft den Mund verzog. „Hey, Süße! Wenn du so weiter machst, klappt er ja gleich zusammen.” „Von mir aus gern”, nuschelte sie mit leuchtenden Augen an seiner Erregung vorbei. Wie in Trance machte Hermine immer weiter und schob sich Harrys wieder erstarkten Penis bis zum Anschlag in ihren Hals. Den leichten Würgereiz unterdrückend griff sie mit einer Hand kräftig um seine Hoden und verstärkte den Druck nach jedem auf und ab ihres Kopfes. Harry stöhnte und schrie wie ein Verrückter, als er sich ein weiteres Mal in sie ergoss. Ginny beobachtete erschrocken die verzerrte Mundpartie ihres Freundes. Da Hermine immer noch keine Anstalten machte ihr Treiben zu beenden, zwängte Ginny sich aus der Dusche und drehte das Wasser auf eiskalt. Als Hermine vor Schreck den Mund öffnete und ihre Hände von ihm nahm, zog sich Harry in entgegengesetzter Richtung aus dem Wasserstrahl zurück.

Keuchend und zitternd lehnte er an den Fliesen und rutschte langsam an der Wand herunter. Beleidigt sah Hermine zu ihrer Freundin. Ginny drehte das Wasser wieder wärmer, kniete sich neben sie und schlang ihre Arme um das zitternde Mädchen. „Warum hast du das gemacht?”, stieß Hermine aufgebracht hervor. „Weil du ihm wehgetan hast.” „Kann gar nicht sein! Dann wäre er ja nicht so schnell wieder steif geworden.” „Sieh ihn dir mal genau an, Mine! Und ich meine nicht sein stattliches Ding, sondern sein Gesicht.” „Er sieht doch ganz zufrieden aus.” „Erschöpft trifft es da wohl eher. Was siehst du sonst noch?” „Wassertropfen vom Duschen.” Ginny beugte sich vorsichtig zu Harry. Als sie ihn mit ihrem Zeigefinger direkt unter der Augenbinde berührte, um einen der Tropfen aufzufangen, zuckte er zurück. „Schhh. Ist gut, Harry. Wir sind es nur. Entspann dich etwas, bis es weiter geht.” Ein Lächeln glitt über sein Gesicht. Auffordernd hielt Ginny ihren Finger vor Hermines Lippen. „Was soll das?” „Probier einfach!” Schulterzuckend leckte sie den Tropfen von Ginnys Finger. Schlagartig wurden ihre Augen groß und sie presste eine Hand vor ihren Mund. „Das sind ja Tränen. Oh Gott, was hab ich da nur angestellt?” Sie wand sich aus Ginnys Umarmung und krabbelte zu Harry. Seine Erektion ignorierend setzte sie sich auf seine Beine und schloss ihre Arme um seinen nassen und immer noch pumpenden Oberkörper. Sie küsste ihn zärtlich. „Bitte verzeih mir, Hase. Ich hab immer weiter gemacht, weil ich dachte, es gefällt dir so unheimlich gut.” „Es gefällt mir auch immernoch, wenn du das tust, Hasi, aber bitte mit kleinen Pausen dazwischen.” „Warum hast du denn nichts gesagt?” „Weil du damit etwas in mir ausgelöst hast, das mich unfähig gemacht hat, einen klaren Gedanken zu fassen.” „Ich hab dir also sozusagen den Verstand ausgeblasen?” „Nicht nur sozusagen.” „Das nenne ich mal ein Kompliment für den ersten Versuch”, kommentierte Ginny grinsend. Harry streckte seine Hand nach ihr aus und sie folgte dieser Aufforderung nur zu gern.

Nachdem sie sich neben ihn gekniet hatte, suchten seine Lippen nach den ihrigen. Ginny hatte aber eine andere Idee. Sie richtete sich leicht auf und schob ihm ihren Oberkörper entgegen. Geschickt sorgte sie dafür, dass er direkt eine ihrer Brustwarzen traf. „Sorry, aber ich sehe ja nichts.” „Quatschkopf. Mach einfach weiter!” Zärtlich fing er an mit seiner Zunge um die Spitze ihrer Brust zu fahren, bevor er sie zwischen seine Zähne saugte, leicht zubiss und seine Zunge weiter hin und her gleiten ließ. Ginny sog zischend die Luft ein. „Das machst du aber nicht zum ersten Mal, Harry.” Ohne sich von ihr zu lösen, schüttelte er leicht seinen Kopf. „Na, was haben Mine und du gestern noch ausprobiert?” „Sollen wir es dir zeigen?” Überrascht ließ Harry von Ginny ab und drehte seinen Kopf zu Hermine. „Aber nicht hier. Wir gehen ins Schlafzimmer, damit er endlich seine Augen wieder benutzen darf.” „Ihr braucht mir doch nur die Binde abnehmen.” „Noch nicht. Erst im Schlafzimmer.” Die Mädels standen auf, Ginny stellte die Dusche ab und Hermine führte Harry behutsam zu einem Handtuch. Nachdem sie es ihm umgelegt hatte, wollte er sich abtrocknen. ...


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